Kapitel. {13}

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Ich machte mich darauf gefasst, wieder den Typen aus der Bar, mit seinen Teddybär Augen vor mir zusehen, doch stattdessen, sah ich wen ganz anders, eine Person von der ich gedacht hatte, dass ich ihn je wieder sehen würde..

Diese Ozean blauen Augen, so kalt und emotionslos blickten sich mich an. Diese Augen würde ich über all wieder erkennen, doch nie hätte ich gedacht, dass ich ihm wieder begegnen würde. Ich hätte nie damit gerechnet, dass er es ernst meinen würde, doch nun stehe ich hier vor ihm. Vor dem jungen, der mir diese ganzen droh nachrichten geschickt hat. Der der Aiden so zugerichtet hatte, diese Person die mich beobachtet hatte. Der ein und der selbe, wegen dem ich die ganzen Nächte aus Angst nicht schlafen konnte. Irgendwie hatte ich mir immer wieder alles schön geredet, dass er es nicht ernst meinen würde, als er damals gesagt hatte, " ich würde bald ihm gehören" Und jetzt. Jetzt stehen ich hier vor ihm.

Knappe 10 Fuß Schritte trennten uns von einander. Ich fing aus Angst zu zittern an.

Er lief immer weiter auf mich zu, ein schelmisches grinsen zierte seine Lippen, als er sah , dass ich aus Angst immer weiter nach hinten lief.

"Hast du etwa Angst vor mir süße"

seine tiefe raue Stimme, von der man die gedacht hatte, dass sie aus seinen Mund kommen würde, ließ mich erschaudern.

Ich konnte ihm nicht antworten, zu sehr saß der Schock noch in mir.

"Weist du ich bin mir mehr, als nur sicher, dass du Angst vor mir hast, doch ich möchte es aus deinem Mund hören"

Als er er dies sagte, kam er mir immer näher und näher. Er stand mittlerweile so dicht an mir, dass ich seinen heißen Atem an meinen Gesicht Spüren konnte. Der Geruch seines avtershaves und seinen minz Atem schlich sich, in meine Nase.

"Sag du hast Angst"

flüsterte er

Ich blieb regungslos auf der stelle stehen. Ich konnte ihm einfach nicht antworten, zu einem, weil ich immer nervös werde, wenn mir jemand zu nahe kommt und genau dies ist er und, dann ist er auch noch ein verrückter. Und zum anderen, nehmen mir seine kalten Augen und sein großer Körper Bau jeden funken von selbstbewusstsein. Ich sah ihm in die Augen und konnte erkennen, dass er immer noch auf eine Antwort wartete. Schnell blickte ich nach unten, da ich seinen Blick nicht stand halten konnte.

Ich will doch nur weg von hier, ich weiß weder, was er von mir will und warum ich hier bin, noch wer er Überhaubt ist. Das einzige, was ich weis ist, dass er mein Stalker ist.

Plötzlich schoben sich zwei Finger unter mein Kinn und drückten es nach oben. Sein Daumen oben an meinem Kinn und sein Zeigefinger unten. Er zog mein Kopf nach oben in seine Richtung, so dass ich gezwungen war, in seine blauen Augen, die auf einmal auf blitzen zusehen.

"Prinzessin, Antworte gefälligst, wenn ich dich etwas Frage" knurrte er gefährlich.

Ich wollte mich ihm entziehen, doch der griff um mein Kinn verstärkte sich, stattdessen nur.

" Antworte. Mir. Gefälligst.

Stieß er mit zusammen gebissenen zähnen hervor und betonte jedes Wort.

"J- ja i- ich habe Angst"

Brachte ich zitternd raus.

Er fing wieder an schelmisch zu grinsen.

"Gut und, vor wem hast du Angst"

Das machst er doch mit Absicht, er weiß ich habe Angst, wer hätte es, denn in solch einer Situation nicht und, dann muss er es noch schlimmer machen.

"V-vor dir"

" Gut das solltest du auch haben süße"

Zu meinem Glück, lockerte sich sein griff um mein Kinn, doch seine Hand ruhte nach, wie vor drauf.

"Was mach ich hier, wer bist du und was willst du von mir"

Mein plötzlich erscheinendes selbstbewusstsein, wunderte mich echt, ich hätte nicht mal annähernd gedacht, einen anständigen Satzt auf die Reihe zu bekommen.

Er schien nachzudenken, doch dann blickte er mich wieder aus kalten emotionslosen Augen an.

" Was du hier machst, kann dir egal sein und, was ich von dir will hat dich nichts zu interessieren verstanden?"

sagte er wütend und kam mir bedrohlich nah, wobei ich dies bezweifelt hatte, da er mir schon so zu nah war. Als Antwort bekam er ein ängstliches nicken meiner Seits.

" und zu dem, wer ich bin, ich heiße Niall und mehr über mich brauchst du nicht wissen außerd-"

Er wollte weiter sprechen, doch das klingeln seines Handys hielt ihn davon ab. Sichtlich genervt, nahm er sich sein Handy aus seiner Hosen Tasche und ging ran.

"Ja. Nein. Wann brauchst du es?. Jetzt. Hmm. Ja. Bis gleich. Okay. Und wehe du bist nicht pünktlich. Und dann legte er auf.

"So ich muss jetzt los, wage es ja nicht irgendwas anzustellen oder abzuhauen, dies würde dir, eh nicht gelingen trotzdem würde dich eine Strafe erwarten, also pass ja auf was du tust sonst wirst du es bereuen" so streng er dies gesagt hatte, sah er mich auch an.

" Ja habe ich"

"Gut und jetzt, bis später süße"

Uns schon wieder, war ich alleine in diesem Raum. Warum haben sie mich entführt und was wollen sie von mir? Ich kenne sie, gar nicht und habe ihnen gar nichts getan, weder ihm, noch dem Typen aus der bar, der mich überhaubt hier hin gebracht hat.

*

Bild von Niall an der Seite.

Our Unforgettable story [wird Überarbeitet]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt