Fighter -Love hurts like hell-

Kapitel 14

Und jetzt wusste ich wer sie war. Blare die Frau von der mir Mia erzählt hatte. Mia meinte ja sie wäre eine Hexe aber dass sie so weit geht hätte ich nicht gedacht. Ich ging noch einen Schritt auf sie zu und stand nun genau vor ihr.

Ich: „Du weißt nicht was du hier tust geschweige denn mit wem du dich grade hier anlegst! Ich mache dir einen Vorschlag: Du gehst jetzt, lässt mich und BD in Ruhe und das für immer oder du legst es drauf an und wirst sehen was du davon hast!“

Blare: „Von einem Mädchen wie dir lass ich mir gar nichts sagen ok!“

Das reichte mir. Ich schaute ihr lange in die Augen und im nächsten Moment schrie sie auf und sank auf die Knie.

Ich: „Ich habe dich gewarnt Miststück und jetzt wirst du mir mal genau zuhören! Du ist ein schrecklicher Mensch. Du zwingst deine Tochter dazu perfekt zu sein aber hast du schon mal an sie gedacht? Schon mal daran gedacht was sie will? Nein du bist nur egoistisch. Will deine Tochter überhaupt diese scheiß Sache von wegen bestes Team. Nein oder? Verdammte scheiße mach mit deinem Leben was du willst aber lass deine Tochter doch ihres machen. Und vor allem lass mich und meine Freunde in Ruhe!“

Sie wimmerte auf denn ich wusste genau um so wütender ich wurde, umso schmerzhafter war es für sie. Ich: „Hast du verstanden was ich gesagt habe?“

Sie murmelte irgendwas doch man konnte es nicht wirklich verstehen.

Ich: „ICH FRAGTE OB DU VERSTANDEN HAST MISTSTÜCK?“

Blare: „Ja ich habe es verstanden!“

Ihre Stimme war brüchig und man hörte heraus das sie schmerzen hatte. Ich brach den Augenkontakt ab und hörte wie Blare erleichtert aufseufzte. Doch um sie kümmerte ich mich nicht mehr denn ich bin mir sicher sie wird mir nicht mehr zu nahe treten. Schnell lief ich wieder zu BD, legte meine Hände auf sein weiches gepflegtes Fell und schloss die Augen. Ich spürte wie ich schwächer wurde und irgendwann wurde alles schwarz…

 

-2 Stunden später (Immer noch Jeminas Sicht)-

Ich wurde durch jemanden geweckt der mir einen Kuss auf die Nasenspitze drückte. Ich öffnete langsam die Augen und spürte jetzt erst dass jemand über mir lag. Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah ich genau in Jasons Gesicht. Er grinste mich an.

Jason: „Endlich bist du wach! Ich dachte du wirst gar nicht mehr wach!“

Ich: „Wie lange war ich weg?“

Jason: „Ungefähr 2 Stunden!“

Ich: „Ok und geh von mir runter fett sack!“

Jason: „Ich bin nicht fett!“

Ich: „Oh doch bist du!“