62.Kapitel

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Er schrie laut auf, nahm mich in den Arm und wedelte mich durch den Raum. „Ich fass es nicht" lächelte er mit Tränen in den Augen. Er schmiss mich aufs Bett und legte sich über mich. „Das ist das was ich schon so lange will Rose. Ich liebe dich" mein Herz schlug immer noch ziemlich schnell. „Ich liebe dich auch" grinste ich und drückte ihm einen sanften Kuss auf den Mund.

Nachdem wir ziemlich kuschelnd auf dem Bett lagen stand er auf und fing an sich auszuziehen. „Logan? Was wird das?" fragte ich worauf er nichts sagend sein Oberteil auszog. „Ich geh dusch-" „Nein nein nein nein nein. Das wirst du nicht tun!" „Warum? Angst das mein großer dich nochmal umhaut?" „Ich-" „Roooooseeee. Du hast ihn schon fast im Gesicht gehabt. Das kleine Gebimmel hier sollte ein Klacks für dich sein. Außerdem sind wir jetzt ein paar. Es ist ja wohl normal den anderen nackt zu sehen" „Ja aber so schnell?" Er schüttele den Kopf und zog mich am Hand Gelenk zu sich, Darauf drückte er mich fest gegen die Wand. Er kam meinem
Ohr näher und sprach:„Ich hätte dich am liebsten schon am ersten Tag als ich dich gesehen habe gevögelt ok? Ich warte zwar auf dich Rose, aber ein bisschen steht mir trotzdem zu" er gab mir einen Kuss auf den Mund und begann dann mein Dekolleté zu küssen. „Logan ich- " „Pscht" flüsterte er und legte seinen Finger auf meinen Mund. „Jetzt bestimme ich" hauchte er und zog mir mein t- Shirt über den Kopf. Dieses Gefühl war vollkommen neu für mich. Wie er mich berührte, bereitete mir eine Gänsehaut. Er küsste meinen Bauch und kam dann wieder über mein Dekolleté hoch.

Er ging mit einer Hand Hinter meinen Rücken und öffnete mit einem Klacks meinen BH. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. War ich denn schon bereit für sowas? „Darf ich?" fragte er, worauf ich nickte und er meinen BH runter strich. Ich war nervös aber liebte zugleich seine Berührungen. Er musterte meine Brüste und grinste. „Ganz schön ordentlich" ich verdrehte die Augen und sah beschämt zur Seite. Er küsste vorsichtig über meine Brust und biss darauf leicht in meinen nippel.

Dann ging er mit seiner großen Hand an meine Brust und massierte sie ein wenig, was mich leicht seufzen ließ. „Ruhig kleines" schmunzelte er und küsste mich.

Irgendwann ließ er von mir ab. Ich war wie in Trance. Ohne was zu sagen drehte er sich um, zog sich aus und begab sich in die Dusche.

Ich beobachtete nur wie das Wasser über seinen absolut heißen und tätowierten Körper lief. Ein Traum von einem Mann.

„Also entweder du starrst mich noch weiter an oder du kommst mit rein" sprach er. Auf keinen fall würde ich dort rein gehen. Nachher flutscht sein penis noch in mich und dann haben wir den Salat.

Der Chef Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt