Vertrag 12

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Vertrag zwischen Sklave und Herrin
Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen dem Sklaven __________ (künftig
Sklave genannt) und seiner Herrin __________ (künftig Herrin genannt)
Laufzeit der Probezeit des Vertrages: von ________________ bis ________________
Dieser Vertrag wird in dem Wissen beider Partner unterzeichnet, dass dieser
Kontrakt im Ernstfall auch Geltung vor Gericht hat. Der Sklave verzichtet auf sein Recht und die
Möglichkeit, etwaige Punkte dieses Vertrages bei einem ordentlichen Gericht
einzuklagen. Der Herrin ist es allerdings möglich auf die Erfüllung des Vertrages zu bestehn und im zweifelsfall die Dienstleistungen das Sklaven vor Gericht einzuklagen.Unter diesem Wissen verpflichtet sich der Sklave, moralisch alle nachfolgende Punkte so genau wie irgend möglich einzuhalten.
Die Herrin entscheidet und bewertet nach eigenen Kriterien die Leistung des Sklaven. Bei ungenügender Leistung, nicht können(versagen) oder schlechter Ausführung der Befehle, wird der Sklave sofort hart Bestraft! So lang und mit aller nötigen Härte und Gewalt und bis er gelobt sein Verhalten zubesser.

Zeitdauer:
Ich verspreche hiermit, meiner Herrin vollkommen als Sklave zu gehören, das
heißt, ihr nach Möglichkeit 24 Stunden am Tag bereit zu stehen. Ich werde mich vollkommen
dem Verlangen und den Wünschen meiner Herrin unterordnen, ohne durch
Dritte beeinflusst zu werden.
Mein Sklavendasein auf Probe beginnt mit Unterschrift und soll am... um... Uhr beendet
sein. Die Probezeit von...Wochen/Monaten ist für den Sklaven bindent und kann nur von der Herrin beendet werden. Das ende der Probezeit ist der einzige Zeitpunkt an dem der Sklave seiner seits aus dem Vertrag auszusteigen. Nimmt der Sklave diese Möglichkeit nach einer angemessenen Bedenkzeit, maximal 5min. (länger wird als ja! ,schweigende Zustimmung des Sklaven gewertet!) nicht wahr,
gilt dieser Vertrag als unbefristet auf Lebenszeit und ist von nun an ausschließlich durch die Herrin zu erweitern, verändern, anzupassen und zu verschärfen, oder wenn der Sklave nicht dazu lernt, seine Fähigkeiten nicht kontinuierlich erweitert oder einfach nix taugt aufzulösbar! Mit der schweigenden oder mündlichen Zustimmung des Sklaven ist er von nun an persönlicher Besitz der Herrin.

Allgemeine Regeln:
Es wird als ganz normal und wünschenswert gesehn wenn der Sklave weint, jammert und wimmernt um Gnade fleht. Es ist plicht den Sklaven mindestens einmal täglich zum weinen zu bringen. Die Auswahl der Folterinstrumente, Strafen und Sonderregeln um den Sklaven zu quälen, zu erniedrigen und dann schließlich mindestens 5min lang zum weinen und verzweifeln zu bringen, steht der Herrin völlig frei.
•Der Sklave gibt sein Sexualleben vollkommen in die Hand seiner Herrin.
Das heißt sie übernimmt die Kontrolle ob, wann und wie lang er sich anfassen oder einen Orgasmus
hat. Bei Zuwiderhandlung und im schlimmsten Fall einen unerlaubten Orgasmus, selbstverschuldet oder nicht, wird der Sklave an seine Grenzen und Tabus geführt. Im Falle eines der schlimmsten Vergehen und grobes Fehlverhalten des Sklaven, einen unerlaubten Orgasmus des Sklaven!! Wird sich seine Herrin ein Tabu des Sklaven aussuchen und dieses Tabu erweitern, brechen, von nun an für eine gewisse Zeit oder für immer als belohnung für den Sklaven benutzt wird. Irgendwann wird sich der Sklave schon daran gewöhnen und vielleicht sogar unter Tränen um sein ehemaliges Tabu betteln. Der Sklave kann und wird gezwungen sich eine der von der Herrin zur Auswahl gestellten Strafen für sein Vergehen selbst auszusuchen. Entscheidet der Sklave sich nicht schnell genug oder gefällt der Herrin seine Wahl nicht, wird er alle vorgestellten Strafen nacheinander oder gleichzeitig ertragen müssen.


• Der Sklave darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Frauen oder
Männern haben, es sei denn seine Herrin befiehlt es.
• Der Sklave gelobt der Herrin in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam.
Sein Körper, Geist und seine Zeit gehören vollkommen Ihr.
• Der Sklave hat das Recht zu jammern, zu schreien und zu betteln, aber
er erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss
auf seine Behandlung haben müssen. Außerdem weiß er, dass seine
Herrin, wenn sie sich durch seine Laute gestört fühlt, ihn knebeln, oder
ihn auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.
• Der Sklave begrüßt seine Herrin mit einem Fußkuss.
• Der Sklave hat seinen Körper seiner Herrin jederzeit zur Verfügung zu
stellen. Des weiteren erklärt sich der Sklave damit einverstanden, dass
seine Herrin über das Recht verfügt, seinen Körper anderen zur freien
Verfügung zu stellen.
Der Sklave darf ohne Rücksicht auf seine Grenzen, Tabus und mit allen verfügbaren und bekannten Mitteln dazu gebracht werden zu weinen jammern und zu schluchtzen.
Der Sklave muss täglich so erniedrigt, misshandelt und vergewaltigt werden das er immer größeren langeren und extremeren Behandlungen(24h) stand hält.
Der Herrin ist es gestattet sich durch den Sklaven zu bereichern! Der Sklave kann durch die Herrin gegen eine Benutzungsgebühr an dritte verliehen. Jeder kann den Sklaven mieten, für maximal 24Stunden dann ist der Sklave wieder bei seiner Herrin abzugeben. Beschwert sich der Kunde uber den Sklaven und ist nicht zufrieden mit seiner Leistung, wird der Sklave für 6 Stunden verkauft, allerdings wird der Sklave in diesem Fall als permanent geknebelt, wehrlos gefesselt und als tabulos vermietet.
Es ist auch möglich, den Sklaven für ne gruppenvergewaltigung und/oder gangbang zu mieten, je mehr leute sich für den gangbang oder für die gruppenvergewaltigung melden, desto billiger kann man den Sklaven mieten. Ab 25 Männern gibts den Sklaven umsonst, muss als gegenleistung aber ein extrem hartes, brutales vergewaltigungsvideo mit dem Sklaven machen. Je härter der Sklave gequält, vergewaltigt und missbraucht wird, desto mehr chancen habt ihr den Sklaven für ein ganzes Wochenende zu gewinnen.
der Sklave wird in ein Hotelzimmer gebracht und wartet dort wehrlos gefesselt und geknebelt auf seine Mieter. Der Sklave wird Freitag abends gegen 20uhr ins Zimmer gebracht dort fixiert und geknebelt. Am Sonntag abend auch gegen 20 uhr wird der Sklave von seiner Herrin oder einem Boten abgeholt.
während der 48 Stunden kommt niemand kontrollieren oder gucken was ihr mit dem sklaven macht, wenn ihr Lust habt könnt ihr die brutale vergewaltigung des sklaven auch filmen, wer macht den sklaven richtig fertig und fickt ihn bis zur Ohnmacht!

• Der Sklave hat immer zu zeigen, dass er seine Rolle zu dienen und zu
gehorchen, akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch in der öffentlichkeit und an anderen, von
seiner Herrin befohlenen Orten. Er ist sich dessen bewusst, dass seine
Herrin seinen Körper und seinen Geist frei nach ihren Wünschen jeder zeit und an jedem Ort benutzen kann. Eventuelle Grenzen und Tabus können vorher besprochen werden und in diesem Vertrag festgehalten werden. (Anhang: Erfahrungen, Tabus, Grenzen usw.) Grenzen und Tabus werden nach und nach überschritten, gedehnt, erweitert und letztenendes mit aller nötigen härte, gewallt und brutalität gebrochen.
• Der Sklave wird von seiner Herrin zu gegebenem Zeitpunkt, den sie für
angemessen hält, einen eigenen Namen bekommen. Solange wird er
von ihr nur mit „ Sklave „ angesprochen.
• Der Sklave hat sehr sorgsam mit seinem Körper umzugehen, d. h. er
wird seinen Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen und sich durch
Sport für seine Herrin attraktiv halten.
• Der Sklave wird jede ihm gestellte Frage ehrlich und direkt
beantworten. Er ist bereit, seiner Herrin jederzeit Auskunft über seinen
körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn die Herrin von
ihrem Sklaven verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die ihn
belasten oder quälen, so hat der Sklave unverzüglich dieser Anweisung
nachzukommen.
Er wird seine Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann
ehrfürchtig auf die Entscheidung seiner Herrin warten, die er dann
dankbar akzeptieren muss.
• Der Sklave verpflichtet sich, das geistige und körperliche Eigentum an
seiner Person vollständig seiner Herrin zu übergeben. Die Herrin kann
über dieses Eigentum nach ihrem Willen verfügen.
• Der Sklave verpflichtet sich, alle seine persönlichen Ansichten,
Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß
zu reduzieren. Er übernimmt die Wertvorstellungen seiner Herrin und
wird versuchen, diese so gut es ihm möglich ist nachzuleben.
• Der Sklave erlaubt es der Herrin ausdrücklich, ihn zu bestrafen. Sei es
wegen Verfehlungen aus diesem Vertrag, anderen Verfehlungen oder
nach freier Entscheidung der Herrin. Er wird keine Kritik an der Strafe an
sich oder an der Höhe des Strafmaßes üben.
• Der Sklave wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben
diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Er ist sich
bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird.
• Der Sklave wird sich mit allen Kräften bemühen, seiner Herrin perfekt zu
dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu
unternehmen, die seine Herrin von ihm erwartet.

> Die Herrin garantiert dem Sklaven, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die
bleibende Schäden an Geist oder Körper des Sklaven nach sich ziehen
können.
> Die Herrin garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit des Sklaven in der
Öffentlichkeit zu wahren und ihn vor Dritten zu beschützen.
> Die Herrin ist sich bewusst, dass das Wohlergehen des Sklaven ausschließlich
von ihr abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen,
dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.

Beide Partner schließen diesen Vertrag in gegenseitiger Anerkennung und
Liebe ab. Der Vertrag dient dazu, die größtmögliche Achtung und Unterstützung des Partners schriftlich festzulegen und die Ausbildung des Sklaven klar zu regeln.


Anrede der Herrin:
Der Sklave wird immer respektvoll und ehrfürchtig über seine Herrin reden. Er
wird sie immer mit " Sie und Herrin" (Ausnahmen: siehe Regeln in der
Öffentlichkeit). Die Herrin hat die Möglichkeit, ihrem Sklaven in der oben
genannten Zeit "Freizeit" einzuräumen, in der sich der Sklave frei bewegen und
benehmen darf.
Freizeit des Sklaven:
Der Sklave hat seiner Herrin rechtzeitig, d.h. möglichst 2 Wochen zuvor, seine
persönlichen Termin mitzuteilen. Urlaub bzw. längerfristige Termine sofort nach
Kenntnis dieser Termine. Bei schweren Verstößen kann die Herrin auch auf
diese Termine zurückgreifen.
Während dieser "Freizeit" werden Bestrafungen des Sklaven nur wenn die Herrin es für angebracht hält, ohne Vorankündigung und in der regel auch härter und gnadenloser durchgeführt. Es ist jedoch klar, dass der Sklave seiner Herrin weiter mit
Respekt und Liebe begegnet, und dass Dinge, die sich der Sklave in seiner
"Freizeit" zu Schulden kommen lässt, zu einem späteren Zeitpunkt
entsprechend härter und länger bestraft werden, falls seine Herrin dies für notwendig
hält.

Bestrafung bei Vergehen:
Der Sklave weiß, dass Vergehen gegen die Absicht und den Inhalt dieses
Vertrages zu besonders harten Bestrafungen führen. Auf weinen, jammern und flehen nach Grade wird in so einem Fall keine rücksicht genommen. Er wird diese Strafen, qualen und erniedrigungen ertragen
und für seine Erziehung der Herrin danken. Bedankt sich der Sklave nicht oder nicht verständlich genug (Knebel) bei seiner Herrin dafür das sie ihm schmerzen, ekel und misshandlung zur erziehung und ihrem eigenen Vergnügen zukommen lässt, wird die strafe extrem verschärft,z.b. in der offentlichkeit erniedrigt, ausgenutz, bloßgestellt und vorgeführt werden.

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