32. Kapitel

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Dumbeldore ist geflohen. 

Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Es gab viele Version der Geschichte wie er entkommen ist.

Mache sagen es ist in askaban ausgebrochen andere sagen sie haben ihn gar nicht erst gefunden um ihn abzuführen und wieder andere sagen er wäre vor den Augen des minesteriums verschwunden.

Was davon wahr ist konnte ich leider nicht sagen.

Sicher ist nur das Dumbeldore derzeit irgendwo frei herum läuft .

In meinen träumen sah ich Wie voldemord Dumbeldore tötet ...

Ich träumte wieder viele schlimme Sachen in der letzten zeit . Am meisten verfolgt mich der Traum von der Schlacht.

Harry ron hermine ginny und alle anderen 'guten' , standen mir gegenüber.  Ich hatte meinen Zauberstab aus sie gerichtet . Hunter mir erstreckte sich eine riesige Armee aus Todessern. Draco stand an meiner Seite .. direkt hinter uns der dunkle Lord .

In diesem Traum stehe ich hermine genau gegenüber. Wie sehen uns tief in die augen und ich sehe nur Verachtung und Enttäuschung.  Auch wenn ich in die augen der ändern blicke .. überall begegnet mit Enttäuschung,  angst und Verachtung .

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Ich blicke noch einmal zu draco und dann zu voldemord.  Dann setze ich zum Todesfluch an und Ziele auf meine ehemaligen Freunde. ...

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Dieser Traum verfolgt mich ... die Wahrscheinlichkeit das das passiert ist gar nicht mal so gering ...

Harry und co. Sind weiterhin rebellisch und wollen die Welt retten.. einfach übertrieben.

Ich werde mich jetzt auf mich konzentrieren.  Auch wenn um mich herum das reinste Chaos ist.

Ich steh von meinem Bett auf, auf dem ich mich bis jetzt noch in eine Decke eingekuschelt hatte.

Ich überprüfte kurz mein aussehen und flitzte dann in den Gemeinschaftsraum. 

Dort saßen draco, Blaise und noch ein paar andere.

Ich ging runter rund draco und flüsterte ihm etwas ins Ohr um dem ganzen Nachdruck zu geben zwinkerte ich ihn nochmal verführerisch an.  Dann schlenderte ich in Richtung Ausgang.

Aus den Augenwinkeln sah ich draco aufspringen und hinter mir her eilen. 

Die anderen Jungs lachten denn sie wussten genau was los war.

Ich drehte mich um und zog draco an mich heran und küsste ihn . Extra so das die anderen noch schön neidisch gucken konnte. ... manchmal brauche ich meinen auftritt einfach.

Schnell zog ich draco hinter mir her. Wir rannten förmlich die Flure entlang.

Der Raum der wünsche tat sich auf und wir stürmten hinein. Ich küsste ihn mit solch einer Wucht und Leidenschaft das wir fast hinfielen. Es war viel zu lange her das draco und ich zu zweit alleine waren.

Es gab einfach zu viel Ablenkung.

Umso mehr wollte ich ihn jetzt.

Ich riss ihm sein Pullover runter und öffnete schnell und gekonnt sein Hemd auf.

Er sah mich überrascht aber einverstanden an. Seine hellen Haaren waren total zerzaust ich sprang ihm in den arm und küsste ihn , dabei fuhr Ich ihm Mit meinen Händen durch die weichen Haare und verzottelte sie noch mehr.

Er lachte und schmiss mich auf die Couch.  Grob und ungestüm zog er mich aus aber das störte mich nicht. 

Ich spürte seine Starken arme  um mich und seinen muskulösen Körper der unendliche Hitze ausstrahlte.

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Als wir fertig waren lag ich mit meinem Kopf auf seine er Brust und kuschelte mit ihm. Er war so gemütlich.

Das War einer der größten Gründe warum ich draco so liebte. Bei ihm fühle ich mich so sicher und geborgen. Es schien als könnte die Welt mit nichts anhaben wenn er da ist, als wären wir beide unzerstörbar wenn wir zusammen sind.

Draco - Hogwarts - und mein Leben änderte sich ...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt