Der Vortex öffnete sich und Rembrandt war froh als er doch noch aus dem rotfarbigen instabilen Vortex herauskam.
Rembrandt Brown: Gottseidank ging dieser Slide noch einmal gut. Ich dachte schon ich würde mitten im Slide gebraten werden. Dieser Ort sieht verlassen aus. Ist das meine Erde und besiegten wir bereits die Kromaggs?
Rembrandt befand sich in einem leeren schon verlassenen Gebäude wieder.
Rembrandt Brown: Ich befürchte wenn ich von einer Kromagg-Armee überrascht werden, dann werde ich diese Welt nicht mehr lebend verlassen, egal wo ich mich befinde. Ich habe nichts womit ich mich verteidigen oder flüchten kann, denn ohne Timer geht das schlecht. Ich schreie mal um Hilfe. Vielleicht hört mich ja jemand im Gebäude.
Rembrandt Brown schrie laut ob hier jemand ist. Es kam keine Antwort. Er sah sich in den leeren und schon etwas heruntergekommenen Raum um sah lauter Dokumente, die in japanischen Schriftzeichen geschrieben waren.
Rembrandt Brown: Warum ist in diesem Gebäude alles auf Japanisch? Bin ich etwa in Japan gelandet? Das kann doch nicht sein. Quinn erzählte immer von einem Maximalradius bei den Slides, doch vielleicht hängt das mit dem instabilen Vortex der Kromaggs zusammen wodurch ich hier her gelang. Ich sehe hier eine große Landkarte. Ich schaue mir diese mal näher an würde ich sagen.
Rembrandt Brown sah sich die Landkarte dieser Erde an. Er schaute sich genauer San Francisco, Los Angeles und die USA an. Diese USA sah aber nicht gewöhnlich so aus wie er diese von seiner Welt gewohnt war. Es zeigte sich eine japanische Seite, die sich „Japanese Pacific States" nannte, wo u.a. San Francisco und Los Angeles dazu gehörte und eine nazideutsche Seite, die sich „Greater Nazi Reich" nannte, wo u.a. New York dazugehörte. Dazwischen gab es die neutrale Zone. Rembrandt wusste sofort, dass diese Welt nicht seine Heimatwelt ist.
Rembrandt Brown: Ich wusste es. Das ist nicht meine Heimaterde. Doch wie soll ich von hier wegkommen ohne einen Timer, ohne Kontakte in dieser Welt und ohne Geld? Außerdem besitze ich kein technisches Wissen um einen Timer zu bauen. Dieses Wissen besaßen nur Quinn und der Professor und beide sind tot.
Rembrandt Brown ging den Raum weiter entlang und öffnete danach die Türe. Auf den Gang war keiner zu sehen. So ging Rembrandt den Gang entlang und sah lauter japanische Schriftzeichen an Wänden und Türen. Danach ging er aus dem Gebäude raus. Plötzlich gab es Schreie von einer japanisch aussehenden Frau.
Japanerin in schreiendem Tonfall: ヘルプ。 黒人男性
Rembrandt Brown: Entschuldigen Sie. Habe ich sie erschreckt? Mein Japanisch ist ziemlich schlecht. Außer Konichiwa und Sushi kann ich nichts in dieser Sprache. In dieser Situation würde Wade jetzt von Vorteil sein.
Die Japanerin rief mit ihrem Handy sofort die Polizei und diese kamen prompt zur Stelle.
Rembrandt war umstellt von der Polizei und er verstand kein Wort. Er legte sich schließlich zu Boden und ließ sich festnehmen. Die Polizei brachte kurze Zeit später ihm zum japanischen Geheimdienst "Kempeitai". Dort wurde er von den japanischen Geheimagenten auf Japanisch verhört. Als sie merkten, dass Rembrandt kein Japanisch beherrschte, sprachen sie ihn auf Englisch an.
Rembrandt Brown: Ich weiß nicht was los ist und was ihr von mir wollt. Ich habe gar nichts getan. Ich will einfach nur meine Ruhe haben und weg von hier. Lasst mich einfach gehen und wir vergesse die Sache.
Kempeitai Agent: Ihr Verbrechen ist keine Straftat, sondern Ihre Geburt.
Rembrandt Brown: Ich verstehe nicht ganz. Meine Geburt?
Die Kempeitai Agenten brachten einen Spiegel.
Kempeitai Agent: Schauen Sie in den Spiegel. Welche Hautfarbe haben Sie?
Rembrandt Brown: Ich bin dunkelhäutig na und?
Kempeitai Agent: Genau das ist unser Problem. Wir sind zwar nicht das Deutsche Reich aber wir Japaner müssen uns ebenfalls an die Gesetze des Greater Nazi Reich halten und Gesetzesverstöße bestrafen, laut unserer gemeinsamen Verordnung, nach der Eroberung dieser Welt.
Rembrandt Brown: Dann beherrschen also die Japaner und die Nazis diese Erde?
Der japanische Hauptagent war verblüfft, weil Rembrandt davon nichts wusste. Schnell wurde ihm klar, dass etwas nicht stimmt, weil er erstens schwarz ist und alle schwarzen Menschen im Jahr 2000 schon längst ausgerottet waren, zweitens er kein Japanisch oder Deutsch konnte und drittens nichts von dieser Welt wusste.
Kempeitai Agent: Ich muss mal kurz telefonieren. Wachen behaltet ihn derweil im Verhörraum fest.
Der japanische Agent telefonierte mit dem deutschen Obergruppenführer der SS des deutschen Reiches und erzählte ihm alles von diesem Vorfall.
SS-Obergruppenführer: Überstellt Rembrandt Brown uns Deutschen. Wir wissen genau was los ist und wir könnten ihn für unsere Zwecke gut gebrauchen. Man darf ihn nicht töten, sondern übergibt ihn in der deutschen Außenstelle in Los Angeles.
Der Kempeitai Agent ging in das Verhörzimmer wo Rembrandt Brown noch gefesselt da saß.
Kempeitai Agent: Rembrandt mitkommen. Wir bringen dich in dem Gefängnistransporter zur deutschen Außenstelle in Los Angeles.
Rembrandt dachte schon man würde ihn sofort töten wollen oder in ein KZ geben und versuchte zu flüchten allerdings scheiterte er daran.
Die Agenten zogen ihn schlussendlich mit ihrem Knüppel eins über und steckten ihn in den Transporter. Schließlich kam Rembrandt beim deutschen Außenposten in Los Angeles an und war noch völlig benommen. Die deutschen Agenten brachten ihn in ein Zimmer. Als Rembrandt aufwachte, sah er den obersten deutschen Obergruppenführer gegenüber von ihn sitzen. Rembrandt war geschockt über die Uniform des Mannes und der ganzen Fahnen und der nazideutschen Musik in diesem Raum.
Rembrandt Brown: Sind Sie hier der oberste Befehlshaber? Werde ich jetzt getötet und vergast?
Der SS Mann gab Rembrandt Entwarnung.
SS-Obergruppenführer: Normalerweise würden Sie das wegen ihrer Hautfarbe und rassischen Unreinheit, jedoch interessieren Sie uns mehr wegen ihrer richtigen Herkunft.
Rembrandt Brown: Richtige Herkunft? Was meinen Sie damit?
SS-Obergruppenführer: Tun Sie nicht so unwissend Herr Rembrandt Brown. Sie kommen aus einer Parallelwelt, aus einer Erde, die sich anders entwickelte als unsere.
Rembrandt Brown: Normalerweise hielt man uns in den meisten Welten für verrückt, wenn wir unsere wahre Herkunft in einer Parallelwelt erzählten aber es scheint so, dass Sie ebenfalls die Brücke zwischen den Parallelwelten überwunden haben.
SS-Obergruppenführer: Nennen Sie mich Obergruppenführer Holger Smith. John Smith war mein Großvater und kämpfte anfangs für die Amerikaner aber als die deutschen den Krieg gewannen für uns Deutsche. Erzählen Sie mir mehr über ihre Welt. Wie ist es dort so? Wer reagiert Ihr Land? Wie ist die Wirtschaft? Wie die Bewaffnung und das Militär?
Rembrandt Brown: Um ehrlich zu sein ist meine Welt seit mehr als zwei Jahren von den Kromaggs besetzt, sogenannten affenartige Menschen, die bereits viele Parallelwelten erfolgreich eroberten und deren Menschen versklavte und alle verfügbaren Rohstoffe ausbeuteten. Unser Militär hatte keine Chance gegen diese Kromagg Teufel.
Diese Kromaggs sind in der Waffentechnologie viel fortschrittlicher als die meisten Parallelwelten die von Menschen bewohnt werden. Sie erobern Welt für Welt für ihre Zwecke ähnlich wie ihr Nazis das mit dieser Welt getan habt.
Holger Smith: Ich bin erstaunt über das was sie mir alles erzählten.
Rembrandt Brown: Ich sollte eigentlich in meiner Welt landen um die Menschen von den Kromaggs zu befreien. Ich habe einen speziellen Virus in meinem Blut, der von der letzten Welt entwickelt wurde und damit die Kromaggs auf ihrer Welt erfolgreich besiegt wurden. Dieser Virus ist aber nur für Kromaggs gefährlich, nicht aber für Mensch und Natur.
Die Nazis waren verblüfft und man nahm Rembrandt sein Blut ab und verpackte es sorgfältig.
Holger Smith: Danke Rembrandt Brown für diese ganzen Informationen und einer Waffe womit wir eine eventuelle Kromaggplage in unserer Welt verhindern können. Leider können wir Sie nicht gehen lassen, da wir Sie noch gebrauchen können.
Rembrandt Brown: Wollen Sie etwa Zyklon C an mir austesten? Warum töten Sie mich nicht gleich? Ich will sowieso nicht in dieser schrecklichen Welt mein restliches Leben erleben. Ich kann sowieso nicht mehr in weitere Parallelwelten reisen. Selbst wenn Sie mich foltern, kann ich Ihnen nicht die Technologie verraten, da ich immer nur ein Mitreisender war und der Erfinder des Timers oder auch der Sliding-Machine tot ist. Töten Sie mich bitte schnell damit es zu ende ist.
Holger Smith: Wie schon bereits am Anfang des Verhöres gesagt. Ich töte Sie nicht, da wir sie gebrauchen können. Wussten Sie durch die jahrelangen Reisen in Parallelwelten nicht, dass man auch ohne einem Gerät sliden kann, doch diese körperliche und geistige Technik nur wenigen Menschen auf unserer Welt vorbehalten ist?
Das können wir Deutschen schon, jedoch noch nicht perfekt.
Rembrandt war geschockt aber er wusste es gibt doch neue Hoffnung für ihn und seiner Erde. Zwar war es Rembrandt ein Dorn im Auge mit Nazis bzw. Faschisten die jeden seiner Landsleute nur wegen ihrer Hautfarbe umbrachten, behilflich zu sein, jedoch willigte er ein mit den Nazis zusammenzuarbeiten, weil er in seine Erde sliden will um die Kromaggs endlich zu besiegen bzw. überhaupt die gesamte Kromaggs Dynastie zu zerschlagen, damit keine andere Welt mehr in Gefahr läuft von den Kromaggs besiegt zu werden und die Menschen als Sklaven oder ihre Augen als Futter bei den Kromaggs zu enden.
Rembrandt erzählte den Nazis alles was er in den ganzen fünf Jahren erlebte und die Nazis waren verblüfft. Rembrandt wusste, dass die Nazis nur ein Ziel verfolgen. Sie wollen ebenfalls wie die Kromaggs andere Parallelwelten erobern und sei es nur die Rohstoffe zu stehlen, doch ihm sind trotzdem Menschen auch wenn sie Nazis sind noch lieber als Kromaggs. Außerdem denkt er würden die Nazis keine mit Menschen vollbesetzte Welt erobern wollen, sondern es eher auf die Rohstoffe der Welten absehen. Währenddessen im Gesprächszimmer der Hauptzentrale in Los Angeles.
Holger Smith: Sieg Heil Herr Reichskanzler Oskar Himmler.
Oskar Himmler: Holger Smith sie berichteten mir kurz per Telefon, dass es etwas Wichtiges hier gibt. Ich kam extra hierhergeflogen und brach einen neuen Handelsvertrag mit der japanischen Regierung ab. Ich hoffe es ist von dringender Wichtigkeit.
Holger Smith: Ja das ist es mein Führer. Wir einen schwarzen Mann aus einer Parallelwelt hier gefangen genommen. Er könnte uns von Nutzen sein.
Oskar Himmler: Endlich kommen wir unserem Ziel näher die erste Parallelwelt vollständig zu erobern. Dieser Herr Rembrandt oder wie er auch immer heißt könnte sehr nützlich für uns sein. Versuchen Sie alles aus ihm herauszuholen. Wenn er nicht mehr von Nutzen ist, töten sie ihn.
Sie erzählten ja von einem weiteren Kandidaten, der hier auf unserer Welt vor längerer Zeit strandete und mittels geistigen Fähigkeiten ohne einem Gerät in Parallelwelten reisen kann?
Holger Smith: Ja das ist richtig. Er heißt Manfred und ich finde Manfred und Rembrandt könnten zusammen unsere Pläne verwirklichen. Lassen wir Sie zusammenkommen. Wenn es beide nicht schaffen von hier wegzukommen mittels Körperkraft, töten wir beide.
