für immer

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Hey Leute

Es tut mir leid. Ich weiss, ich hab lange nicht geschrieben, aber mir ging es nicht so gut und ich hatte keine Ahnung was passieren sollte. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte irgendwie trotzdem.

Kommentiert doch, wie ihr die Geschichte findet, was ihr anders machen würdet und was noch geschehen könnte! ;-)

Liebe Grüsse

Alien_BK♡

,,Jenny!", weckte mich eine Stimme, ,,komm, wach auf. Du bist im Kino eingeschlafen."

,,David! Es tut mir leid, ich weiss nicht was los ist, ich bin einfach total müde geworden. Weisst du was? Lass uns doch einfach gehen."

,,Kein Problem."

Er fuhr mich nach Hause und blieb vor meiner Tür stehen.

Er schien auf etwas zu warten.

Der will, dass ich ihn küsse!

Ich schaute ihm tief in die Augen und lächelte.

,,War nett mit dir. Gute Nacht."

Schnell drehte ich mich um und wollte mich aus dem Staub machen.

,,Krieg ich denn keinen Gutenachtkuss?"

Als er das fragte drehte ich mich zu ihm und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange und verschwand.

Irgendetwas war anders. Klar, er war nicht Bill oder Tom.

Das war was mich störte.

Ich lag in meinem Bett und war kurz davor alle guten Vorsätze zu vergessen und zu den Zwillingen rüber zu gehen.

Doch meine Müdigkeit gewann und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen hörte ich eine Männerstimme.

Ich war mir fast sicher, dass es Tom war.

,,Manchmal wünsche ich mir er hatte sie nie kennen gelernt. Ich weiss wirklich nicht, wie ich ihn noch aufheitern soll. Er ist nicht mehr er selbst."

In dem Moment kam ich rein und sah Tom neben Francesco auf der Couch.

,,Morgen Schwesterchen."

,,Morgen zusammen."

,,Tom, geht es um Bill?", fragte ich leise.

,,Ich denke nicht, dass es dich etwas angeht", antwortete er kalt.

,,Bitte, ich muss wissen wie es ihm geht.!"

,,Du dumme Ziege! Du machst immer alles schlimmer! Warum bist du nicht einfach da geblieben wo du warst? Wieso verdammt nochmal musstest du nach LA kommen und ihm zum tausendsten Mal das Herz brechen? Du machst ihn kaputt, du machst mich kaputt, du machst alles kaputt!", schrie Tom.

,,Hey Tom, jetzt beruhig dich, das ist unfair!", mischte sich Francesco nun ein.

,,Halt dich da raus."

Tom kochte vor wut.

Und ich? Ich wusste, dass er Recht hatte.

Warum bin ich nur her gekommen, wenn ich nichts mehr von ihnen wollte?

Ich machte mir selber etwas vor.

,,Ich weiss Tom, ich bin eine blöde unendschlossene Kuh und es nervt mich selber, aber ich kann nichts rückgängig machen! Ich wünschte ich könnte es! Ich weiss nicht was ich tun soll!", seufzte ich.

Meine Wangen waren voller Tränen.

Er schaute mich an, als würde er überlegen ob ich das ernst meinte.

,,Ja das bist du."

Er sagte nicht mehr, er packte mich am Arm und zog mich mit.

Ich konnte mir denken wo es hin ging.

Er schleifte mich in sein Hotelzimmer, schubste mich in Bills Schlafzimmer und schloss die Tür von aussen ab.

,,Seid ihr den alle beschäuert? Alle schliessen mich ein!", gab ich genervt von mir.

,,Halt die klappe ich schlafe."

Langsam drehte mich um und sah Bill im Bett liegen.

,,Oh, tut mir leid. Ich hab dich nicht gesehen."

,,Du kommst am Morgen in mein Schlafzimmer, ist doch klar, dass ich hier bin", sagte Bill während er sich aufrichtete.

,,Tom hat mich hier eingeschlossen."

,,Der ist doch bekloppt. Ich kann dir anbieten dich neben mich zu setzen, bis er wieder aufmacht."

Ich liess mich langsam neben ihm nieder.

,,Jenny?"

,,Ja?"

,,Wieso weinst du denn?", fragte er.

Und dann musste ich noch mehr heulen.

,,Weil ich alles kaputt gemacht habe! Du bist das Beste, was mir je passiert ist und ich mach es immer wieder kaputt. Ich frage mich warum du überhaupt noch mit mir sprichst. Ich bin eine Katastrophe", sagte ich und vergrub mein Gesicht in meine Hände.

,,Weil du meine Katastrophe bist", flüsterte er und nahm mich in den Arm.

Verrückt.. Ich stelle was an und er tröstet mich.

,,Jenny, es tut weh dich zu lieben, aber es tut mehr weh dich zu hassen."

Er beugte sich etwas zurück um mir in die Augen zu schauen.

Ich atmete schwer und mein Blick fiel auf seine volle Lippe.

,,Was machst du da?", fragte ich ihn.

,,Ich folge meinem Schicksal", flüsterte er und legte seine Hand auf meine Wange.

,,Nicht", flüsterte ich und wollte seine Hand weg nehmen.

Die Berührung liess mein Herz aussetzen. Keiner meiner Muskeln rührte sich. Ich sass nur so da und machte nichts, bis ich seine warmen Lippen auf meinen spürte. Mein Herz schlug schneller als je zu vor und ich erwiederte den Kuss.

Ich legte meine Hand auf seinen Nacken und drückte ihn fester an mich.

,,Egal was ist, ich werde dich immer lieben, Jenny", flüsterte er in den Kuss hinein.

I hate that I need you so - Kaulitz FFWhere stories live. Discover now