33. Kapitel

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Heey :)) ich meld mich auch mal wieder.

Als erstens möchte ich mich ganz ganz herzlich bei allen bedanken, die für mein letztes Kapitel gevotet haben, das bedeutet mir wirklich echt viel.

Ja, also wie schon angekündigt, wird in diesem Kapitel Lizzys gut gehütetes Geheimnis offenbart und ich hoffe, dass ihr trotzdem weiterlesen werdet.

Es werden nur noch einige Kapitel kommen und dann wird dieses Buch dann auch offiziell zu Ende sein - aber wie gesagt, ich würd mich freuen, wenn ihr jetzt nicht alle aufhören würdet zu lesen, nur weil das Geheimnis jetzt raus ist.

Ja das wärs dann auch schon (über Votes, Follows, Kommis ect. würde ich mich freuen, aber das macht wohl jeder Autor :P)

Und ich möchte dieses Kapitel @cingat widmen, weil sie mir die ganze Geschichte bis zum Ende durchgelesen und verbessert hat und einige wichtige Anmerkungen und Handlungen eingebracht hat. Danke ;-))

Und jetzt viel Spass beim Lesen...

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Lou blickte mich an, in seinem Gesicht spiegelten sich schon wieder all seine Emotionen: Trauer, Schmerz und Fassungslosigkeit, aber vor allem war ein grosses Fragezeichen in sein Gesicht geschrieben.

"W-was?“, brachte er schliesslich heraus.

„Mir war Juni vorigen Jahres ständig schlecht und ich war fast durchgehend müde, also hat mich meine Mum zum Doktor gezerrt. Dort wurden dann einige Test gemacht. Aber einige Tage später bin ich mit Papa nach London und da haben wir uns getroffen und ich habe gar nicht mehr daran gedacht, bis zu diesem einen Tag…“, begann ich von vorne zu erzählen.

*Flash-Back*

„Ja hallo?“, nahm ich verschlafen gähnend das Telefon ab.

Paps war arbeiten und ich hatte heute ein wenig länger schlafen wollen, bis Lou gegen Mittag kam, aber jetzt hatte das Telefon geklingelt und ich musste wohl oder übel rangehen.

„Hallo Elisabeth.“, war die Stimme meiner Mum zu hören.

Wieso war sie schon wach? Bei uns zu Hause war jetzt grad mal kurz nach acht Uhr morgens und wenn sie morgens nicht arbeitete, schlief sie eigentlich immer sehr lange.

„Wieso bist du schon wach? Ist was passiert?“

„Der Doktor hat grad angerufen, deine Testergebnisse sind da.“

Sie klang traurig und irgendwie fassungslos – schlechtes Omen.

„Und?“

 Instinktiv wusste ich Mums Antwort schon, bevor ich sie hörte. „Sie sind positiv ausgefallen, du -.“

„Bitte sprich nicht weiter!“, flehte ich, denn dann könnte ich nicht mehr nur so tun, als hätte ich eine Ahnung, dann wäre es Gewissheit.

„-hast einen bösartigen Hirntumor.“ Mum sagte noch mehr, aber es rauschte an mir vorbei, ich war wie in Watte gepackt.

Mein Leben – Freunde, Freizeit, Hobbys – es wurde gerade völlig auf den Kopf gestellt. Ich würde jetzt grösstenteils meiner Zeit im Krankenhaus verbringen, von einem Doktor zum nächsten gehen, alles andere würde auf der Strecke bleiben.

Tell me your secret [Louis Tomlinson - Fanfiction]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt