Kapitel 69

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Mario's Sicht;

Während dem Flug hatte ich mehrmals überlegt, ob ich mich einfach so bei ihr entschuldigen sollte, dass ich meinen Bruder und meinen Vater unüberlegt in ihr Zimmer gebeten hatte. Das hatte sich jetzt allerdings erledigt, denn ich bekam eine WhatsApp-Nachricht. Diese brachte mich auf eine Idee, wie ich Nell eine Freude bereiten konnte. Manu, Nell und ich fuhren nach dem Empfang an der Fanmeile mit dem Taxi zu mir nach Hause in München, damit wir unsere Sachen packen und morgen früh direkt zu meiner Familie nach Memmingen fahren konnten. Als wir abends ankamen, bezahlte ich das Taxi, worauf Manu, aber vor allem Nell protestierte. Ich ließ keinen Widerspruch zu und so stiegen wir vor meiner Wohnung mit unseren Koffern aus. "Äh, Mario in deiner Wohnung brennt Licht." stellte Nell fest. Ein mulmiges Gefühl überkam mich. "Ähm, das hab ich sicher nur vergessen." spielte ich die Situation runter. Nell nickte mir zu "Klar, sieben Wochen. Erzähl mir nichts." Als ich einen weiteren Blick nach oben warf, erlosch das Licht gerade. "Hey, schau mal! Da hast du dich bestimmt nur getäuscht. Das Licht ist aus." wollte ich mich herausreden. Eigentlich war das zwecklos, weil sie mich längst durchschaut hatte. "Ich unterbreche euch ja nur ungern, aber wollen wir jetzt hier so lange warten, bis jemand ein Fernsehteam ruft oder gehen wir auch noch rein?" mischte sich Manu ein. "Äh ja, natürlich. Nell, gibst du mir deinen Koffer?" bot ich an, ohne ihr wirklich eine Wahl zu lassen. "Natürlich, mein Packesel." meinte sie kopfschüttelnd und tauschte ihren Koffer gegen den Wohnungsschlüssel in meiner Hand. Das lief ja noch besser als geplant. Ich bekam mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, während sie mit dem Schlüssel hantierte. Manu sah mich verwundert von der Seite an, doch ich gab ihm zu verstehen, er solle abwarten. Endlich hatte Nell die Tür geöffnet und trat schwungvoll ein. "Nell?" hielt ich sie auf, damit sie sich umdrehte und schaltete gleichzeitig das Licht an. "Ja?" fragte sie und sah mich abwartend an. Als sie mein Grinsen bemerkte, konnte sie nicht schnell genug reagieren und sich umdrehen, denn Mo, Leo und Sarah hatten sich schon von hinten angeschlichen. Mo legte ihr die Hände über die Augen, worauf sie kurz aufkreischte. Dann berührte sie die Hände, die über ihren Augen lagen. Langsam erschien ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie räusperte sich. "Würdest du bitte die Hände von meinem Gesicht nehmen?" bat sie. "Erst errätst du, wer ich bin!" gab Mo zurück und machte dann ein halbwegs geschocktes Gesicht, als er merkte, dass er sich damit selbst verraten hatte. "Oh mein Gott, bist du Moritz Leitner?!" quitschte sie gespielt. Mo nahm seine Hände jetzt von ihren Augen und sie drehte sich um. "Willst du ein Autogramm oder vielleicht ein Foto?" fragte Mo grinsend. Erst jetzt bemerkte Nell Leo und Sarah. "Nö, Bittencourt ist besser." sagte sie schnell und umarmte Leo und Sarah gleichzeitig. Während Mo bedröppelt daneben stand, lachten die drei. Sarah begann jetzt auf der Stelle zu hüpfen. "Nell, ich muss dir so viel erzählen und du musst mir von Brasilien erzählen! Ist es da schön? Wo warst du überall und... OH MEIN GOTT!!! Du hast ja mal ne wunderschöne Bräune abbekommen! Wie geht's dir überhaupt? Ich hab dich ja nur noch im Fernseher gesehen und..." Sarah redete wie ein Wasserfall und sprang dabei immernoch auf und ab. Leo machte einfach mit, der Spinner. "SARAH! Komm runter, bitte! Willst du nicht erst mal ganz kurz deinen Mann begrüßen?" wies Nell auf Manu hin. Sarah schien kurz verwirrt, fasste sich dann aber wieder und sprang Manu in die Arme. Dieser lachte und küsste sie dann. "Seid ihr wieder irgendwo eingebrochen oder wie kommt ihr hierher?" fragte Nell jetzt Mo und Leo. "Nope, das geht auf meine Kappe." verkündete ich. Nell's Gesichtsausdruck war unbezahlbar, ein einziges Fragezeichen. "Ich hab sie gebeten, dich hier willkommen zu heißen. Ich weiß doch, wie sehr du sie vermisst hast." erklärte ich. Auf Nell's Gesicht erschien ein 'du-hast-doch-wieder-irgendwas-ausgefressen-Blick', doch dann lächelte sie gerührt. "Aha, du hast uns also vermisst." grinste Mo und machte eine theatralische Pause. "Aber mich am meisten, oder?" lachte er dann. "Natürlich, du Freak. Komm her." sagte Nell und umarmte ihn. Währenddessen begrüßte ich Leo mit einer kurzen Umarmung. Sarah und Manu hingen immernoch aneinander. "Ähem, also wenn ihr wollt, könnt ihr gerne ins Gästezimmer." schlug ich vor und deutete auf die entsprechende Tür. Die beiden verschwanden sofort. Leo lehnte sich jetzt zu mir herüber. "Und, wie kommt sie damit klar? Dass sie euer Baby verloren hat?" flüsterte er. Ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals, der mir die Kehle zuschnürte. "Ich ähm... Ich glaube sie verarbeitet es recht gut und zwischen uns läuft es super also... vielleicht gibt ihr das etwas Auftrieb. Aber in sie hineinschauen kann ich auch nicht." antwortete ich. Meine Stimme klang wie erschlagen und Leo sprach mich darauf an. "Und du? Wie kommst du damit klar?" wollte er wissen. Ich blickte auf den Fußboden. "Leo, sei mir nicht böse, ich rede nicht gerne darüber." gab ich schnell zurück. Leo nickte, dennoch verschwand sein besorgter Gesichtsausdruck nicht. Mo und Nell hatten jetzt endlich alles wichtige geklärt. Ich begrüßte auch Mo noch einmal und legte dann den Arm um Nell's Taille. "Und, was wollen wir jetzt machen?" fragte Leo. Nell grinste teuflisch. "Oh oh, was kommt jetzt?" fragte ich unsicher. "Also, wir gehen ja morgen zu Mario's Familie und da ich überhaupt noch nicht müde bin, trotz der langen Reise..." begann sie und zog ihre Pläne dann unnötig in die Länge. "Ich kenne diesen Gesichtsausdruck. Nell, sag jetzt!" drängte ich. "Ich will shoppen gehen." verkündete sie jetzt kurz und knapp. "Ich bin dabei." sprach Mo, worauf ihn Leo verwundert von der Seite ansah. "Du hasst Shoppen!" warf er ein. "Ja, aber wenn wir Mario und Nell dabei haben, könnte das ziemlich spaßig werden." meinte Mo. Leo grübelte kurz und nickte dann. Jetzt hing es an mir. Alle drei sahen mich mit einem Hundeblick an. Ich seufzte. "Na gut. Aber danach gucken wir noch einen Film oder so." schlug ich vor und die drei nickten zustimmend. Nell tapste zum Gästezimmer, um Manu und Sarah zu holen. Wenig später kam sie aber allein zurück. "Sind eingeschlafen." erzählte sie. "Na gut, dann gehen eben wir zu viert." sagte ich. "Wir nehmen mein Auto!" rief Mo und hielt mich davon ab, meine Autoschlüssel zu schnappen. "Du hast heute in Berlin schon was getrunken, schon vergessen?" begründete er. Da musste ich ihm Recht geben. Und schließlich wollte ich niemanden gefährden.Don't drink and drive!fiel mir da nur ein und ich musste über meinen eigenen Gedanken grinsen. Wir stiegen also in Mo's Auto und fuhren in die Innenstadt. Wir betraten ein riesiges Klamottengeschäft. "Okay Mario, was gefällt deinen Eltern besser? Jeans oder Kleid?" wollte Nell wissen. Ich verdrehte die Augen. "Denen ist egal, was du anhast." antwortete ich. Leo stieß mir in die Seite. "Egal ist die schlimmste Antwort, die man einer Frau geben kann." riet er mir. "Hmm... Kleid?" sagte ich also schnell. Nell lächelte und zog dann einige Kleider heraus, die sie anprobieren wollte. Sie lief zu den Umkleidekabinen und wir Männer platzierten uns davor auf Sesseln. Beim ersten mal trat Nell mit einem roten Kleid aus der Kabine. Es war eng anliegend und... "...zu tief ausgeschnitten." vollendete Mo meine Gedanken. Nell verschwand wieder. Ich zeigte Mo und Leo Fotos aus Brasilien auf meinem Handy, während wir warteten. Dann trat sie erneut heraus. "Da seh ich aus wie ein Kartoffelsack." kritisierte sie selbst, dementsprechend auch ihr mürrischer Blick. "Aber ein sexy Kartoffelsack." warf ich ein. Sie lachte. "Du Spinner." meinte sie nur und drehte sich wieder um. Es folgten zwei weitere Kleider, die entweder nicht unserem oder ihrem Geschmack entsprachen. Als sie aber dieses Mal den Vorhang zur Seite zog und heraustrat, klappten uns dreien erst mal die Kinnlade nach unten. Auch Nell strahlte. Sie trug ein figurbetontes weißes Kleid, welches ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Der Ausschnitt saß genau richtig. Es sah schlicht, aber trotzdem wunderschön aus. Doch dann kam der Knaller. Sie drehte sich elegant um und präsentierte uns den fast transparenten Rücken, der über ihrem Steißbein spitz zusammenlief. Der transparente Stoff war aufwändig mit weißen Mustern bestickt. "Und?" wollte Nell wissen. "Wow, das ist..." begann ich und stand auf. Ich trat zu ihr und nahm ihre Hand und ließ sie sich um sich selbst drehen. "Das ist der absolute Wahnsinn." murmelte ich meinen Satz zu Ende. "Denkst du, das wäre in Ordnung?" fragte sie und strich es an der Taille glatt. "In Ordnung?! Das ist perfekt! Meine Familie wird ausrasten." versicherte ich ihr. Sie lächelte mich verlegen an. "Danke." nuschelte sie. Ich strich ihr die dunkelbraunen Haare aus dem Gesicht. "Ich weiß nicht, wie du das bei unserer Hochzeit noch toppen willst. Du bist so wunderschön." flüsterte ich und strich ihr mit meinem Daumen über die zarten Lippen. Dann legte ich vorsichtig meinen Mund auf ihren, als wäre sie extrem zerbrechlich. Eine Explosion wütete in meinem Herzen. "Ich liebe dich." flüsterte sie an meinen Lippen, sodass ich eine Gänsehaut bekam. Ich wollte meine Augen am liebsten nie mehr öffnen. "Ich liebe dich auch. So sehr, das kannst du dir gar nicht vorstellen." flüsterte ich zurück und küsste sie noch einmal. Jemand hustete gekünstelt und laut. Ich inhalierte noch einmal ihren wunderbaren Duft und blickte dann zu Leo und Mo. "Also, ähm... Der Laden macht in einer halben Stunde zu." erklärte Leo. Nell kicherte. "Tja, na dann." meinte sie und löste sich langsam von mir, um in der Umkleidekabine zu verschwinden. "Alter Mario, du hast grade echt alles um dich herum vergessen, oder?" meinte Mo, als ich mich in den Sessel fallen ließ. "Wieso?" fragte ich verdattert. "Instagram." gab er nur zurück. Mir schwante böses, weil er so verdächtig grinste. Ich zog mein Handy hervor und sah schnell nach. Wie ich befürchtet hatte, hatte er ein Foto von Nell und mir geknipst. Aber das war nicht alles. Er hatte viele viele kleine rosa Herzchen um uns herum eingefügt.Ich weiß Leute, das bin nicht ich an der Seite dieser unglaublichen Frau, aber das ist jedem zu gönnen. Fehlt nur noch der Eisberg und Kapitän Smith, findet ihr nicht? #love#titanic#moderromantikerwar sein Kommentar darunter. "Mo der Romantiker? Dein Ernst?" lachte ich. Er zuckte grinsend mit den Schultern, da kam Nell aus der Umkleide. "Halt mal kurz." befahl sie und drückte mir den Kleiderbügel in die Hand, um in ihrer Handtasche nach dem Portmonnaie zu suchen. "Ich mach das schon." unterbrach ich sie und war schon unterwegs Richtung Kasse. "Nein! Warte Mario, ich möchte das nicht. Du hast ein Vermögen für den Verlobungsring ausgeben, dann hast du die Flugtickets plus Unterkunft und so weiter für Koriska bezahlt und jetzt willst du mir auch noch dieses Kleid bezahlen?" hielt sie mich auf. Ich sah sie etwas enttäuscht an. "Aber ich habe das Geld." "Das weiß ich, aber ich habe auch Geld und das teuerste, was du mir schenken kannst ist deine Liebe." meinte sie. Ich musste lächeln. "Na gut. Aber fühl dich nicht schlecht, wenn ich dir etwas ausgebe." entgegnete ich. Sie nickte und nahm mir das erwählte Kleid wieder aus der Hand, ging damit zur Kasse und bezahlte. Mit einer Tüte kehrte sie zurück. Als wir zu Hause ankamen, saßen Manu und Sarah im Wohnzimmer und redeten. Als sie uns bemerkten, sprangen beide auf. "Meine Güte, wo wart ihr denn? Wir sterben hier vor Sorge!" rief Manu aus und betrachtete Nell, ob auch alles noch dran war. "Alles gut, ich hab die Jungs zum Shoppen überredet und ihr habt so süß geschlafen." erklärte Nell. "Hab ich gerade das Wort Shoppen gehört?!" quitschte Sarah und riss Nell die Tüte aus der Hand. "Vorsicht, das war teuer." warnte sie. Sarah's Augen leuchteten, als sie das Kleid herausholte. "Wow, das steht dir bestimmt super!" lobte sie und legte das Kleid vorsichtig zurück in die Tüte. "Äh muss ich da morgen jetzt im Anzug auflaufen?" wollte Manu wissen. "Ach quatsch, nein. Aber dieses Kleid steht ihr einfach so unglaublich gut, das musste es sein." sagte ich. Manu lächelte. "Wir wollten noch einen Film gucken, möchtet ihr auch?" fragte Leo jetzt Manu und Sarah. Sie stimmten zu. "Sollen wir noch Pizza bestellen?" schlug ich vor. "Pizza? Oh mein Gott, jaaaa Pizza!!!" quitschte Sarah. Nell lachte. "Fressattacken von der Schwangerschaft?" wollte sie wissen. "Ja, leider, ich glaube ich nehme eine Tonne zu, bis das Kind da ist. Aber die Fressattacken hab ich eigentlich schon immer" meinte sie lachend. Ich bestellte also Pizza für alle. "Sucht doch schonmal einen Film aus!" rief ich ins Wohnzimmer, während ich in der Küche etwas zu trinken holte. Als ich zurückkehrte, war eine Diskussion über die Filmauswahl ausgebrochen. Leo, Mo und Manu wollten Armageddon schauen, während die Mädels sich nur darüber ausließen, dass es ja unfair wäre, weil ich sowieso nur solche Männerfilme hätte. Schließlich gaben sie aber doch nach. Gerade als ich den Film einlegte, klingelte es an der Tür. Manu stand auf und öffnete für mich die Tür. "Guten Abend, Herr Gö-... Oh, sind Sie Manuel Neuer?" fragte der Pizzabote überrascht, dem ich durchaus bekannt war, weil ich nicht so der Hausmann war. Ich ging schnell zur Tür und schob Manu beiseite. "Hallo. Entschuldigung. Wie viel macht das dann?" fragte ich. "Genau 50, Herr Götze. Und herzlichen Glückwunsch zum Titel." sagte er. Ich kramte einen 50- und einen 5-Euro-Schein aus meinem Portmonnaie und hielt es ihm entgegen. "Der Rest ist für Sie." verkündete ich. "Vielen Dank!" erwiderte er freudig. Ich nahm die Pizzen entgegen und knallte dem Boten dann die Tür vor der Nase zu. Sarah nahm mir alle Schachteln auf einmal aus der Hand und suchte nach ihrer gewählten Pizza. Wir lachten alle, doch sie war viel zu vertieft. Schließlich begann der Film und wir aßen gleichzeitig. Mitten im Film erhob sich Nell plötzlich von der Couch, legte die Pizzaschachtel auf dem Couchtisch ab und verschwand wortlos in meinem Bad. Bis auf Sarah sahen wir ihr alle verwirrt nach. Mir fiel auf, dass sie erst ein Stück Pizza gegessen hatte. Ich entschuldigte mich kurz und ging ihr nach.

Nell's Sicht:

Ich hatte die Hand schon fast an der Türklinke, da öffnete sich die Tür langsam. Vor mir stand Mario. Ich war zusammengezuckt vor Schreck. "Mensch, kannst du nicht anklopfen?" fuhr ich ihn gröber an, als ich bezwecken wollte. Er sah mich gleichzeitig verwirrt und misstrauisch an. "Ähm, sorry ich wollte nicht... Ich dachte nur..." stotterte er. Er musterte mich eindringlich und hob dann die Hand zu meiner Wange. "Du bist irgendwie total blass... Alles in Ordnung? Du hast auch fast nichts gegessen." stellte er fest. "Ja, alles gut. Ich bin nur mittlerweile doch ziemlich erschöpft." sagte ich, was nicht mal wirklich gelogen war. Ich fühlte mich plötzlich so ausgelaugt. "Willst du lieber schlafen gehen?" fragte er besorgt. Ich versuchte mich an einem Lächeln. "Nein, ich guck den Film noch mit euch." sagte ich. Er nickte und zog mich an der Hand zurück ins Wohnzimmer. Die anderen sprachen mich glücklicherweise nicht auf mein Verschwinden an, sie waren so vertieft in den Film. Ich kuschelte mich auf dem Sofa in Mario's Arm. Gerade als es spannend war, bekam ich noch mit, wie Sarah anfing zu weinen, weil es so emotional war, dann schlief ich ein. Ich merkte auch nicht, wie Mario mich in sein Schlafzimmer trug und dort auf dem Bett ablegte...

HALLO LEUTEEE, HEUTE MAL EIN EHER LANGWEILIGES KAPITEL ABER ES WIRD BESSER, HABE EIN BISSCHEN EINE SCHREIBBLOCKADE -.-

Liebe stirbt nicht {Mario Götze u.A.}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt