Kapitel 28

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Justin:

"Bieber es ist soweit" meinte Joe.
Er stand auf der Türschwelle.
"Gut, ich bin gleich unten"
Der Moment war gekommen, in dem ich Franklin töten würde.

Ich öffnete meinen Schrank und nahm mir eine Pistole heraus.
Die ich dann in meine Hosentasche steckte. Gleich neben dem Taschenmesser.
Ich ging die Treppen runter und sagte nochmal zu Trevor, Klyde und Ricki "Passt auf ihn auf, und lasst ihn keine Sekunde aus den Augen. Ich kläre das dann nachher nochmal mit ihm" sie nickten.

Die anderen waren schon draußen im Auto bereit.
Ich musste alleine Fahren, da mich sonst jemand sehen kann.
Ich fuhr ihnen hinterher und bog dann aber eine Straße vorher ab.

Ich schlich mich von hinten, an das Haus und kletterte durch ein offenes Fenster leise hinein.
Ich wusste ihn welchen Raum sie immer chillten und versteckte mich davor hinter einem Kasten.
Es dauerte nicht lange bis die Jungs kamen und hin und her ballerten.
Sie trafen keinen, was sie auch nicht vor hatten.
Sie mussten nur die Aufmerksamkeit der Jungs bekommen.
Alle eilten herbei und richteten ebenfalls ihre Pistolen auf sie.
Dann kam Franklin, er hatte eine Tschigg im Mund und sagte "was wollt ihr Wixxer hier?"
"wir wollen Rache" sagte Joe.
Franklin fing sofort an, total zu lachen.
"Der Schwanzlutscher hat es doch nicht anderst verdient"
Ich war so froh das ich ihn bald töten werde.

"Halt die Schnauze" schrie Patrick ihn an.
Er kam ihn einen Schritt näher wobei alle ihre Geräte auf ihn richteten.
"Was willst du Anderson?"
"Ich will euch alle tot sehen"
"ihr könnt nichts gegen uns, wir sind stärker als ihr Schwuchteln"
Patrick seufzte und ging wieder einen Schritt zurück.
Jetzt ist meine Zeit gekommen.
Ich stand auf und ging aus meinem Versteck.

Anschleichen oderso musste ich mich nicht, den alle richteten die Waffen auf die Jungs, so wie wir es geplant hatten.
"Hey Franklin" spuckte ich.
Ich drückte ihm die Pistole hinten an den Kopf.
Alle drehten sich zu mir um.
"Bieberrr" knurrte er. Er hob seine Hände, da er wusste das ich ihn jetzt hatte.
"Wundert dich das ich noch lebe oder"
Er lachte.
"Ja ich hatte wirklich gedacht, ich hab dich jetzt von der Bildfläche"
"Da hast du falsch gedacht"
Ich konnte mein Grinsen nicht mehr zurück halten.
Ich werde mich für alles rächen, was er mir je antat.
"Was willst du?" fragte er ein wenig ängstlich.
Ich kicherte wobei ich ihm die Pistole nun an den Hals hinein drückte.
"Ohh Franklin ich will so vieles"
"Erzähl es mir ich hab Zeit."
Mit vergnügen.
"Ich will dich leiden sehen. Ich will dich töten" schrie ich ihm ins Ohr.
"Oh Bieber wie süß"
Er lachte wieder, was mich immer aggresiver und aggresiver werden ließ.
"Halt deine fucking Schnautze"
"Wirst du wieder aggresiv?" fragte er mich.
Jetzt reichte es mir.
Ich war schon wütend auf ihn, aber jetzt, jetzt gehts ins eingemachte.
Ich schleppte ihn rüber und drückte ihn gegen die Wand.
Ich formte aus meiner offenen Hand eine Faust.
Franklin wusste genau was jetzt kommen würde, er kennt mich nur zu gut.
"Das ist für meine Schwester" Ich schlug ihm so fest in die Fresse wie ich konnte. Darauf sofort wieder in den Magen, es tat so scheisse gut ihn so zu sehen. Er spuckte Blut und hustete.
"Tuts weh ja?" ich biss meine Zähne zusammen.
Er sagte nichts und hustete weiter, was meine Antwort bestätigte.
Ich grinste "Und das, das ist dafür das du mich fast getötet hast"
Ich rammte ihn wieder meine Faust ins Gesicht.
Seine Lippen platzten auf, was mich nur dazu brachte noch mehr aufplatzen zu lassen.
"Und das ist für meine Mutter"
Ich wiederholte meine Tat, bis er schließlich aussah wie der Arsch eines Schweines.
Er war alles voll blut.
Es befriedigte allerdings noch nicht ganz meine Lust.
"Es fühlt sich toll an oder?"
Ich ließ ihn los und er viel zu Boden.
Meine Jungs und ich fingen an fürchterlich zu lachen.
Er war jetzt schon halbtot.

Jetzt war es Zeit ihn umzulegen.
"Franklin deine Zeit ist gekommen"
Er schüttelte den Kopf und wollte aufstehen.
Doch es gelang ihm nicht.

Ich zog meine Pistole hinaus und hielt sie ihm an die Stirn.
Er schüttelte den Kopf und weinend sagte er zu mir "nein"
Ich lachte, es war zu witzig ihn so zu sehen.
Ich bin kein schlechter Mensch, ich töte niemanden ohne einen Grund zu haben.
Es ist nicht so das ich ein herzloser Mensch bin.

"bye bye Franklin" sagte ich.
Ich machte mit meinen Händen noch ein Zeichen, wobei ich mir die Hände von der Stirn wegzog und lächelte ihn noch ein letztes Mal an.
Dann drückte ich ab...
"Amen" sagte ich.

Sein lebloser Körper lag vor mir.
Meine Brust hebte und senkte sich in einem rasanten Tempo.
Ich war erleichtert.
Alle Jungs klatschten hinter mir.
Franklins Jungs saßen auf einer Couch und schaute nach unten.
Sie waren betroffen.
Aber es juckte mich nicht.
Ich bin der Mann dieser Stadt und Franklin hat versucht mir diesen Platz wegzunehmen.

Doch der stärkere gewinnt, und der war normal halt ich.

It's complicatedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt