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Ich führte sie hinüber zu meinem Bett, wo sie sich dann umdrehte und sich ihr Gesicht wieder mir zu wandte.

Ich stieg ein wenig auf sie drauf, sodass sie sich unter mich legen musste, ihre Arme wieder um meinen Hals geschlungen, kam ich mit meinen Lippen auf sie zu.

Ich küsste sie wild und stürmisch, wegen meiner Erregung aber auf eine Art und Weise auch leidenschaftlich.

Meine Zunge glitt in ihre Mundhöhle. Die beiden spielten einen wilden Kampf.

Sie war voll bei der Sache und anscheinend genau so erregt wie ich.

Ich gab meine Hände auf ihre Oberschenkel und dann an ihren Arsch. Er fühlte sich verdammt geil an. Meine Finger krallten sich hinein, als gäbe es keinen Morgen.

Sie stöhnte auf, und vertiefte unseren Kuss sofort wieder.

Ich zog sie hoch sodass sie wieder auf meinem Schoß war. Hochragig drückte sie mich an die Wand. Ich war überrumpelt, aber ich finde es geil wenn Mädchen selbstbewusst sind.

"Justin ich will dich und zwar jetzt!" zischte sie an meinen Hals, an dem sie dann zu saugen und beißen begann.

Mein Unterteil, war kurz davor zu explodieren. Ich will in sie eindringen.

"Bist du sicher?" fragte ich nochmal. Ich wollte nicht das sie etwas überstürzt was sie später bereut!

Sie nickte und biss danach auf meine Unterlippe, ich stöhnte teils wegen dem Schmerz, teils wegen der schönen Gefühle.

Sie begann mein T-Shirt hoch zu ziehen.

"verdammt" sie gab ihre Hände auf meine Brust, und widmete sich wieder meiner Lippen.

Wow was ist heute nur los mit ihr?

Ich ließ ab, um auch ihr das T-Shirt überzuziehen.

Ich biss auf meine Unterlippe und grinste. Ihr Körper ist bombastisch.

"Guck nicht so behindert und mach weiter" sie wurde wieder rot und schlug mir eine.

Nur mit Mühe konnte ich meinen Blicken entweichen und mich wieder ihrem Hals widmen.

Ich küsste ihn hinunter, verteilte sanfte Küsse auf ihrer Haut.

Ich kam an ihren Brüsten an und gab meinen Kopf dazwischen, auch dort ließ ich meine Zunge spielen. Sie stöhnte auf und drückte sich näher an mich.

Ich machte weiter. Sie krallte ihre langen Nägel in meinen Rücken. Es fühlte sich gut an, die Situation war durchaus sexy.

"Justin bitte" spuckte sie und hob mein Kinn, ihre Augen funkelten vor Lust. Meine allerdings genauso.

Ich begann ihre Hosenknöpfe zu öffnen, sie wölbte ihren Körper sodass ich es leichter hatte.

Plötztlich hörte ich einen Schuss, es geschah nicht selten hier in der Gegend. Aber diesesmal war er lauter, als komme er direkt aus unserem Haus.

Ich sprang auf, egal wie erregt ich war, ich konzentrierte mich und spreizte die Ohren gegen die Tür.

"Justin was ist los?" fragte Spencer ängstlich, sie lag immer noch oberkörperfrei auf meinem Bett, allerdings mit einer Decke zugedeckt.

"Komm" rief ich und deutete sie zu mir.

Ich öffnete die Schranktür, und dort wieder ein kleines Kästchen hinter den Klamotten. Ich nahm zwei Pistolen hinaus.

Sie war inzwischen schon neben mir und betrachtete mich mit Eulenaugen.

Die Panik stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Wieder ertönte ein Schuss, ich wusste ich muss schnell machen. Was auch immer gerade los war, es bedeutet nichts gutes.

"Geh rein da und nimm die" ich zeigte in den Schrank und reichte ihr die Waffe.

Ihre Hände zitterten, verdammt warum bring ich sie in so eine Situation.

"Benutz sie im Notfall" ich machte ihr mit meinem Gesichtsausdruck klar das ich nicht scherze.

Sie brachte kein Wort raus und nickte nur, mit wackeligen Füßen stieg sie in den Kasten.

"Bleib ruhig und sag kein Wort, bis ich mit dir reden anfange ok? Es wird alles gut keine Panik" wieder nickte sie.

Mein Herzschlag war schnell, wahrscheinlich ist es Ricky der da draußen ist.

Ich öffnete leise die Tür, die Lichter waren aus. Aber ich wusste irgendwo ist er, dieser Bastard.

Er bekommt mein Geld nicht... aus basta.

Old connections are lovelyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt