Brüderstreit!

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Ich zog ihn auf sein Bett und küsste ihn. Ich zog sein Shirt aus und betrachtete seinen muskulösen Oberkörper. Dann zog er mein Shirt aus. Ich küsste ihn erneut und plötzlich klingelte mein Handy. Ich ignorierte es, aber es nervte mich, also holte ich es aus meiner Tasche und ging ans Telefon:

Mum: Schatz, es ist schon 22:00 Uhr. Möchtest du nicht mal nach Hause kommen?

Ich: Ich komme gleich. Darf Lucas mitkommen?

Mum: Ja, natürlich.

Ich: Ok, bis gleich.

Mum: Ok.

Ich zog mein Shirt wieder an und fragte Lucas, ob er mit mir nach Hause kommen wolle. Er willigte ein und wir gingen nach draußen, nachdem Lucas sein Shirt wieder angezogen hatte. Als wir aus seinem Zimmer kamen, sagte Collin grinsend:

Schon wieder vorbei?

Ich fand es nicht lustig. Ich sagte mit einem Bösen Blick und einer Bösen Stimme:

Ach Komm, F*ck dich einfach.

Er war geschockt,  er hatte wohl nicht gedacht, dass ich mir das zutraute. Er sagte mit einer fauchenden Stimme:

Sei leise. Du hast doch keine Ahnung. Es war doch nur ein Scherz, aber ich hätte mir denken können, dass du ihn nicht verstehst. War ja in unserer Beziehung schon so.

Ich war wütend, aber auch traurig. Ich zog Lucas nach draußen und dabei flossen mir die Tränen über mein Gesicht. Lucas ging noch einmal herein und schrie:

Du kannst echt garnichts. Noch nicht einmal mit deiner Freundin kommst du klar. Erst bringst du sie zum heulen. Musst du dann auch noch meine Freundin zum weinen bringen?

Mit diesen Worten knallte er die Tür hinter sich zu und wir gingen zu mir.

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