32. Kapitel

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"Wie geht es ihm?" Jen schluchzt. Oh nein. "Er hat eine sehr schwere Gehirnerschütterung und manche Gehirnzellen funktionieren nicht mehr richtig." Ich sinke zusammen. "Was?"flüstere ich mit tränenerstickter Stimme. "Welches Krankenhaus?"frage ich plötzlich entschlossen."California Hospital...wiso?"

Ich muss zu ihm Schnell lege ich auf ohne zu antworten und renne zur Rezeption. Nach 30 Minuten habe ich endlich einen Flug gefunden. Ich schnappe meine Jacke sag Anna bescheid was los ist und düse nach Hause.

Ich betrete das Flugzeug und suche meinen Platz. Mein armer Josh. Sofort fangen die Tränen wieder an zu fliesen. Ich lehen mich nach hinten und schließe meine Augen.

Der Flug vering wieder mal wie in Zeitlupe.

Nachdem ich meinen Koffer geholt habe renne ich raus und halte ein Taxi auf. "California Hospital," sage ich aufgebracht.

Nach ca. 30 Minütiger Autofahrt stehe ich endlich vor dem Krankenhaus. Es ist riesig.

"Hallo Madame kann ich ihnen irgendwie behilflich sein",fragt ein junger Mann. "Ich bräuchte bitte die Zimmer Nummer von Josh Hutcherson",antworte ich mit zittriger Stimme. Der junge Mann schaut mit zusammen gekniffenen Augen auf den Bildschirm. "130". Ich nicke dankend und renne los.

Oben angekommen schaue ich mich hecktisch um. Plötzlich spüre ich wie mir jemand auf die Schulter tippt. Hastig drehe ich mich um und blicke in die Augen eines Mannes mit weißen Kittel. "Was machen sie hier?" Er blickt mich streng an. "Ich suche Josh Hutcherson." Sein böser Blick durchbort mich. "Tut mir leid aber das hier ist die Intensivstation, nur enge Freunde und Verwante dürfen ihn sehen." Vassungslos schaue ich ihn an. "Aber ich bin seine Freundin", sage ich mit lauter Stimme. "Mr. Hutcherson hat keine Freundin. Hat seine Mutter uns bestätigt." Eigentlich würde  ich jetzt gerne die Augen verdrehen doch ich beschliese es nicht zu tun. "Glauben sie mir doch!" Ich trette einen Schritt vor. "Stop" er hällt mich am Arm fest. "Sie dürfen hier nicht sein also verlassen sie jetzt bitte das Krankenhaus." Sein Griff lockert sich. Komm Mia das ist deine Chance,schreit mein Unterbewustsein. Ja komm Mia du schaffst das. Apprupt löse ich mich aus seinem Griff,packe ihm am Handgelenk und drücke seinen Arm nach hinten an den Rücken sodass er zu Boden sinkt,wie ich es in meinem Verteidigungskurs einmal gelernt hatte. Er schreit kurz auf als ihm der Schmerz durchzuckt. Ich merke wie hinter mir die anderen Ärzte und Krankenschwestern aufspringen,also sprinte ich los. Am Ende des Ganges bleible ich apprupt stehen und gehe einen Schritt zurück. Zimmer 130 na endlich. Ohne zu klopfen reiße ich die Tür auf. Als ich Josh sehe stockt mir der Atem.

Hier mal ein etwas längeres Kapitel. Werde heute Abend versuchen wieder weiter zu schreiben. Lasst mir bitte ein paar motivierende Kommis da ♥♥

~Jenny

Wunder geschehen-Josh HutchersonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt