Anruf bei Elena

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JUSTIN'S SICHT

Ich rufe Hugo an das er sich darum kümmern soll mich wieder nach L.A. zu bringen. Ich halte es nicht länger als nötig in diesem Haus voller Erinnerungen aus. Wie konnten sie mich nur so hintergehen. Ryan ist mein bester Freund und ich dachte Sarah wäre anders. Ich dachte wirklich sie liebt mich und ich könnte ihr Vertrauen, aber nein sie nutzt die erste beste Gelegenheit und trifft sich heimlich mit meinem besten Freund. Es tut so weh aber die Wut hält mich im Moment davon ab zusammen zu brechen.

Mir fällt wieder die Zeitung ein die Ryan mir gegeben hat. Ich schnappe sie mir und fange an den Bericht zu lesen. Was soll da schon stehen das Sarah so aus der bahn wirft. Als ich fertig bin schmeiße ich die Zeitung in die Ecke. Verdammte scheiße es muss Sarah zu tiefst verletzt haben das zu lesen. Warum liest sie auch so einen Misst. Ich bin mir sicher, das ist alles wieder nur erfunden. Ich muss Elena anrufen und fragen ob das Stimmt was dort geschrieben steht. Und sollte sich raus stellen das sie so einen misst verbreitet, dann Gnade ihr Gott. »He Justin ich wusste das du mich wieder anrufen wirst. Na langweilst du dich schon mit deiner Provinz Schlampe« »Hör auf sie so zu nennen verstanden« fauche ich sie an. »Ich habe gerade den Bericht gelesen. Stimmt es das du gesagt haben sollst, das du mich immer noch liebst und meine Gefühle für dich auch noch die selben wäre und Sarah nur ein Trostpflaster ist um dich zurück zu bekommen.« Sie lacht höhnisch
»Ich habe es zwar nicht der Presse erzählt, aber ja das sind meine Worte und ich weiß das ich Recht habe und dein Anruf jetzt beweist es mir. Justin du kommst niemals von mir los dafür verbindet uns zu viel. Hast du vergessen welchen Spaß wir zusammen hatten?« »Jetzt hör mir mal gut zu Elena, solltest du noch einmal so einen misst in der Öffentlichkeit verbreiten, dann mach ich dich fertig, ist das klar. Du vergisst wohl das ich Dinge über dich weiß, die dein unschuldiges Mädchen Image mit einem mal wie eine Seifenblase zerplatzen lassen würden. Also leg dich lieber nicht mit mir an. Ich hatte gedacht wir können das vernünftig Regeln, aber wenn du Krieg willst den kannst du haben. Du weißt das ich nicht für Rache zu haben bin, aber ich werde auch nicht zusehen wie du Sarah zerstörst.«
Sie lacht wieder »Ach Justin ich weiß das würdest du nicht tun, dafür hast du viele zu viel anstand. Und was deine Bitch betrifft, glaub mir sie ist nicht die Richtige für dich, sie wird nie mit deinem Leben klar kommen und ich wette sie weiß noch lange nicht alles über dich.« Sie legt einfach auf und ich werfe mein Handy durch den Raum. Dieses verdammt Miststück, was mach ich denn jetzt. Sarah wird nie wieder mit mir reden, ich habe ihr das Herz gebrochen und Ryan verdammt. Ich höre wie ein Wagen vor dem Haus hält, es wird wohl Hugo sein.

Als ich die Tür öffne steht mein Dad vor mir. »Sag mal bist du jetzt total verrückt geworden Justin« schreit er mich an. Ich schaue ihn mit großen Augen an. »Sie ist am Ende Justin, sie hatte einen Nervenzusammenbruch, ich habe noch nie einen Mädchen so Weinen sehen. Justin was hast du dir nur dabei gedacht und wie kommst du darauf das Ryan oder Sarah dir so etwas an tun würden?«
Ich merke wie der Schmerz mich trifft und mir Tränen in die Augen steigen. »Dad ich, ich weiß auch nicht ich hatte es nicht unter Kontrolle, ich dachte wirklich sie würde mich betrügen. Sie ruft ihn ständig an und geht mit ihren Problemen immer zu ihm. Sie Vertraut mir nicht, ich kann einfach nicht mehr. Ich habe das Gefühl mein Versprechen nicht halten zu können. Ich wollte sie Glücklich machen aber ich glaube sie ist es nicht.« »Justin sie war Glücklich, das einzige was sie von dir wollte ist das du ihr hilfst mit deinem Öffentlichen Leben klar zu kommen. Aber du hörst ja lieber auf Elena.« »Dad ich weiß das, dass falsch war.« »Du brauchst dich nicht zu wundern das sie zu Ryan gegangen ist. Sie hat es nicht gemacht weil sie dich verletzten wollte, sondern weil sie dich beschützen wollte. Weil sie gemerkt hat wie fertig dich die ganze Situation macht, mit der Zwangspause, das du nicht laufen kannst und das die Medien versuchen deinen Ruf zu ruinieren. Sie wollte für dich Stark sein und dir die Kraft geben wieder auf die Beine zu kommen.« »Verdammt Dad. ich weiß das ich es mehr als verkackt habe, wieder mal. Aber vielleicht ist es besser so. Ich will das sie Glücklich ist und ich schaffe es im Moment einfach nicht sie Glücklich zu machen.« »Erzähl nicht so einen Misst Justin, du kannst jetzt nicht davon laufen nur weil es schwierig ist. Ihr Liebt euch und ihr müsst um eure Liebe kämpfen. Rede mit ihr, erkläre ihr was mit dir los ist. Und du solltest Dr. Smith wieder anrufen und zu ihm gehen Justin.« »Dad nein, ich hab das unter Kontrolle.« »Hast du nicht Justin, du bist auf dem besten Weg, in eine Depression ab zu rutschen. Wenn du jetzt nicht handelst und dir helfen lässt verlierst du Sarah und es wird noch schlimmer. Ich mache mir wirklich Sorgen.« »Dad, ich kann ihr nicht sagen das ich eine Therapie mache weil ich meine Aggressionen nicht unter Kontrolle habe. Hast du vergessen was sie mit ihrem Ex durch hat. Sie wird Angst bekommen und mich dann so wieso verlassen.« Er legt mir seine Hand auf die Schulter »Sie liebt dich von ganzen Herz, du kannst ihr vertrauen, ich bin mir sicher sie versteht es und wird dich auch dabei unterstützen.«

Bad Boy For Life ✔️(Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt