Eifersucht (2)

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Harry's P.O.V

Sie ist meins und nicht NAILL'S!
Ich stapfte aus dem Wasser und ging ins Haus.
In meinem Zimmer fragte ich mich warum ich nur so wüten und Eifersüchtig geworden bin ? Naill und Sara sind nur befreundet. Ich wiederholte es paar mal in Gedanke. Es klopfte an meiner Tür.
"Her rein." Ich setzte mich aufs Bett und ließ mich nach hinter fallen. Die Tür wurde wieder zu gemacht und jemand setzte sich auch auf's Bett. Es war Louis.
"Harry was ist los? Du bist nicht du seit dem wir hier sind." man hörte die Sorge aus seiner Stimme.
"Nicht's." ich wollte nicht darüber reden.
"Harry ich kenn dich." Louis wurde ernster.
" Ich bin nur etwas... du weist schon." es war schwer es vor einem anderen zuzugeben das ich eifersüchtig war.
" Harry die Sachen die wir gerade gesagt haben waren nicht ernst gemeint. und Nailler versteht sich nur gut mir ihr."
Ich setzte mich wieder auf.

"Das weiss ich aber wenn ich sie so sehe ist es ein Stich ins Herz." Lou legte ein Arm um mein Schultern. "Du sollte's mit ihr reden und ihr sagen das du sie liebst oder du lässt sie gehen." Lou's Worte sind einer Zeit's richtig.
Er ging wieder und ich, ich nutze die Zeit wieder und stalkte in Twitter rum.
Die Trennung von mir und Taylor bei manchen noch Gesprächsthema. Ich schmiss mein Handy aus Bett und Vertrieb mir die Zeit.

Sara's P.O.V.

Es ist mittlerweile 6Uhr und draußen fängt es an zu dämmern. Ich war dabei gerade
Essen zu kochen mit Liam. Wir hatten es so vereinbart mit den anderen, die trotz der Dunkelheit draußen rumgeisterten.
Vereinzeltest hört man lachen. Der Tag war heute echt schön. Fast wie früher.

Ich tat den Salat in die Schüssel und holteTomaten. " Es ist schön dich wieder glücklich zu sehen Sara." Liam stellte sich wieder neben mich und rührte in dem Topf rum. " Ja warum auch nicht, nach so einem Tag ist doch jeder Glücklich." ich lächelte vor mich hin. "Darf ich dich mal was fragen?" Liam legt dem Löffel aus der Hand und wendete sich zu mir.
" Wie geht das mit Harry weiter?"

Ich hab keine Ahnung. Was soll ich bitte Antworten?
" Ich weiss es nicht?" gab ich zu.

" Ist es nicht anstrengend, euch zu ignorieren? Ich meine wir sind mindestens 4Wochen zusammen hier."
Liam hat ja recht es ist unerträglich.
Meine Gefühle für ihn sind gleich groß geblieben. Auch wenn wer extrem große Fehler macht. Ist er irgendwie Perfekt.
Entgeistert spreche ich meine Gedanken aus.

"Liam?" Ich wartete bis er sich zu mir wendet, " Ich liebe ihn." sagte ich sicher.
Liam lächelt " man sieht es, wie du ihn immer anguckt." Er guckt zur Treppe wo
Harry auch schon herunterkam und zum Strand ging zu den anderen. Er sagte nur kurz "Hey" das eindeutig nur Liam galt und nicht mir. Er ignoriere mich also eindeutig. Ja aber ich wollt es ja auch nicht anders. Es tat weh, extrem weh. Mein ganze gute Laune war irgend wie Weg.

" Mach dir nichts daraus, er ist echt stur." Liam machte den Herd aus und stellte Kartoffeln in den Backofen.
" Das ist es nicht, ich hab gesagt es wäre besser wenn wir uns für eine Weile aus dem Weg gehen...., aber jetzt tut es nur weh. Ist etwas falsch bei mir oder bin ich nur zu dumm!" Ich stellte mir wirklich die frage. Erst will ich abstand und jetzt ertrage ich es nicht mehr? Bis vor 30 Minute war ich mir im klaren das ich Harry nicht verzeihen kann und jetzt hat es sich um 180* gedreht.

Liam lacht " Ich will nicht wie deine Eltern rüber kommen aber So ist die Liebe, glaub mir kleine die Zeit wird kommen!" Das könnte wirklich mein Vater sein.
" Liam du bist der best!". Ich gab ihn ein kleinen Kuss auf die Wange und ging heraus.

Ich stellte das Essen auf dem Tisch der Terrasse und Perrie kam wieder grinsend auf mich zu gefolgt von Louis, Zayn, Naill, El, Dani und Gemma.
Nur Harry konnte ich nicht sehen.
Ich setzte mich und aß ein wenig.

Danach machte ich ein kleinen Spaziergang mit Gemma und redete über die Schule, über unsere Familie und Harry.
Und wenn man von Teufel spricht sah ich wie Harry an der Strandbar saß und etwas Trank. Gemma wollte zu ihm und wahrscheinlich mit ihm reden.
Doch ich zog sie zurück. den ich saß wie ein Blondes Model Püppchen sich wieder zu ihm setzte und sie sich näher kommen.
Was rede ich da sie steckten sich die Zungen in den Hals.

"Komm wir gehen liber.." ich zog Gemma weg und lief schnurstracks zu unserem Haus und in mein Zimmer. Ich weinte mir meine Augen aus. Wenn ich mich gut fühle schaft es dieser scheiß beschissner, Typ alles kaputt zu machen.

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Dieser Kapitel ist etwas zu kurz dafür das ich nicht lang geschrieben habe .
Aber kommentiert und Votet bitte Fleiß.
Euere Sweetbear0❤🐢

Liebe ist UnberechenbarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt