Psycho Love

#1

Don't judge my choices without understanding my reasons

~•~

Ich stieg in meinen Sportwagen und fuhr aus meiner Garage heraus. Ich war auf dem Weg in meine Bar um mir ein schönes Wochenende zu machen. Was ich unter einem schönen Wochenende verstehe? Bleibt hier und findet es heraus.

In der Bar angekommen, bestellte ich mir einen Bourbon und scannte die Tanzfläche ab. Wer wird heute wohl mein Opfer werden?

Da waren ein paar blondchen, zwei oder drei brünetten und sogar eine rothaarige. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, dass sich ganz gut an ihre Figur anpasste. Besser als das von der blonden neben ihr. Die hätte ihr Kleid eine Nummer größer nehmen sollen. So sieht sie nur aus wie eine Presswurst.

Ich exte mein Glas weg und bewegte mich auf die Rothaarige zu. Je näher ich ihr kam, desdo mehr bemerkte ich, dass sie schon relativ betrunken war. Das ist ja fast schon zu einfach.

Also tanzte ich sie von hinten an und sie bewegte sich mit. Nach einer weile zog ich sie einfach wortlos mit mir mit und sie folgte schön brav. So sind sie alle. Ich half ihr in mein Auto einzusteigen und stieg dann selbst auf der Fahrerseite ein.

"Bisz du nisch diese reische tüp von da dings?" lallte sie. "Ja das bin ich" sagte ich charmant grinsend, worauf sie ebenfalls grinste und sich leicht auf ihre Unterlippe biss.

Bei mir angekommen, Parkte ich mein Auto wieder ordentlich in der Garage und half ihr auszusteigen. Sie schmiss sich direkt an mich und presste ihre Lippen auf meine. Ich glaube, für einen Quickie habe ich noch Zeit.

Also erwiederte ich ihren Kuss und hob sie hoch, weshalb sie dann ihre Beine um meine Hüften schlang. Ich trug sie hoch in mein Gästezimmer, wo ich sie auf das Bett legte und mich über sie beugte.

Was ein schöner Start ins Wochenende.

♡~♡

Sie lag schlafend neben mir. Ich weiß nichtmal ihren Namen, aber das spielt im Moment sowieso keine Rolle. Ich zog mich schnell wieder an, worauf ich ihr das nötigste anzog, und sie dann über meine Schulter warf. In ihrem Alkoholrausch bekam sie das alles garnicht mit. Sobald sie ausgeschlafen ist, wird der Spaß beginnen!

Ich trug sie, dreimal dürft ihr raten, in meinen Keller. Wohin denn sonst?

Dort brachte ich sie in Raum 28. Der ganze Keller ist wie ein Labyrinth aufgebaut und hier kenne nur ich mich aus. Andere Personen haben es schwer, sich hier zurecht zu finden, da sie ihr Gehirn einfach nicht benutzen.

Manchmal glaube ich wirklich, sie haben es nur zur Dekoration und nicht zum Denken.

In dem Raum angekommen, legte ich sie auf den Steinboden und befestigte die Fußfessel an ihrem Fuß, die in dem Boden verankert war. Hier gab es keine Fenster, und jede Tür war aus Massivem Stahl. Ich habe sie extra anfertigen lassen. Wenn man reich ist, kann man sich so einiges leisten. Dafür braucht man jedoch viel Geduld und Disziplin.

Als ich mich nochmal vergewissert hatte, dass die Fußfessel wirklich zu war, ging ich aus dem Raum und schloss die Tür ab. Grinsend ging ich wieder die Treppen hoch.

Hoffentlich wacht sie bald auf.