Chi lebt mit ihrem Kumpel Ayden zusammen der mit der Zeit Gefühle für sie entwickelt hat.Sie erfährt das als sie aus Neugierde sein Tagebuch liest jedoch wird sie dabei erwischt...Wird ihre Freundschaft kaputt gehen?Erwidert sie seine Gefühle?Verlie...
Allein lief ich durch die Stadt.Seit meine Eltern verstorben sind bin ich alleine und meine Freunde sind alle bei ihren Familien denn heute ist Heiligabend.Mein Ziel war der Blumenladen in den meine Mama gearbeitet hatte.Dort heben ihre Mitarbeiterinnen mir einen kleinen Kranz auf für ihr Grab.Ich erreichte den Laden relativ schnell und machte mich mit dem hübschen Gesteck auf dem Weg zum Friedhof.
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Eine halbe Stunde später kam ich beim Grab meiner Eltern an.Ganz vorsichtig stellte ich die Kerze und das Blumengesteck auf das Grab.Ab dann konnte ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken.Ich fiel auf die Knie und heulte.Die schmerzvollen Erinnerungen von vor 3 2/1 Jahren machten mich erneut fertig.Warum!?Warum ausgerechnet meine Eltern?
P.o.V.Ayden
Ich kochte vor Wut.Warum muss ich immer alleine Weihnachten feiern?Alle haben keine Zeit oder Lust mit mir zu feiern...tolle Freunde.In Gedanken versunken lief ich fast gegen eine Laterne dadurch fiel mir auf das ich mich verlaufen hatte.Kann es noch schöner werden?Plötlich hörte ich ein Geräusch.Es hörte sich wie ein Schluchzen an und kam vom Friedhof.Neugirig schaute ich ums Tor.
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Ein kleines,süßes, rothaariges Mädchen kniete vor einem Grab und weinte Tränen in Strömen.Sie tat mir sofort Leid.Da ich ziemlich alleine und planlos war beschloss ich zu ihr zu gehen und zu versuchen sie zu beruhigen.Ich hasste es andere leiden zu sehen.
P.o.V.Chi
Auf einmal merkte ich eine Hand auf meiner Schulter.Erschrocken drehte ich mich um und wischte meine Tränen weg.Vor mir hockte ein Junge mit wunderschönen braunen aber besorgten Augen. ~Ohh...Ä-Ähhh...Entschuldigung...~murmelte ich bevor ich aufstand um schnell aus dieser unangenehmen Situation zu flüchten doch wie so oft machte mir mein Schicksal einen Strich durch die Rechnung.Ich knickte mit meinem Fuß an der Kante eines Steines um,dann landete ich auf dem Pflaster.
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Der Junge wollte mir aufhelfen aber kaum stand ich fiel ich wieder zusammen.Mein Knöchel tat höllisch weh.~Warte ich helf dir.~sagte der Junge.~Ich bin übrigens Ayden.~stellte er sich noch vor.~Chi~antwortete ich nur kurz und verzog vor Schmerz mein Gesicht.Ayden stützte mich und ging mit mir wieder auf den Fußweg.Ziemlich nachdenklich fragte er~weißt du wo es zum Krankenhaus geht?~~Ja rechts abbiegen ,dann geradeaus und bei der 2. Kreuzung wieder rechts.~beschrieb ich.