Oskar Himmler: Tun sie was Sie nicht lassen können. Ich will endlich Erfolge in dem Parallelwelten Programm sehen. Schon seit den 1960ern bemühen wir uns vergeblich eine Parallelwelt zu erobern. Mein Großvater Heinrich Himmler scheiterte daran. Ich will nicht daran scheitern haben Sie verstanden?
Holger Smith: Ja mein Führer. Heil Himmler.
Ein paar Stunden später:
Rembrandt Brown: Was ist los? Warum töten Sie mich nicht einfach damit wir es hinter uns haben?
Der SS-Obergruppenführer Holger Smith kam in den Raum.
Holger Smith: Rembrandt Brown Sie werden verlegt und in das Parallelwelten Programm der Nazis instruiert.
SS-Soldaten zerrten Rembrandt Brown in den Bereich, der mit Parallelweltenforschung zu tun hatte.
Der Mann namens Manfred begrüßte Rembrandt.
Holger Smith: Ich befehle euch beiden in eine Parallelwelt zu reisen und einen Beweis mitzubringen, dass ihr in einer Parallelwelt wart.
Manfred: Ich reiste schon wenige male in Parallelwelten. Ich komme übrigens nicht von dieser von Nazis verseuchten Erde. In meiner Erde herrschen andere Regeln Rembrandt Brown. Leider erlaubt es mir mein Kopf nicht mehr wieder von hier wegzukommen.
Holger Smith: Genug gequatscht. Ihr verlasst diesen Raum nur auf zwei Arten. Entweder reist ihr in eine Parallelwelt oder ihr verlasst diesen Raum als Leiche in einem Leichensarg.
Manfred versuchte es die ganze Zeit aber er konnte es nicht. Als nach längerer Zeit nichts geschah nahm der SS Obergruppenführer seine Pistole und drohte Manfred in den Kopf zu schießen. Rembrandt Brown: Bleibe ganz ruhig und konzentriere dich. Mache ebenfalls deine Augen zu.
Auf einmal gab es einen lauten Knall und Blitze. Kurze Zeit später waren beide in einer anderen Parallelwelt, wo alles sehr futuristisch aussah.
Rembrandt Brown: Manfred das hast du gut gemacht jetzt haben wir diese schreckliche Naziwelt hinter uns. Wir brauchen doch gar nicht mehr für diese Unmenschen aus der letzten Welt arbeiten. Die können sowieso nicht hier her reisen.
Doch Manfred machte die Freude von Rembrandt wieder zunichte.
Manfred: Schön wärs lieber Rembrandt, aber bei mir bauten die Nazis einen Sender ein, der sich quasi durch Zellebene in jeden seiner Zellen befindet und man diesen nicht entfernen kann ohne mich zu töten. Sie können mich die Nazis in jedem Paralleluniversum aufspüren und ausfindig machen. Mit ihren Geräten welche ebenfalls durch Parallelwelten reisen können, könnten sie mit schwerem Kriegsgerät anrücken und ziemlich Schaden in der jeweiligen Parallelwelt anrichten.
Rembrandt Brown: Das ist ja übel. Die sind ja wie die Kromaggs nur Menschen.
Manfred: Was sind Kromaggs?
Rembrandt: Ist ja jetzt egal erkunden wir diese Welt und ruhen uns danach ein bisschen aus.
Als beide ein paar Schritte die Wege entlang gingen, sahen sie, dass es einen großen Aufschrei gab da viele Leute zwei Typen kämpfen sahen.
Rembrandt Brown: Der sieht aus wie eine lilane menschliche Katze und der andere ist ein Mensch aber er leuchtet mit blauen Haaren und sie kämpfen extrem schnell und zu professionell für einen normalen Menschen. Was sind das für Lebewesen und was ist das nur für eine Welt?
Beide wussten sie sollten sich lieber nicht in den Kampf einmischen als plötzlich ein für beide außerirdisch wirkender Typ zukam.
?: Hallo ihr Fremden. Ich heiße Monaka und wer seid ihr wenn ich fragen darf?
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Eine Milliarde Erden
FanfictionDie Serie "Eine Milliarde Erden" ist ein Megacrossover Fanfiction aus vielen Serien und Filmen, die das Thema Parallelwelten behandeln. Mit dabei ist z.B. Sliders, The Man in the high Castle, Parallels/Building, meine Fanfiction Dragonball SG, Drago...