Lucy Uchiha

Prolog

Gedanken

Gespräche

Alle Charaktere, außer meinen OC's gehören Masashi Kishimoto.

Viel Spaß beim lesen...

Blut und Leichen zierten das Uchiha Viertel. Auf einem Strommast in der Nähe saß eine Person und beobachtete einen kleinen Jungen wie er verwirrt und geschockt zwischen den Häusern hindurchlief. Der Junge bekam von seinem Beobachter nichts mit. Er war zu beschäftigt mit dem Bild was sich ihm am Boden bot und sie hatte außerdem ihr Chakra unterdrückt. So endete der Uchiha Clan also. Vielleicht war es besser so. Hatten sie mit ihrem Hass und ihrer Sturheit schon so manchen Krieg angezettelt. Seufzend beobachtete sie wie der Junge in das Haus des Clanführers verschwand. Das geht mich jetzt nichts mehr an. Langsam stand sie auf und schaute in den Himmel wo der Vollmond hell schien. Schließlich sprang sie vom Strommast und landete leise auf der Straße und ging in Richtung Hokageturm.

‌Angekommen klopfte sie am Büro. Herein. Als sie eintrat begrüßte sie das überraschte Gesicht des 3. Hokage. Was führt dich hierher. Die Überraschung die in seiner Stimme mitschwang war dabei mehr als deutlich. Überrascht dass ich noch lebe?              Wie kommst du denn auf so eine Frage Kindchen. Meine Augenbrauen machten Bekanntschaft mit meinem Haaransatz bevor ich generft seufzte. Ich weiß davon also tun sie nicht so. Endlich wird er ernst. Und was möchtest du jetzt?     Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass ich auf der Seite des Dorfes stehe und den Vorschlag von Fugaku in keinster Weise unterstütze. Nach der Aussage entspannte sich der Hokage sichtlich. Mein Erstes Anliegen wäre ein von ihnen unterzeichnetes Schreiben, dass es seine Mission war. Nach längerem Überlegen und einem eindringlichen Blick meinerseits nickte er. Nach kurzer Zeit hatte ich das Schreiben in der Hand. Mein letztes Anliegen wären zwei Jahre Urlaub.        Urlaub?          Ich muss meine Gedanken erst mal neu ordnen und würde gerne Reisen. Außerdem möchte ich nachher mit Sasuke Uchiha zusammen den Abschluss auf der Akademie machen. Nachdenklich ließ der Hokage seinen Blick durch den Raum schweifen. Nungut. Wann gedenkst du zu gehen?           Jetzt.    Jetzt? Aber Sasuke...           Soll denken, dass ich tot bin. Genauso wie sein Bruder. Das ist für mich sicherer und für die beiden auch. Also bitte akzeptieren sie meine Entscheidung. Seufzend gab er nach. Bevor ich jedoch ganz verschwand blieb ich noch einmal in der Tür stehen. Danke.