35. Chapter - Die Augenbinde (Patty's Sicht)

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Er lehnte sich gegen die Wand und keuchte laut. Lächelnd saugte ich stärker und er quittierte es mit einem weiterem Stöhnen. Er stieß sich von der Wand ab, trug mich nach rechts zu dem Schlafzimmer. Dort ließ er mich runter und zog mir das Shirt vom Oberkörper. Auch ich blieb nicht untätig und riss ihm das Oberteil vom Körper.

Seine Haut war heiß, seine Atmung war schnell. Ich sah von seinen Augen runter zu seiner breiten Brust. Jordan drückte mich auf das Bett und stieg über mich. In freudiger Erwartung auf das, was folgen würde, zitterte ich. Doch Jordan beugte sich nur zu mir vor und flüsterte mir etwas ins Ohr: "Beweg dich nicht, ich bin gleich wieder da" Dann war er weg.

Ich schluckte. Was hatte er vor? Meine Hose war mittlerweile schmerzhaft eng geworden. Mein Geschlecht zuckte und pochte stark. Ungeduldig wartete ich auf Jordan und dieser kam dann auch endlich. Doch was er bei sich hatte, ließ mich auf keuchen.

Er hatte ein dickes Seil bei sich und die Augenbinde.

"Jordan...", keuchte ich, verstummte aber sofort bei seinem Blick. Seine Augen waren von Lust überfüllt und er sah halb nackt so begehrenswert aus. Knurrend stieg er wieder über mich auf das Bett und küsste mich verlangend. Mit so einer gewaltigen Lust hatte ich nicht gerechnet, doch es brachte mich weiter weg, von den Grenzen der Vernunft.

Ich packte Jordans Haar und zog ihn näher zu mich hin. Seine Arme wanderten zu meinen und zogen sie weg von sich. Trotzdem hörte ich nicht auf, ihn zu küssen. Er machte mich süchtig. Als er seine Erektion gegen meine rieb, stöhnte ich laut auf.

Er ließ von mir ab und nahm die Augenbinde. Ich wollte fragen was er mit dem Stoff machen wollte, doch meine Stimme war nur ein heißeres Krächtzen. Von Lust getränkt hörte sich meine Stimme an, als hätte ich einen Marathon gewonnen.

Jordan krabbelte über mich und setzte sich genau auf meine Erektion. Ich stöhnte und wollte ihn zu mir ziehen, doch ich konnte nicht. Meine Arme waren verhindert. Ich rüttelte und merkte, dass Jordan meine Arme am Bettpfosten festgebunden haben musste, als wir uns geküsst hatten.

Ich schluckte, als er mir näher kam und die Augenbinde anhob.

"Jordan, wa-was hast du vor?", stotterte ich und keuchte, als er sich auf meiner Hüfte hin und her bewegte.

"Lass es einfach geschehen, Patty", raunte er mir zu und ich bekam eine lustvolle Gänsehaut. Meine Haut brannte und mein Atem war schnell und tief. Ich schluckte, als Jordan die Augenbinde vorsichtig um meinen Kopf legte.

Und dann war das Licht weg. Ich konnte nichts mehr sehen und meine Arme waren auch zum Nichtstun gezwungen. Ich schluckte und merkte bald, wie sich meine Sinne verschärften.

Plötzlich fühlte ich federleicht Jordans Finger auf meiner Brust. Sie waren so sanft und leicht, dass ich eine Gänsehaut bekam. Die Finger fuhren ruhig über meine Brust und weiter runter zu meinem Bauch. Mein Geschlecht pochte schneller und ich keuchte.

Doch dann fühlte ich seine Lippen auf meinen. Lustvoll, verlangend, aggressiv. Ich erwiderte ebenso energiegeladen. Seine Hand war mittlerweile energischer geworden und fuhr mit Nachdruck meinen Oberkörper entlang. Ich keuchte in seinen Mund und hob meine Hüfte gegen seine.

Doch er drückte mich wieder runter auf das Bett und setzte sich unterhalb meines Geschlechts auf die Beine. Sein Gewicht drückte mich zusätzlich auf das weiche Bett.

Seine Zunge fuhr langsam über meine Unterlippe. Ich erbebte, als der Pfeil des Verlangens durch meinen Körper zuckte. Die Hose war nur noch lästig und störte ungemein. Doch ich wollte die Atmosphäre nicht zerstören, deshalb sagte ich nichts. Ich tat nichts außer fühlen, hören, riechen und stöhnen.

Jordans Lippen wanderten von meinen Lippen zu meinem Kinn und darüber zu meinem Hals. Als er in die empfindliche Haut biss, schrie ich lustvoll auf. Mein Körper reagierte so sehr auf diese intensiven Berührungen, dass ich mich wie ein Fisch auf dem Land unter seinen Berührungen wand und zappelte.

Ich spürte, dass ich nicht mehr allzu weit von der Grenze des Gipfels entfernt war, deshalb flüsterte ich: "Jordan, ich kann nicht mehr"

Ich wusste, es war ein kurzes Vorspiel, aber dadurch, dass ich nichts sehen konnte, machte es alles noch viel intensiver. Jordan hörte auf damit, mich zu beißen und genau in dem Moment fühlte ich seine Hand an meinem Gürtel. Ich hörte, dass er die Schnalle geöffnet hatte und wie er langsam den Reißverschluss aufzog. Ich keuchte, als er die Hose quälend langsam runter zog.

Dann war der größte Stoff weg von mir. Es war kühl um meine Beine, aber so, dass es angenehm war. "Jetzt komm schon, Jordan! Ich kann nicht mehr!", knurrte ich jetzt und hob mein hartes Becken gegen seines.

Er stieß laut die Luft aus und dann fühlte ich, dass er aufstand. Gerade als ich fragen wollte, was er da tat, hörte ich Stoff rascheln. Jordan zog sich nur aus. Dann bewegte sich das Bett wieder und ich fühlte seine nackte Haut an meinen Beinen.

Seine Hände wanderten an meinen Armen hoch zu dem Seil. Langsam lösten sich die Seile und ich hatte freie Bewegungsfähigkeiten wieder.

Dann nahm er die Augenbinde ab. Jordan hatte das Licht gedimmt und ich wurde nicht geblendet. Dort saß er über mir. Vollkommen nackt, verschwitzt, mit einem verlangensvollem Glitzern in den Augen.

"Jordan!", hauchte ich und er beugte sich zu meiner Boxer runter. Er leiß seine Finger unter den Stoff gleiten und zog mir den lästigen Stoff mit einer reißenden Handbewegung vom Leib. Ich stöhnte wegen der plötzlcihen kalten Freiheit.

Jordan wollte sich gerade zu meinem Geschlecht runter beugen, doch ich hielt ihn davon ab.

"Nimm mich jetzt. Ohne Vorwarnung! Ich kann nicht länger durchhalt-", knurrte ich, doch im selben Moment drang Jordan in mich ein. Komplett stieß er in mich, sodass ich einen Schrei nicht unterdrücken konnte. Es war ein Mittelding zwischen Schmerz und grenzenloser Lust.

Ich krallte meine Finger in seinen Rücken und stöhnte laut. Jordan bewegte sich schnell, stieß immer härter in mich, dass mein Arsch langsam das schmerzen anfing. Doch in dem Moment war ich nur so benebelt von ihm und seinen Bewegungen.

Als er plötzlich besonders hart in meine tiefsten Regionen eintauchte, schrie ich erregt auf und kam zwischen uns. Kurz danach kam Jordan über mir zum Höhepunkt. Laut stöhnend ergoss er sich in mir und ließ sich dann keuchend auf meiner Brust nieder.

Wir genossen die Wärme des anderen und ich kraulte ihm durch das Haar. Als er sich aus mir raus ziehen wollte, schlang ich meine Beine um seine Hüfte, dass er tiefer in mich eindrang. "Nein, bleib so!", hauchte ich und zog ihn zurück auf meine warme Brust.

Und so kuschelte er sich zurück an mich, ohne mich zu verlassen.

Love me, Boy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt