Part 62

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Jessi's Sicht:

"Babe aufstehen." sagte Zayn.

"Ich hab kein Bock aufzustehen." murmelte ich.

"Babe es gibt bald Frühstück." sagte Zayn und beugte sich zu mir runter. Langsam machte ich meine Augen auf und Zayn war nur ein paar Centimeter von meinem Gesicht entfernt. Zayn kam meinen Gesicht noch näher.

"Stehst du jetzt auf? Dann kriegst du auch einen Kuss." sagte Zayn und streifte bei jedem Wort meine Lippen. Ich stöhnte genervt auf und setzte mich dann im Schneidersitz hin. Zayn setzte sich vor mich hin.

"Geht's dir besser?" fragte Zayn.

"Meine Kopfschmerzen sind so gut wie weg." antwortete ich Zayn.

"Also doch zu wenig Schlaf." sagte er.

"Ja glaub schon. Krieg ich jetzt einen Kuss.?" fragte ich und guckte Zayn mit großen Augen an.

"Das zieht bei dir irgendwie immer." sagte Zayn und grinste mich an.

"Dann eben nich." sagte ich und wollte aufstehen doch Zayn hielt mich am Handgelenk fest und zog mich auf seinen Schoß. Ich fing leicht an mit grinsen. Er legte mich aufs Bett und legte sich auf mich drauf. Jetzt wurde mein grinsen noch breiter.

"Und das zieht bei dir immer." sagte ich. Zayn sah zu mir und wollte grad wieder von mir runter doch er zog mich so mit das ich jetzt auf ihm liege. "Das war jetzt keine mit Absicht." sagte Zayn und musste sich ein grinsen verkneifen. Ich beugte mich langsam zu ihm runter und blieb kurz vor seinen Lippen stehen.

"Du bist fies." sagte Zayn leise.

"Ich doch nicht." sagte ich und fing an mit grinsen. Zayn hob seinen Kopf leicht sodass unsere Lippen sich berührten. Er lies seinen Kopf wieder sinken und unsere Lippen bewegten sich synchron zu einander. Wir trennten uns voneinander und Zayn grinste mich wieder an. Die Tür ging auf und Sebastian kam rein.

"Wir bleiben heute hier da es regnet." sagte Sebastian und checkte mich ab. Stimmt ich hab immer noch die Sachen von gestern an.

"Alter du hast Perrie." sagte Zayn.

"Die ist aber nicht so heiß wie Jessi." sagte Sebastian und grinste dreckig.

"Ich weiß das Jessi heiß ist. Vorallem im Bett." sagte Zayn provozierend.

"Kann ich mir vorstellen." sagte Sebastian und schaute mich dabei an.

"Gibt's noch was. Denn wenn nicht kannst du ja jetzt wieder gehen." sagte ich und legte meinen Kopf auf Zayn's Brust. Sebastian drehte sich sauer um und schloss die Tür mit einem lauten Knall.

"Wie oft will der es jetzt noch bei dir versuchen?" fragte Zayn wütend.

"Schatz beruhig dich er wird uns eh nie auseinander kriegen." sagte ich und hob meinen Kopf an.

"Ja ich weiß aber... Ach keine Ahnung." sagte Zayn.

"Aber was?" hackte ich nach.

"Ich will dich nicht an diesen Drecksack verlieren. Ja ich weiß wird er nicht aber trotzdem hab ich Angst." sagte Zayn.

"Ich bleib für immer an deiner Seite." sagte ich.

"Ich hätte nie gedacht das ich meine Gefährtin finde." sagte Zayn.

"Warum?" fragte ich.

"Naja keine Ahnung warum." sagte Zayn.

"Gute Antwort." sagte ich und lächelte Zayn an.

"Ich weiß." sagte Zayn und lächelte mich auch an. Ich beugte mich runter und gab ihn einen langen innigen Kuss.

"Ich liebe dich." sagte Zayn nachdem wir uns getrennt hatten.

In Love with a VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt