Hier ist das erste Kapitel für euch, viel Spaß <3
Es war Winter, er hatte gerade begonnen und schon bildeten sich an jedem Fenster der Stadt Schneeblumen. Überall ließ sich der Schnee auf den schwarzgrünen Tannen nieder. Die Straßen waren in Nebel und Dunst gehaucht und verliehen so der Stadt ein schauriges jedoch auch wundersames Erscheinungsbild. Die Märkte waren leer, die Stände von den Bewohnern verlassen. Nur in den von Öfen beheizten Schenken und eigenen Häusern fanden sich die Menschen ein und genossen ihre freien Stunden, welche nicht mit Arbeit zugebracht werden mussten. Dort hörte man die Männer grölen, die Frauen singen, tanzen und jauchzen. Manche sangen besser, manche tanzten besser, das spielte jedoch keine weitere Rolle. Die Männer lachten bei ihren Gesängen und wagten es kaum, die Blicke von ihren Kleidern abzuwenden.
Jedoch gab es ein junges eigenartiges Paar, welches an einem Tisch in der Ecke saß und sich um die halbnackt tanzenden Frauen einen Hehl scherte. Sie tranken beide Bier, den Krug gefüllt, mit nur einer Hand breit Schaum darauf. Sie flüsterten sich einige Dinge ins Ohr, was eine Elfe mit Leichtigkeit aus dieser Entfernung verstanden hätte, er jedoch als einfacher Schatzjäger konnte dies nicht. Er beobachtete die Beiden schon eine ganze Weile, mindestens vier Stunden lang. Seit dieser Zeit hatten sie sich nicht einen Zentimeter bewegt, noch ihr Bier geleert, noch zu den Tänzerinnen geschaut. Es war für ihn normal, Menschen stundenlang zu beobachten oder zu verfolgen. In seiner Kindheit hatte er immer gehofft, dass manche betrunken auf den Heimwegen ein paar Münzen fallen ließen, welche er sich dann in seine eigenen Taschen stecken könnte. Jedoch kam er vor ein paar Jahren zu dem Schluss, dass er sich selbst seinen Unterhalt verdienen konnte. In dieser Stadt kannten ihn nicht viele Menschen und die Wesen, die in den Wäldern außerhalb hausten, hatte er noch nicht kennen gelernt. Er war schon seit Monaten auf der Suche nach einem verzauberten Stundenglas, welches alte Frauen und Männer, die es berührten, wieder jung machte. Allerdings gab es bei diesem Artefakt einen Nachteil. Die Menschen konnten nicht beeinflussen um wie viele Jahre das Glas sie zurücksetzen würde. Manchmal wurde aus einem achtzigjährigen Mann wieder ein fünfjähriges Kind und dann durften sich seine eigenen Enkel um ihn kümmern. Auch der Geist schwand bei solchen Zaubern, die Menschen waren zwar jung jedoch glich ihr Verstand danach dem eines Esels. Nichtsdestotrotz verlangte der Lord, der in der Burg oberhalb der Stadt wohnte, nach einem verzauberten Stundenglas. Für den richtigen Preis ließ sich über viele Gefahren sprechen, also würde er ihm das Glas beschaffen.
Er schaute wieder zu den beiden Fremden in der Ecke und stellte fest, dass sie gerade aufbrachen. Alle Muskeln in seinem Körper setzten sich in Bereitschaft um ihnen sofort folgen zu können. Als sie zur Tür gingen und dann nach draußen verschwanden, warf er der Wirtin ein paar Münzen auf den Tisch obwohl er nichts verzehrt hatte. Dann sprang er ihnen hinterher.
Die Kälte der Nachtschlug ihm ins Gesicht als er die Tür öffnete. Die Kälte und die Nacht waren ein Paar welches so gut zusammen passte, dass er keinen anderen ähnlichen Vergleich finden
konnte. Der Markt war leergefegt, er sah nur vereinzelte Fußspuren im Schnee, welche sich nach einer Weile verloren. Zwei Spuren führten um die Schenke herum und er schlich so leise er konnte an den Wänden entlang, um die beiden Fremden zu überraschen. Als er um die zweite Ecke bog konnte er sie sehen, sie standen auf dem Weg und diskutierten.
„Hast du ihn nicht gesehen? Er wird uns verfolgen, wenn wir nicht schnell genug sind. Wir müssen unsere Beute in Sicherheit bringen."
„Ich habe ihn gesehen, aber was will er uns denn tun? Er ist nur ein Schatzjäger."
Er runzelte die Stirn und zog einen Dolch aus seinem Gürtel. Dies war kein normaler Dolch, wenn eine Kreatur des Goldvolkes damit erstochen wird, verwandelt sie sich in eine riesige goldene Statur. Vielleicht war es nicht die freundlichste Art, um an Gold zu kommen, jedoch ernährten sich diese Wesen von Gold und ihre Goldraben stahlen alles, was sie zu fassen bekamen. In ihren Höhlen mussten Berge an Schätzen verborgen sein. Da kam es auf zwei einfach Goldvolkler nicht an.
Er drehte den Dolch in seiner Hand und wartete auf den Augenblick, um ihn zu werfen. Er hatte ihn von seiner alten Lehrmeisterin bekommen und dankte ihr mehr als einmal dafür. Gerade als die beiden Wesen aufbrechen wollten, warf er den Dolch.
Schreie drangen durch die Nacht und er hetzte zu den Wesen wo er nur noch eines lebendig vorfand. Die Frau schlang die Arme um ihren vergoldeten Geliebten, welcher das Gesicht zu einer schrecklichen Fratze verzogen hatte. Der Dolch steckte in seiner Seite und ehe die Frau danach greifen konnte, zog er ihn wieder aus dem vergoldeten Mann heraus. Dann wandte er sich der Frau zu. Ihre goldenen Augen funkelten ihn an, jedoch wagte sie nicht zu fliehen, da sie Angst hatte, er könnte sie auch mit dem Dolch versteinern.
„Ist das nicht ein wenig ironisch? Ihr ernährt euch von Gold, ihr stehlt es, euer gesamtes Leben dreht sich darum und nun töte ich euch damit."
„Was ist das für ein Zauber?" Sie zitterte am ganzen Körper als er ihr näher kam und ihr den Dolch an die Kehle hielt.
„Das hat dich nicht zu interessieren. Möchtest du mir nicht vielleicht erzählen wo ihr eure Beute versteckt?" In dem Moment spuckte sie ihm ins Gesicht.
„Lieber sterbe ich hier wie mein Mann, als dir unser Versteck zu verraten. Töte ruhig jeden von unserem Volk, wenn du willst, jedoch wirst du es niemals finden Schatzjäger."
Er wischte sich die Spucke vom Gesicht und zog die Augenbraue nach oben. Dann stieß er ihr den Dolch in die Rippen. Sie schrie auf, jedoch war es eher ein erdrückender Schrei, da sie sich innerhalb von wenigen Sekunden komplett in Gold verwandelte so wie ihr Liebhaber vor ihr. Goldvolkler konnten keine Liebe empfinden, sie behandeln jeden ihrer Art gleich.
Er steckte die Waffe wieder in seinen Gürtel zurück und pfiff drei Mal in die Nacht. Um ihn herum war es still, so still, dass er seinen Atem hören konnte. Nach ein paar Minuten des Wartens kam eine schwarze Stute auf ihn zu gelaufen. Genau vor ihm blieb sie stehen und senkte den Kopf.
„Guten Abend meine Schönheit. Du musst heute ein paar Lasten mehr tragen aber dafür kann ich dir das ganze Jahr über Möhren und Äpfel kaufen." Melicandre, sein Pferd, welches ihn seit 5 Jahren begleitete und auf ihn hörte wie ein abgerichteter Hund. Er hatte sie am Rande des Waldes zurück gelassen, wohl wissend dass sich die dunklen Wesen, die dort hausten, nicht in die Stadt herein trauten. Er nahm ein paar Leinentücher aus den Satteltaschen und verschnürten die beiden Statuen in zwei Pakete. Das Gute war, dass Goldvolkler um die Hälfte ihrer Größe schrumpften, wenn sie vergoldet wurden. Dies machte das Tragen und verschnüren einfacher. Er hängte jede Statue auf jeweils eine Seite und saß dann selbst auf, um in der dunklen Nacht zu verschwinden.
**
In der Burg hörte man laute Schreie, die bis in die Kerker nieder hallten und selbst die Gefangenen in den Kerkern in Angst und Schrecken versetzte. Die Geräusche kamen eindeutig aus dem Gemach des ältesten Lords, jedoch wagte es niemand dieses Zimmer zu betreten. Alle Bediensteten konnten sich nur ausmalen, was darin vorgehen musste. Die Peitsche raste auf den nackten Frauenkörper nieder, der vor ihm auf dem Bett lag. Überall auf ihrem Körper bildeten sich bereits tiefe Risse der harten Lederriemen. Natürlich hatte er dies bemerkt und genau aus diesem Grund schmiegte sich ein breites Lächeln in sein verdorbenes Gesicht. „Ich bin keiner deiner kleingeistigen Freier. Ich bin der Lord dieser Burg und habe andere Vorstellungen von einem Mädchen, das alles tut was ich sage. Ich habe dich gekauft um mir zu gehorchen, nicht um zu schreien oder dich tot zu stellen!" Er ging zum Bett und packte das Mädchen am Arm, dann riss er sie nach oben und schaute ihr in die geschwollenen Augen. Ihre gewellten schwarzbraunen Haare hingen in langen Strähnen herab und gaben nur widerstrebend nach, als er diese aus ihrem Gesicht strich. „Wie schön du bist. Mein Knappe hat einen guten Geschmack bewiesen als er dich aus dem Freudenhaus für mich kaufte. Schade, dass du nicht wusstest, in welcher Lage du dich befinden wirst." Er hob die Hand und schlug sie. Sie schrie nicht auf, auch wenn sie die Schmerzen bis in den kleinen Zeh spürte. Sie gönnte ihm diesen Triumph nicht. Dann verließ sie ihr Lebenswillen und die Dunkelheit hieß sie willkommen. Der junge Lord warf die Lederriemen zur Seite und drehte ihren Körper um. Dann drückte er ihre leblosen Beine auseinander, die zuvor so viel Widerstand geleistet hatten, und sah sich in aller Ruhe das Werk seiner Arbeit an. Er lachte, lauter als das letzte Mal. Amüsierter als das letzte Mal. Er setzte sich an das Fenster und schaute hinaus. Wann würde dieser Taugenichts von Schatzjäger endlich mit dem Stundenglas bei ihm auftauchen? Er wollte dieses nicht für sich selbst, deshalb war es umso wichtiger, dass dieser Tölpel sich beeilte. Die Nacht war blendend schön, keinen Menschen sah er auf den Straßen, keine Marktschreier die seine Ohren physische Schmerzen bereiteten.
Es klopfte an der monumentalen Tür.
„Nein!" Das Klopfen verstummte und er rollte mit den Augen als er dem Fenster den Rücken zuwandte. „Nun komm schon rein du jämmerlicher Trottel." Sein Diener trat in das Gemach und schaute betroffen auf den Boden.
„Willst du mir nicht Wein einschenken."
„Natürlich Euer Lordschaft." Der Diener reichte ihm ein Glas aus reinem Kristall und schenkte ihm Rotwein ein. Er setzte an und leerte das Glas in einem Zug.
„Ist der Schatzjäger eingetroffen?"
„Dies weiß ich nicht Eure Lordschaft."
„Dann verpiss dich und finde es heraus."
„In der nächsten Stunde gebt Ihr eine Audienz."
„Dessen bin ich mir bewusst. Warum ist mein Becher leer?" Er hielt seinem Diener das Glas entgegen und nahm dann wieder einen kräftigen Schluck.
„Dann gehen wir zu den armen Schafen."
Innerlich freute er sich sehr darauf, die Dorfleute bis auf ihren letzten Heller auszunehmen.
**
An der Ladentür stand „Geschlossen".
Er schaute nach links und nach rechts und stieg schließlich von seiner Stute ab. Sie stieg leicht, da sie die Nacht nicht mochte und stupste ihn leicht mit dem Kopf an. Er strich über ihr rabenschwarzes Fell und brachte sie in den Stall neben dem Laden.
Wieder an der Tür angekommen klopfte er drei Mal kurz und drei Mal lang und wartete. Durch die milchige Scheibe konnte er einen kleinen Lichtschimmer wahrnehmen. Er wurde immer größer, bis er schließlich auch eine Gestalt hinter der Tür wahrnehmen konnte. Eine junge Frau öffnete ihm, nur einen kleinen Spalt so dass sie hinaus sehen konnte.
„Wer stört mich noch so...Ach du bist das. Was willst du?"
„Lässt du mich denn nicht rein Jinri? Was soll das denn?"
„Komm rein, aber schließe sofort die Tür." Er nickte, doch in der Dunkelheit konnte sie dies natürlich nicht sehen. Als er ihr folgte fand er sich in vollkommener Dunkelheit wieder.
„Jinri? Wo bist du meine alte Hexe?"
„Hier." In dem Moment fing in dem Ofen im hinteren Teil des Ladens ein Feuer an zu brennen. Er sah nur die Hälfte ihres Gesichtes im Schein des Kamins, als sie ihn plötzlich mit ihren gelben Katzenaugen ansah. Er ging auf sie zu und legte den Kopf auf die Seite.
„Na hast du mich denn vermisst?"
„Nicht halb so sehr wie du es dir vielleicht wünschst." Die Hexe drehte sich komplett zu ihm herum und lächelte leicht. Dann strich sie sich die, mit Perlen geschmückten Haare aus dem Gesicht.
„Nach was suchst du diesmal? Hm? Willst du das einer alten Freundin nicht verraten?"
„Nicht halb so sehr wie du es dir vielleicht wünschst." Sie lächelte ihn herzerwärmend an und umarmte ihn.
„Ich habe dich lange nicht gesehen, welcher Lord möchte nun deinen Kopf auf einem Spieß sehen?"
„Niemand, ich soll nur für Lord Yifan ein Stundenglas besorgen. Er hat leider nicht erwähnt für wen er dies benutzen will. Er ist doch noch recht jung, wenn ich mich nicht irre."
„Und du möchtest, dass ich – was genau – für dich tue?"
„Du hast deine Steine, die mir zeigen was ich will, wenn ich sie lange genug in der Hand halte. Ich wollte, dass du mir hilfst so dass der Lord nicht doch noch meinen Kopf möchte."
„Hm, so ist das also. Hast die beiden Goldvolkler getötet?"
„Ich würde dich ja fragen woher du das weißt, aber ich weiß, dass du deine Späher überall hast. Leider habe ich deine kleinen Wassermänner nicht gesehen." Er drehte sich zum Feuer und schaute in die Flammen. Auf dem Sims saß ein kleines Männchen mit schuppiger grüner Haut und Schwimmhäuten an Händen und Füßen. Alle Gliedmaßen der Wassermänner waren im Vergleich zum Rest ihres Körpers übernatürlich lang.
„Wie hast du es geschafft, dass sie sich am Land so wohl fühlen?" Er streckte seine Hand nach der kleinen Kreatur aus und zog sie sofort zurück als sie danach schnappte.
