Kapitel 4.2 Verkauf 2/2

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"Die ersten Menschen kommen." sagte Julian und zeigte auf den Eingang der Halle wo gerade dutzende verschiedene Menschen
hereinströmten und sich um die ersten Glaskästen scherten in welchen andere Gefangene standen die nach und in die Glaskästen gesteckt wurden. Jeder von ihnen schien das selbe zu hoffen, jeder wollte das er von einer Person gekauft wurde die Nett war und sie vielleicht sogar wie ein Mensch behandelte. Doch  gleichzeitig wusste auch jeder wie Unwahrscheinlich diese Hoffnung war und trotzdem wollte man sie nicht aufgebe. Mir ging es genauso, ich hoffte genau das gleiche genau wie Julian welcher seit Beginn des Verkaufes ungewöhnlich ruhig war. Gerade hatten wir uns noch unterhalten doch jetzt starrte er Geschockt den Eingang an, er blickte gerade zum ersten mal der Realität ins Auge, der Realität das er hier nur ein belangloses Objekt war. "Was kannst du Sklave?" fragte mich plötzlich ein Junger Mann in Anzug der vor unseren Glaskasten stand. "Meinen sie mich?" Fragte ich zögerlich in der Hoffnung das er einen anderen meinte. "Das heißt 'Meinen sie mich Sir' aber ja ich meine dich Sklave und jetzt antworte mir endlich." Ich stellte mich Ordentlich hin und sagte: "Ich habe mehrere Jahre in einen Bergwerk gearbeitet und habe zudem hin und wieder als Kellner für meinen damaligen Besitzer gearbeitet." Er nickte. "Und was kann der Typ da, außer Ängstlich dreinzugucken." "Er ist noch nicht so erfahren, alles nötige könnte ich ihm beibringen, selbstverständlich nur wenn ihr es euch Wünscht Sir." "Und wieso antwortet er mir nicht selbst, ist er Taub oder einfach nur Dumm." "Ängstlich und Eingeschüchtert Sir, das wird sich mit der Zeit legen." Der Mann nickte schon wieder und drehte sich kurz um. "Probier dich zu beruhigen und komm her, wir müssen uns gut Präsentieren sonst werden die Wärter sauer, flüsterte ich Julian zu welcher nur Widerspenstig aufstand. Der Mann außerhalb der Kuppel rief einen Wärter herbei. "Ich kaufe die beiden, wieviel sollen sie Kosten." Der Wärter nannte einen für mich unvorstellbar hohen Preis. Der Mann zückte ein Gerät, tippte kurz etwas ein und verstaute es dann wieder. "Ich habe ihnen das Geld überwiesen wenn ich dann jetzt bitte meinen Besitz bekommen würde." "Wir sind nicht sein Besitz." Nuschelte Julian Wütend doch zum Glück leise sodass nur ich ihn hören konnte. Zwei weitere Wärter kamen zu uns und öffneten den Gläsernen Kasten. "Hände auf den Rücken und Maul halten, wir werden euch jetzt zu euren neuen Besitzer bringen." Sagte einer der Männer. "Und  seit Artig." Sagte der andere Wächter und lachte Hämmisch. Ich sah wie Julian sich einen weiteren bissigen Kommentar Unterdrückte, er schien sein Vorlautes Mundwerk endlich in den Griff zu bekommen, ich mochte es zwar aber es war im Endeffekt besser für unsere Gesundheit. Die beiden Wächer legten und erst Handschellen und dann sogar Halsbänder an. An den Halsbändern waren Leinen verbunden, die wollten uns echt sie Hunde hier raus führen. Damit wir noch einmal erniedrigt wurden bevor wir diesen Ort verließen. Die Wächter führten uns an den Halsbändern nach draußen. "Mitkommen." Sagte der Mann zu den Wächtern und lief los, er lief einmal durch die Komplette Halle. Währenddessen wurden wir von anderen Sklaven mitleidig angesehen, andere hingegen schienen sich zu freuen das wir und nicht aie verkauft wurden. Die übrigen Käufer sahen uns entweder Abfällig oder Lüsternd an was eine beängstigende Mischung war. Endlich erreichten wir den Ausgang und wurden auf einen großen Parkplatz geführt, hier standen Dutzende wenn nicht sogar Hunderte Autos und Transporter. Der Mann führte uns zu einen kleinen Transporter an welchen zwei weitere Männer warteten. "Ich übernehme sie ab hier, sie können gehen." Sagte der Mann, die Wächter gaben ihm unsere Leinen und verschwanden, beim Weggehen konnte ich hören wie einer von ihnen flüsterte: "Arrogante Arschloch." Zumindest bei dem Punkt waren wir einer Meinung. "Einsteigen aber beeilt euch bitte ihr habt mich schon genug Mühen gekostet." Julian schnaubte verächtlich und fing sich sofort eine Ohrfeige ein. Seinen Gesichtsausdruck nach zu urteilen schien es ziemlich wehzutun doch Julian zeigte ansonsten keine Reaktion. "Das wird noch Lustig." Murmelte der Mann. "Und jetzt steigt endlich ein sonst werdet ihr euch Wünschen das es bei Ohrfeigen bleiben wird. Eir beide folgten seinen Befehl ohne Widerworte zu geben und stiegen hinten ein. Die beiden fremden Männer folgten uns, sie nahmen mir und Julian die Handschellen ab nur um sie über unseren Köpfern festzubinden. Unsere Beine ketteten sie ebenfalls an bevor sie sich neben uns setzten. "Während der Fahrt wird nicht gesprochen, verstanden." Wir beide nickten. "Wie heißt das." "Ja, Sir." Sagten wir beide einstimmig."Geht doch."Dann flogen wir los.

Das zwölfte Kapitel ist hiermit fertig, ich hoffe es hat auch gefallen, wenn ja würde ich mich sehr freuen wenn ihr mir folgen und für die Geschichte Voten würdet. Das würde mich mega freuen und gleichzeitig Unterstützen. Bleibt Gesund und auf Widersehen, Tschüss.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 29, 2020 ⏰

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