Wolfsnacht - Das Ende der Dun...

由 Vanilla_cupcake_05

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"I was a wolf and she my Moon." Bestien der Nacht, Kinder des Mondes, Werwölfe. . .Es gibt viele Begriffe, um... 更多

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Epilog

Kapitel 40

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由 Vanilla_cupcake_05

"Wisst ihr schon, was ihr nehmen wollt?" fragte Mom ein wenig abwesend und schaute sich abermals in der Inneneinrichtung des Restaurants um. Es war gut gefüllt hier drin. Nahezu alle Tische waren besetzt und dennoch war es nicht allzu laut. Jeder Tisch stand weit genug von dem nächsten Tisch entfernt, sodass jeder in diesem Restaurant dennoch seine Privatssphäre hatte. Jede Familie, Freundesgruppe oder was auch immer konnte für sich sein. Und das gefiel mir.

"Ich glaube, ich nehme die Lasagne à la viande." meinte Sheldon und klappte die Speisekarte zu. Meine Mom entschied sich ebenfalls dafür, während ich mir die Mac and Cheese raussuchte und das alles an einen Kellner weitergab. "Ich weiß noch, wie du sie früher immer bei deinem Vater mit gegessen hast. Dein Gesicht war danach immer voller Käse."meinte Mom schmunzelnd, als der Kellner wieder verschwunden war. Bei der Vorstellung musste ich Grinsen. Ich, wie ich als 7-jähriges Mädchen den Käse von dem Teller meines Dads geklaut hatte und dabei lächelte wie ein Honigkuchenpferd.

"Ist lange her." meinte ich, um mir selbst noch einmal klarzumachen, dass diese Zeiten vorbei waren. Das von Dad nichts weiter als Erinnerungen geblieben waren.  "Wisst ihr..." Meine Mom, begann an ihrem Besteck herumzufummeln, um uns nicht direkt ansehen zu müssen. "Ich weiß, dass es hier nicht immer leicht für euch ist und ihr vielleicht lieber nicht wieder hier her zurückgekommen wärt. Ich verstehe das ja auch; ich kann eure Situation nachvollziehen. Aber ich weiß auch, dass das mit Dad euch total aus dem Leben gerissen hat, es hat euch beide verändert. Und da dachte ich, wäre es nicht nur für mich gut, ein paar alte und schöne Erinnerungen aufzufrischen."

Sheldon und ich hatten unseren Dad, und meine Mutter ihren Lebensgefährten verloren. Dad, oder Maruca, war einer der besten Menschen, die ich kannte und kennenlernen durfte. Er hatte alles, was einen guten Vater und guten Alpha ausmachte. Ich konnte mich glücklich schätzen, ihn meinen Vater nennen zu dürfen. Er war früher, als wir hier noch glücklich gelebt haben, der Alpha unserer white Wolves gewesen. Er war für jedes Mitglied seines Rudels da gewesen und hatte uns, seine Familie, dennoch nicht vernachlässigt. Er war eine Legende. Er und Asareth zählten mit zu den stärksten Alphas seit langem.

Damals ging es noch nicht so friedlich zwischen den black- und white Wolves zu. Damals war noch einiges anders. Es gab einige Konflikte zwischen den verschiedenen Lykanern. Aber das eigentliche Problem waren damals die black Wolves gewesen - meiner Meinung nach zumindest. Deren Alpha war Asareth, deren Beta Marcus.

Asareth war der Meinung, dass es nicht nötig wäre, die black- und white Wolves aufgrund ihrer Augenfarben zu unterteilen. Er wollte ein großes Rudel mit nur einem Alpha und einem Beta. Er war der Meinung, dass das die einzig richtige Lösung war. Ihmzufolge wäre er selbst perfekt für dieses Amt geschaffen. Er alleine wollte die black- und white Wolves anführen und leiten.

Mein Dad und sein Beta Naruto, der damals ein guter Freund meines Vaters gewesen war, fand sich nicht damit einverstanden, dass Asareth auch seine white Wolves kontrollieren sollte können. Er war der Ansicht, es müsste ein Gleichgewicht geben. Zwei Alphas und Betas die sich jeweils ergänzten und gegenseitig stützten. Sollte ein Alpha außer Kontrolle geraten, gab es immer noch das Gegengewicht des anderen Alphas, der eingreifen konnte. Jemand, der dem anderen Alpha gewachsen war. Denn wenn es doch Mal zum Äußersten kommen sollte, könnte auch ein Beta nichts gegen seinen Alpha ausrichten.

So gerieten unsere beiden Rudel also immer weiter auseinander. Asareth wurde immer besessener und verfolgte schließlich den Plan, wenn er nicht friedlich bekam, was er wollte, dann musste er es eben mit Gewalt versuchen zu holen.

Damals wussten wir alle nicht, was er vorhatte. Selbst seinem eigenen Rudel hatte er es verschwiegen. Er war ein besessener, mordlustiger, enorm starker Alpha, der sich und unsere beiden Rudel in eine Selbstmormission geführt hatte. Und das ohne irgendein Gewissen. Ich war Sieben zu der Zeit, als schließlich das passierte, was alle krampfhaft versucht hatten zu vermeiden. Zmindest fast alle. Asareth hatte dieses Feuer zwischen ihren beiden Rudeln nur noch mit aller Kraft angefacht und noch extra Brennstoff hineingeworfen.

Aus einem Konflikt wurde ein mächtiger Streit und daraus schließlich ein Krieg. Ein Krieg, der heute nur noch unter dem Namen 'der große Kampf' bekannt war. An einem Tag im Sommer vor Zehn Jahren brach ein Kampf zwischen unseren white Wolves und deren black Wolves aus. Es gab einige Tote. Überall lagen verletzte Lykaner herum. Der gesamte Waldboden war besudelt von unserem Blut. Es war ein einziges Massacker, dass sich allein von Asareths Plan nährte. Denn wie wir im Nachhinein feststellen konnten, war genau dieses Gemetzel sein Plan gewesen.

In diesem ganzen Gemetzel wurde auch Mom verletzt. Sheldon, Darran und ich sollten uns vorsorglich in Sicherheit bringen. Aber daran hatten wir drei damals nicht einmal gedacht. Wir haben Mom an den Vorderläufen verletzt - vermutlich waren sie gebrochen -  zwischen einer Reihe anderer Lykaner gefunden, die zu unserem Rudel gehörten. Sheldon und Darran übernahmen deren Aufgabe und schafften Mom von dem Ort weg. Sie stützten sie mit aller Kraft und halfen ihr beim Laufen, während sie sie zum Rudelarzt brachten, der  auch so schon allerhand zutun hatte.

Auch wenn es einige Tote gab, war es uns eigentlich verboten, die Lykaner unseres oder eines anderen Rudels zu töten. Und vorallem keinen Alpha. So etwas war eine Sünde, die nie wieder zu begleichen war.
Einige versuchten in diesem ganzen Kampf Ruhe zu stiften, und hatzen versucht, dieses Selbstmordmanöver zu stoppen.

Sheldon und Darran waren mit Mom fort und versuchten ihr zu helfen. Ich machte mich währenddessen auf die Suche nach unserem Alpha, nach meinem Dad. Ich hatte es Sheldon und Darran beiden versprochen, ihn zu finden, um mich selbst davon zu überzeugen, dass es ihm gutging. Ich wollte ihn von dort wegschaffen. Weg von dieser ganzen Mordaktion. Ich nahm seine Fährte auf und fand ihn schließlich ein wenig abseits des ganzen Getümmels mit Asareth.

Wie sich herausgestellt hatte, war Asareths Plan die ganze Zeit gewesen, den Alpha und Beta der white Wolves zu töten, sodass es keine mehr gab, die in ihre Fußstapfen treten konnten und er sich nun auch noch unser Rudel unter den Nagel reißen konnte. Denn er wollte nicht nur ein bischen Macht. Er hatte alles gewollt. Sein eigenes Rudel wusste nichts von dem Attentat auf Maruca und Naruto. Zumindest fast alle. Asareth hatte zwei oder drei Verbündete in seinem eigenem Rudel, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnern konnte. Vielleicht wurden sie auch niemals erwähnt, ich wusste es nicht mehr so genau. Sie sollten sich für ihn um Naruto kümmern, während er selbst sich meinen Vater vornahm.

Mein Vater war stärker als es normal der Fall war. Er war besonders gewesen und das wussten alle. Durch seine Adern floss das Blut eines Kriegers, eines Liebenden und die Kraft eines wahren Alphas. Und doch hatte ich ihn erst halb tot am Boden aufgefunden. Asareth sah voller Hohn und Hass auf meinem Vater hinab. Im Nachhinein konnte sich niemand erklären, warum Asareth meinen Vater zu Boden schicken konnte.

Mein 7-jähriges Ich stand bei seinem blutendem, verdreht liegenden Körper in einem kurzen Moment total unter Schock. Ich wollte meinem Vater helfen. Aber selbst in Wolfsform hatte ich damals keine Chance. Ich war noch zu jung, schwach und unerfahren. Asareth hatte mich mit einem gezielten Biss in mein Rückenfell gepackt und einige Meter an den nächsten Baum zu geschleudert, wo ich mir meinen Kopf ziemlich hart an dessen Rinde anschlug und benommen am Boden liegen blieb.

Asareth genoss diesen Moment der Macht. Diesen Moment, in dem er mir fast genauso viel Schaden zufügen konnte wie meinem Vater, ohne dass er mich auch nur anrührte. Es war der Blick meines Vaters, der mein Herz in etliche Teil zerstückelt hatte. Diesen letzten flehenden Blick, den er mir zuwarf. Lauf, wären seine Worte gewesen, hätte er noch die Kraft gehabt zu sprechen, da war ich mir sicher. Wäre es mir in Wolfsform möglich gewesen, hätte ich geweint.

Ich lag benommen und für den Moment bewegungsunfähig am Boden und durfte zusehen, wie Asareth seine Zähne in das Rückrat meines Vaters grub. Es war nur ein leises Knacken gewesen. Aber für mich hörte sich dieses Geräusch an, als würde es noch Kilometerweit durch den Wald hallen. Immer und immer wieder, endlos. Ich konnte zusehen, wie das Leben aus den Augen meines Vaters wich. Wie sein Brustkorb aufhörte sich beim Ein- und Ausatmen anzuheben. Wie sein Körper letzendlich nur noch ein lebloser Haufen aus Fell war.

Dieser Moment war ein Punkt in meinem Leben, an dem es eine 180° Wendung gemacht hatte. Denn als mein Vater starb, starb auch ein Teil von mir. Ich war davon überzeugt, dass immer, wenn man einen geliebten Menschen verlor, auch ein Teil seiner Selbst verloren ging.

Und Asareth wollte mich nicht töten. Für ihn war die noch größere Qual, dass ich mit einem Trauma leben musste, dass mich vielleicht mein Leben lang verfolgen würde. Dieser Tag war die Geburt für meinen Hass auf all die black Wolves. Ich gab ihnen die Schuld für den Mord an meinem Vater. All meine Trauer, meinen Verlust und meine Wut richtete ich auf die black Wolves. Sah ich einen von ihn, blickte ich in Asareths Augen.

Maruca ging daraufhin als eine gefallene Legende in die Geschichte der Lykaner rund um Kingscroft ein.
Unser Beta hatte überraschenderweise überlebt. Asareths Anhänger waren scheinbar unfähig gewesen, ihn zu ermorden. Und seit diesem Tag begann ich mich zu fragen, warum immer ich? Warum immer meine Familie? Warum war es immer meine Familie, die leiden musste? Ich weiß, dass es egoistisch war, gehofft zu haben dass Naruto an Stelle meines Vaters gestorben wäre und mein Dad stattdessen überlebt hätte.

Aber sein ganzes Leben war mein Vater ein selbstloser, liebender Alpha gewesen. Er hatte es unter keinen Umständen verdient, durch eben diese Selbstlosigkeit sein Leben zu verlieren.
Der Beta der black Wolves Marcus und ebenso Naruto, der von dem Zeitpunkt an dem das Leben aus dem Körper meines Vaters gewichen war, unser neues Alpha war, verbündeten sich und ihre Rudel miteinander. Sie verbannten Asareth und seine Anhänger aus seinem Rudel und wurden so zu Ausgestoßenen.

Es war jeglichen anderen Rudeln der black- und white Wolves verboten, sie aufzunehmen. Seit diesem Tag an, hatte man sie nie wieder gesehen. Seit Zehn Jahren fehlt jegliche Spur von ihnen.

Mögen sie in der Hölle verrotten!

"Vielleicht hast du Recht." meinte ich an Mom gewandt. " Vielleicht tut es uns beiden wirklich mal gut, wieder hier zu sein." Sheldon nickte. "Vielleicht." Zu mehr kam er nicht, denn in dem Moment kam der Kellner mit mehreren Tellern auf dem Arm zu unserem Tisch und stellte meinen Mac and Cheese und die mit Hackfleisch gefüllten Lasagnen auf unserem Tisch ab.

Ohne weitere Worte widmeten wir uns unserem Essen und jeder hing seinen Gedanken nach. Auch nach Zehn verdammten Jahren tat es weh, an ihn zu denken. und auch wenn mein Gehirn oft einem löchrigem Käse glich, hatte es nie dieses eine Bild vergessen können. Das Bild, dass ich immer gesehen hatte, wenn ich einem black Wolf begegnet war. Ich war damals noch jung. Ich brauchte jemandem, dem ich die Schuld offen zuweisen konnte. Asareth war fort, also waren es für mich alle anderen black Wolves gewesen. Seit damals war ich der Meinung gewesen, dass alle black Wolves so wie Asareth waren.

Aber seitdem ich wieder hier war, wusste ich, dass dem nicht so war. Auch wenn mir dies bewusst war, konnte ich diesem Hass nie endgültig abschwören können. Er war und ist seitdem ein Teil von mir und meinem Herzen.

Jason jedoch hatte mir zum einen gezeigt, dass black Wolves nicht nur schlecht waren. Sie hatten auch eine freundliche Seite. Eine fühlende mit einem Herz. Aber gleichzeitig hatte er mir auch gezeigt, dass es noch Lykaner wie Asareth gab. Das es Menschen gab, denen nichts wichtiger war, als sie selbst. Und dazu zählte, wie ich am eigenen Leib erfahren konnte, nun auch Jason.

"Schmeckt noch genau wie früher." hörte ich Sheldon murmeln, der sich vermutlich gerade eine Gabel mit Lasagne in den Mund schob. Ich starrte auf meine Maccaroni und schob mir ebenfalls einen Löffel mit jede Menge Käse in den Mund, während mir die Tränen kamen. Stur blieb mein Blick auf meinem Teller gerichtet, um mir nichts anmerken zulassen. Nicht jetzt. Nicht heute. Nicht in dem Moment. Ich hatte kein Recht dazu. Nicht nur ich hatte Dad verloren. Auch Sheldon und Mom hatten das.

Ich zwinkerte ein paar Mal heftig und schob mit einen weiteren Löffel in den Mund. Meine Mom erwiderte etwas auf Sheldons Aussage, dass ich aber nicht mehr wirklich wahrnahm. Es klang hohl aus weiter Ferne. Es war, als säße ich gerade nicht mehr diesem Restaurant. Es waren kurze Flashbacks, die sich in meinem Gehirn festgesaugt haben, wie lästige Zecken.

Als wäre ich, wie es damals meistens bei Pferden gemacht wurde, gebranntmarkt wurden. Gebranntmarkt mit einem kurzen Ausschnitt aus meinem Leben, der sich immer wieder vor mein inneres Auge schob und ablief. Wie bei diesen Filmen, bei denen etwas lustiges passierte und man diese Stelle unbedingt nochmal sehen wollte und deshalb um einige Minuten wieder zurückspulte. Nur das ich keine Kontrolle darüber hatte; ich konnte nicht einfach vorspulen oder den Film gar ausschalten. Ich war machtlos und sah immer wieder Asareth, meinen Vater, mich, seine Verletzungen, seinen Gesichtsausdruck und den Hohn des black Wolves.

Ich räusperte mich kurz. "Ich gehe Mal kurz auf die Toilette." Mit diesen Worten erhob ich mich schnurstracks und ging vorbei an ein paar anderen Tischen mit Familien in den hinteren Teil des Restaurants, wo sich die WC's befanden. Ich kannte den Weg noch beinahe auswendig. Als wäre es erst gestern gewesen, dass wir hier gewesen waren. Als wären keine Zehn Jahre vergangen, in denen sich unser Leben total verändert hatte.
_______________________________________

Hii🥰
Jetzt kennt ihr endlich alles von Lunas Vergangenheit!
Okay, das Kapitel ist echt ein wenig länger geworden als geplant, upsii😅

Das ist einfach verdammt nochmal schon das 40. Kapitel! ! !😍
(Ein bisschen stolz darauf, bin ich ja schon🙈)

~Vanessa

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