„Das war nicht schwer. Sie mögen die Wärme des Feuers, solange sie einmal am Tag ausgiebig baden dürfen. Hier bei mir sind sie sicher. In den Seen und im Meer können sie von Fischen und anderen Kreaturen gefressen werden. Ich biete ihnen ein Zuhause und aus Dankbarkeit dienen sie mir."
„Und keiner von ihnen dient deiner Schwester? Das verwundert mich doch sehr." Die Perlen in ihren Haaren stellten sich auf wie Antennen und ihre gelben Augen begannen zu glühen. In dem Schein des Feuers wirkte sie wie ein Todesengel, der ihn gleich in die Dunkelheit befördern wollte.
„Wieso sprichst du in meinem Haus von ihr? Hat sie mir nicht genug Leid angetan. Was soll das Schatzjäger." Er hatte einen Nerv bei ihr getroffen.
„Verzeih mir meine gute Hexe. Ich habe es nicht so gemeint."
„Ich bin nicht die gute Hexe. Sie mich doch an!" Er strich sanft über ihre Haare.
„Für mich warst du immer die gute Hexe. Du hast so viel mehr Charme und Charakter."
„Du versuchst dich nur einzuschmeicheln, dass ich dir meine Steine mit auf den Weg gebe." Er zuckte mit den Achseln und strich sich die blonden Haare aus dem Gesicht. Er konnte es nicht leugnen und genau das wusste sie auch. Sie las manchmal seine Gedanken aber nur, wenn sie ihn nicht sofort analysieren konnte.
„Warte, ich suche sie für dich heraus. Lass meine Wassermänner bitte in Ruhe, dann lassen sie auch dich in Ruhe."
Er nickte stumm. Oft dachte er sich aus, wie er mit einem Zahnstocher gegen die kleinen Kreaturen kämpfte und sie sich mit aller Kraft anstrengten.
Über ihm hingen viele große Einweckgläser mit Augen von Fröschen, Hühnerfüßen und allerlei widerlichen Dingen, bei denen die meisten Menschen würgten.
Jinri kam mit einem kleinen dunkelblauen Kästchen zurück und streckte es ihm hin.
Er schaute sie kurz an und öffnete es. Die sechs Steine strahlten in dem dunklen Kästchen, sie waren durchsichtig und schienen den gesamten Sternenhimmel in sich zu tragen. Er könnte sie stundenlang betrachten.
Die Hexe schlug das Schächtelchen zu und sah ihn ernst an. Ihm war schwindelig.
„Du hast sie scheinbar lange Zeit nicht mehr in den Händen gehabt. Du weißt, dass du deine Seele in ihnen verlieren kannst, wenn du nicht klug oder schnell genug bist."
Er steckte das Kästchen schnell in seiner Hosentasche und wollte sich gerade verabschieden als sie ihn mit einem schiefen Lächeln ansah.
„Du willst doch nicht wirklich im Stall schlafen oder? Du kannst hier bleiben. Ich habe oben ein freies Zimmer, aber das weißt du ja."
„Ja, es war eine einmalige über 10 Tage dauernde Gelegenheit." Er seufzte. „Na gut, ich bleibe aber morgen muss ich gleich nach Sonnenaufgang los reiten."
„In Ordnung Taemin."
„Du hast meinen Namen schon lange nicht mehr ausgesprochen. Wieso jetzt?"
„Du warst lange nicht mehr hier. Pass bloß auf meine Steine auf, sonst kratz ich dir die Augen aus dem Kopf."
Er lächelte als sie hinter der Tür zu dem Haus verschwand und der Kamin nur noch glühte.
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The world beyond
ФанфикшнHexen, Goldvolkler, Wassermänner, Feen, Meerjungfrauen und viele andere Wesen beherrschen diese Welt, nur bilden sich die verrückten Lords und selbsternannten Könige etwas anderes ein......bis dies mal ein böses Ende nimmt... (KPOP - Multifandom)
