und schon wieder gedanken

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Ich hab die letzten Tage ziemlich intensiv über mich und alle in meinem Umfeld nachgedacht.

Besonders aber über meine Freunde, wer denn Wirklich da ist und wen ich als Freund bezeichnen würde. Spontan fallen mir 6 Menschen ein. Sie sind da, wenn man sie braucht und ich bin ebenfalls für sie da. 4 von ihnen wissen wie gerne ich sie habe, das sage ich ihnen auch so oft ich kann. Jeder Tag kann der letzte sein und ich möchte jedem der mir nahesteht das Gefühl geben geliebt zu werden. Ich glaube die Platonische Liebe ist stärker als die romantische Liebe. Die Platonische Liebe ist intensiver und ich denke auch ehrlicher. Einer besten Freundin oder einem besten Freund vertraut man alles an, sie kennen dich am besten und wissen oft Dinge über dich, die du dir selbst noch nicht eingestanden hast. Sie helfen dir durch die schwersten Zeiten und wissen immer einen Rat, sehen das positive und wissen was dir gut tut und was nicht. Ich denke ohne meine beste Freundin wäre ich aufgeschmissen.

Ich bin noch nicht alt, habe wenig Lebenserfahrung und bin wahrscheinlich auch noch recht naiv. Im Teenager Alter sagt man schließlich oft Dinge die einem in den Kopf kommen. Man macht eine Phase im Leben durch und lernt sich das erste Mal richtig kennen. Man lernt in dieser Zeit was man will, was einem gefällt und was nicht. Lernt die Welt mit anderen Augen nocheinmal neu kennen.
Ich denke viel mehr nach, über alles, über dieses System und eben auch über meine Freunde. Alle haben zeitig wichtige Personen in ihrem Leben verloren oder unschönes erlebt. Ich möchte ihre Leben positiv beeinflussen, hinter ihnen stehen und sagen können, dass sie ein wertvoller Teil meines Lebens sind. Eine weiß es, hier ihre Reaktion:

Freunde sind wichtig, behaltet sie solange ihr könnt

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Freunde sind wichtig, behaltet sie solange ihr könnt.

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