Amara

Autorstwa dingsdaaa

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Amara. Ein beliebtes Mädchen an einer High School in Santa Monica. Ihr Schicksal bringt Miguel Jimenez zu... Więcej

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Information

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Autorstwa dingsdaaa

Amara 
8:12 Uhr 

Während ich die breite Straße entlang schlendere, versinke ich in Gedanken bei meinem Schulabschluss, den ich endlich in wenigen Monaten mache. Wie schön wird es sein, wenn ich endlich fertig bin?

Auch wenn ich nicht schlecht bin, hasse ich dich Schule.
Die Leute dort sind laut und aufgedreht. Ständig wollen sie sich mit einem messen. Sie können nicht einmal still sein; sie können nicht einmal nur in Ruhe irgendwo sitzen. Jeder muss die besten Klamotten haben, jeder muss die besten Noten haben.
Die meisten in meiner Stufe sind hochnäsig, arrogant und frech. 

Ständig lästern sie. 

"Hey Amara!", ruft mir Jake über den Schulhof zu, als ich durch das große Tor das Schulgelände betrete.
Stumm zwinge mir ein Lächeln auf, auch weil es noch viel zu früh ist, und gehe weiter auf ihn zu. Wie kann er früh morgens nur so gute Laune haben?

"Was geht, man?", schlägt er bei mir ein.
Die dampfende Zigarette steckt zwischen seinen Lippen, sodass man ihn kaum versteht.

"Das Übliche.", zucke ich unbekümmert mit den Schultern und schaue mich auf dem Schulhof um.

"Auch eine?", bietet er mir eine Zigarette an und überhört meine Worte absichtlich. Er kennt mich gut und weiß, dass ich morgens meistens schlechte Laune habe und ungerne rede. Außerdem ist es heute bewölkt - das macht es auch nicht besser. 

Kopfschüttelnd lehne ich sein Angebot ab.
"Wo sind denn die anderen?", will ich wissen, als ich meine beste Freundin und Alejandro nicht finden kann. 

"Brooke kommt gleich, sie hat mir vor 3 Minuten geschrieben und Alejandro katert vermutlich noch aus!", macht sich Jake lustig.
Seine Worte muntern mich tatsächlich ein wenig auf, sodass ich ebenfalls lachen muss. 

"Hey Schönheit.", höre ich Brooke's Stimme hinter mir.
Bevor ich mich überhaupt richtig umdrehen kann, zieht sie mich in eine feste Umarmung und haucht mit einen Kuss auf die Wange.

"Hey.", lächle ich zurück.  
Wir kennen uns seit der 1. Klasse, damals haben wir jede Pause zusammen verbracht und unsere Pausenbrote getauscht. Bis heute hat sich daran nicht viel geändert. 

"Bist' nicht so gut gelaunt die letzten Tage, was?", setzt Brooke an, nachdem sich mich intensiv gemustert hat. 

Ich zucke mit den Schultern und atme tief durch, bevor ich ihr den Grund nenne.
"Mason lässt mich nicht in Ruhe, obwohl ich ihm schon 100 mal gesagt habe, dass es aus ist. Was erwartet er? Er hat mit dieser Schlampe geschlafen!", beschwere ich mich wütend über meinen Ex.
Vor knapp einer Woche habe ich ihn erwischt und ich bin erstaunlich gut über ihn hinweg gekommen. Wahrscheinlich ist es das, was ihn stört. Er kann sich nicht vorstellen, dass ein Mädchen ihn wirklich hasst und das nagt anscheinend so doll an seinem Ego, dass er mit aller Macht Kontakt zu mir erzwingen will. 

Meine beste Freundin verdreht schnaubend die Augen.
"Dieses Arschloch! Der kann was erleben, wenn er dich nochmal anschreibt!", kneift sie ihre Augen zusammen und schaut sich auf dem Schulhof um.
Mason war schon 3 Tage nicht mehr in der Schule, aber eigentlich ist es mir sowas von egal. Ginge es nach mir, dann könnte er für immer weg bleiben.

Die Schulklingel erschreckt mich und ein raunen geht durch die Menschenmenge. Niemand hat Lust auf den Unterricht, aber bald ist es vorbei. Noch 3 Monate und ich halte meinen Abschluss in den Händen.

"Lasst uns reingehen, ich schreib gleich 'nen Physiktest."
Genervt hebt Brooke ihren grauen Rucksack vom Asphalt auf und sieht uns abwartend an. Ich blicke mich noch einmal um und erkenne zum zweiten Mal in dieser Woche einen schwarzen SUV, der vor der Schule am Straßenrand parkt. 

Trockenheit breitet sich in meinem Hals aus, während ich nervös versuche den Fahrer zu identifizieren. 

"Amara? Kommst du auch?", reißt mich Jake aus meinen Gedanken.
Schnell löse ich meinen Blick von den getönten Scheiben und schließe zu den beiden auf.

"Alles in Ordnung?", fragt mich Jake irritiert und schaut in die selbe Richtung, in die ich vor ein paar Sekunden gestarrt habe.

"Ja, klar", lenke ich ab und ziehe ihn am Arm ins Gebäude, damit er endlich seinen Blick löst.

Es beunruhigt mich, dass ich seit Tagen diesen teuren SUV sehe. Entweder steht er hier vor meiner Schule oder sogar bei mir zu Hause in der Straße. Es ist immer derselbe - das Kennzeichen ändert sich nicht. Ich habe das Gefühl, als würde man mich auf Schritt und Tritt verfolgen, wird immer dominanter, je öfter ich ihn sehe. Die getönten Scheiben machen mir Angst, genauso wie die breiten Reifen, die glänzend-schwarzen Felgen und der pechschwarze, blitzblanke Lack. 
Ich könnte meine Hand dafür ins Feuer legen, dass er Wagen nagelneu sein muss.


13.17 Uhr

"Amara, hast du gehört?"
Brooke hat sich dicht vor mich gestellt und sieht mich erwartungsvoll an. Mein Gesichtsausdruck verrät ihr, dass ich absolut nichts gehört habe. Meine Aufmerksamkeit gilt einzig und allein dem schwarzen Land Rover, der noch immer direkt vor dem Schulhof auf der anderen Straßenseite parkt.
Und wieder kann ich niemanden erkennen. 

"Man Amara! Als wenn dich die Sache mit Mason so sehr beschäftigt, dass du gar nichts mehr mitkriegst?", atmet sie genervt aus und stemmt die Arme in die Hüften.
Ich antworte nicht - was soll ich dazu auch sagen? 

Vielleicht bilde ich mir das mit den Auto ja auch nur ein und mich verfolgt niemand. 

Dann würde ich mich ja total zum Affen machen, wenn ich jemandem davon erzähle.

"Wie dem auch sei, morgen 21 Uhr bei Jackson, da geht ne Party. Du bist doch dabei oder?" Abwartend schaut sie mich an - ihre Augenbrauen hat sie auffordernd hochgezogen und wartet ungeduldig auf eine Antwort von mir.

"Klar, bin doch immer dabei!", nicke ich schnell zustimmend und zwinge mich meinen Blick vom Land Rover abzuwenden.
Erfreut klatscht sie zweimal in die Hände.

"Super, dann bis morgen", flötet sie und küsst mich zum Abschied auf die Wange.
Während ich mich auf den Weg nach Hause mache, hole ich mein Handy heraus und stecke meine Kopfhörer in meine Ohren.
Es ist schon fast halb zwei, ich sollte dringend nach Hause gehen. Außerdem muss Mama gleich zu einem Termin und mein kleiner Bruder kann nicht alleine zu Hause bleiben. 

Ich erschrecke, als sich mir Tor des Schulgeländes zwei glänzende, schwarze Lackschuhe in mein Sichtfeld stellen. 
Erschrocken hebe ich meinen Kopf an, sodass meine Augen zeitgleich über den Körper meines Gegenübers wandern können. 

Schwarze Anzughose, weißes Hemd - schneeweiß. 
Silberne, geflochtene Kette, silberne schwere Uhr. 

Als ich hoch in sein Gesicht schaue, sieht er mich unbeeindruckt an. 

Kalt. 

Nüchtern. 

Nichts sagend.

Gebräunte Haut; dunkle Haare; leichter Bart und ein kleiner Cut an seiner Augenbraue, der noch frisch sein muss.
Ein schwarzes kleines Tattoo ziert die linke Seite seines Halses.

Es ist so fein, dass es fast nicht auffällt.

Er deutet stumm auf seine Ohren, doch ich verstehe nicht, was er von mir will. Stirnrunzelnd schaue ich zu ihm hoch, da er fast 2 Köpfe größer ist als ich.

Dann greift er mit seinen Finger in Sekundenschnelle nach meinen Kopfhörern und zieht sie aus meinen Ohren. 
Er ist so flink, dass ich nicht einmal Zeit habe zu reagieren. 

"Mitkommen.", fordert er mich unfreundlich auf und dreht sich anschließend von mir weg, um einige Schritte vorzulaufen. Seine raue Stimme bleibt mir in den Knochen stecken, wie eine Kugel, die durch dünne Haut trifft und im Fleisch des harten Muskels ausgebremst wird.
Überfordert und perplex bleibe ich an Ort und Stelle stehen und schaue auf seinen breiten Rücken, der fast mein ganzes Sichtfeld einnimmt.

Ich folge doch keinem fremden Mann und erst recht nicht, wenn er mich so unhöflich dazu auffordert?
Er bemerkt recht schnell, dass ich ihm nicht folge, sodass er sich wieder umdreht und mich fragend ansieht. Seine lodernden Augen, ähnlich wie die eines Wolfes, fühlen sich auf meinem Körper an wie tausend Messerstiche, wie tausend Stromschläge. Und egal wie sehr man sich schützen will, egal wie sehr man davon rennen will - es funktioniert nicht. 

"Hörst du schlecht?", zickt er mich an, während ich in seinem Gesicht einen leichten Anflug von Wut wahrnehmen kann. 
Wut, die ich selten gesehen habe. 

"Ich...Ich gehe doch nicht einfach mit Ihnen mit?! Ich kenne Sie doch gar nicht? Wer sind Sie überhaupt?", schnaube ich überfordert und gehe einen Schritt zurück, als er wieder auf mich zu kommt.

"Wer ich bin?", fragt er belustigt und zieht seine Augenbrauen zusammen. Es kommt mir vor, als würde er diese Frage tatsächlich ernster meinen, als er sie über die Lippen bringt. Er scheint wirklich überrascht zu sein, dass ich ihn nicht kenne und einen Augenblick meine ich in seinem Blick zu sehen, dass es ihn kränkt. 

"Ja? Man stellt sich vor. Ich heiße Amara.", mache ich es ihm vor und kann den Spott in meiner Stimme nicht mehr unterdrücken.

"Ich weiß wer du bist. Und jetzt komm mit, wir haben was zu besprechen.", übergeht er meinen Vorschlag und nickt zu dem schwarzen Land Rover, ohne mir zu sagen, wer er ist. Die Selbstverständlichkeit in seiner Tonlage macht mich wütend. Sehr wütend, aber trotzdem nicht so wütend, dass ich mich mit ihm anlege. 

Zu groß ist meine Angst vor ihm. 

Mir wird bewusst, dass er derjenige sein muss, der mich die ganze Zeit beobachtet hat. 

"Nein.", schüttel ich fassungslos über sein unhöfliches Benehmen den Kopf und gehe einen Schritt zurück, um Abstand von ihm zu nehmen. 
Seine Präsenz nimmt mir die Luft zum Atem, so fühlt es sich an, doch vermutlich ist es meine Angst, die meine Atemwege immer weiter zuschnürt, sodass mir hin und wieder schwindelig und heiß wird. 

Bevor ich nach Luft schnappen kann, damit ich nicht ohnmächtig werde, wird er laut und unterbricht mich.
"Das war keine Bitte!", zischt er wütend und zieht eine schwarze Waffe aus seinem Hosenbund hervor. Meine Augen werden groß, während seine Worte in meinem Kopf nach hallen und ich mein Leben an mir vorbei ziehen sehe.

Zwar zielt er nicht auf mich, sondern hält die Waffe stattdessen locker in seiner Hand, aber trotzdem macht er mir Angst. 
So sehr, dass ich glaube, dass mein Herz für einen Moment aussetzt und falle. 

"Also, was ist jetzt?", ergreift er wieder das Wort, während er die schwarze Waffe leicht bewegt und mich zurück in die Gegenwart holt, aus der ich gedanklich schon längst geflohen war.
Ungeduldig schaut er in mein Gesicht, während er wartet und meine Reaktion begutachtet. 

Nervös atme ich aus, bis ich ihm tatsächlich folge. 

Unfreiwillig. 

Was soll ich sonst auch tun?

Was für eine Wahl habe ich?
Entweder gehe ich ihm nach und tue was er verlangt oder er knallt mich vor meiner Schule ab. 

Während ich ihm zitternd hinterher laufe, geht er hingegen fast schon lässig um sein Auto herum und öffnet mir stumm die Beifahrertür.

Ich bleibe stehen - zögere. 

"Wird's bald?"
Ungeduldig bewegt er seine Finger, die auf der Autotür liegen, und signalisiert mir, dass ich einsteigen soll. 

Und zwar sofort.

"Was wollen Sie?", überwinde ich mich ihn zu fragen, ohne auf seine indirekte Warnung zu hören.

Er antwortet mir nicht, zumindest nicht so, wie man es erwarten würde, sondern hebt seine Waffe an, die er nun genauer betrachtet und auch mich dazu zwingt, sie genau anzusehen.
"Steig ein."

Mein Körper fühlt sich wie gelähmt an, sodass ich mich keinen einzigen Zentimeter bewegen kann. Nicht einmal als er einen großen Schritt auf mich zugeht, erwachen meine Muskeln aus ihrer Angststarre, sodass er mich schmerzhaft am Arm festhalten kann.

"Lass los, lass los!", kreische ich und versuche mich endlich zu wehren, doch gegen seine Muskelkraft habe ich keine Chance. 

Keine einzige. 

Mühelos, als wäre ich eine Feder, hebt er mich mit einer Hand in den dicken Wagen und droht mir anschließend.
"Wehe du haust ab!"

Anschließend knallt er die Autotür so fest zu, dass das Auto wackelt und mir bewusst wird, mit was für einem Typen ich zu tun haben muss. Er geht entspannt aber trotzdem zielstrebig ums Auto herum und steckt seine Waffe nebenbei in den Bund seiner Anzughose hinten am Rücken. 
Mein Atem geht panisch schnell, als er sich zu mir ins Auto setzt, während ich meinen schmerzend Arm reibe, weil er so fest zugedrückt hat. 

Stumm, ohne mit mir zu kommunizieren, startet er den Wagen und fährt los.

"Wo ist der Zettel?"
Er würdigt mich keines Blickes, schenkt mir absolut keine Aufmerksamkeit. 

Zumindest nicht die Art, die ich gewöhnt bin.

"Was für ein Zettel?", versuche ich so ruhig wie möglich von mir zu geben und halte mich am Sitz fest, weil er viel zu schnell fährt. 

"Und wo fahren wir überhaupt hin?", rufe ich, als er die Kurve viel zu eng nimmt.

"Ich stelle hier die Fragen, mi Amor.", weist er mich zurecht.
"Also, wo ist dieser verfickte Zettel?", wiederholt er sich drohend. 

"Ich weiß nicht, was Sie meinen!", werde auch ich lauter, weil mir langsam alles zu viel wird. Ich verlieren bald noch meinen Verstand, wenn ich nicht bald hier raus komme.

Sein spöttisches Lachen ertönt, bevor er mir antwortet.
"Das ist kein guter Zeitpunkt zum Lügen, mi Amor. Du hast einen Zettel, der mir gehört. Also gib ihn mir wieder.", wird er langsam ungeduldig.

"Ich hab keinen Zettel.", lüge ich ihm offensichtlich ins Gesicht.
Ich schreie auf, als er mit der rechten Hand kräftig auf das Lederlenkrad haut und den Wagen anschließend unsanft am Straßenrand parkt.
In weniger als 2 Sekunden zieht er seine Waffe hinter seinem Rücken hervor und drückt sie mir an die Schläfe, sodass ich reflexartig ausweichen muss und mit dem Kopf gegen die dicke Fensterscheibe knalle.

Wieder habe ich keine Zeit zu reagieren, weil er mir uns Ohr brüllt.
"Lüg mich noch einmal an und ich jage dir die Kugel durch den Kopf."

Tränen laufen mir über die heißen Wangen, während mein Kopf zwischen der getönten Autoscheibe und seiner Waffe hängt. Sie salzige Flüssigkeit tropft von meinem Gesicht auf meine hellblaue Hose und hinterlässt dunkle Flecken.

Gewaltsam greift der Unbekannte nach meinem feuchten Kinn, dreht meinen Kopf ruckartig in seine Richtung und drückt die Waffe fest unter mein Kinn, sodass ich ihm in die stechend grünen Augen schauen muss.
Die Farbe seiner Iris jagt mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper, während ich ihn wimmernd anschaue. 

"Ich frag dich jetzt zum letzten Mal: Wo ist dieser scheiß Zettel!"
Er spricht leise. Aber klar und deutlich. Jedes einzelne Wort betont er. 

Ich zittere so sehr, dass ich kaum etwas über die Lippen bringe.
"Ich.. ich hab ihn nicht mehr. Ich wusste nicht, dass er dir so wichtig ist. Das war doch nur ein Bauplan. Außerdem war das so viel Blut dran.", wimmere ich vor Todesangst und presse meine Lippen aufeinander, um nicht laut los zu weinen. 

Er knirscht mit den Zähnen und spannt seinen Kiefer an, bevor er unzufrieden die Waffe von meinem Kinn entfernt. Auch wenn die Gefahr noch nicht vorbei ist, atme ich erleichtert aus und merke erst, als der kühle Sauerstoff der Klimaanlage meine Lungenflügel füllt, dass ich die ganze Zeit die Luft angehalten habe. 


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