The Haunted House - Harry Styles (German Translation ~ deutsche Übersetzung)

Kapitel 14

Hier mal ein etwas längeres Kapitel :)

Kapitel 14

Warum Granny?

Es war nur ein Verdacht und falls er nicht wahr sein sollte, wüsste ich nicht, warum ich diese komischen Träume hatte und sie die Hauptperson darin war.

Es war verwirrend.

Meine Augen wanderten zurück zu dem Körper vor mir. Er lag da leblos, dachte ich. Ich hatte seine Atmung noch nicht überprüft. Seine Locken lagen auf seiner Stirn, bedeckten seine geschlossenen Augen. Ich kniete mich neben ihn. Ohne zu zögern umfasste ich das Gesicht meines fast Killers und suchte nach Lebenszeichen. Du denkst vielleicht, dass ich verückt bin, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er dazu gezwungen wurde, so zu handeln. Das er mich nochnichtmal umbringen wollte. Das funkeln in seinen Augen, das war keine Lüge, da war ich mir sicher.

Aber warum zwang Granny ihn dazu, mich umzubringen? Warum sollte sie das wollen? Sie schien nie ein Dämon oder so was zu sein. Nie. Da muss etwas sein, dass ich bis jetzt noch nicht über sie und ihr leben weiß. Und ich muss es herausfinden.

Aber bevor ich anfing herumzuschnüffeln, legte ich meinen Kopf auf Harrys Brust und versuchte sein Herz zu hören. Es schlug langsam und er atmete auch. Dank Gott, er lebte.

Er sagte, er würde mich nicht verletzen, also kümmerte ich mich ziemlich um seinen jetzt geschwächten Körper und legte seinen Kopf in meinen Schoß. Ich beobachtete ihn vorsichtig, während ich beruhigend sein Gesicht streichelte.

Wie konnte all das passieren?

Harry's POV (Bevor er zurück kam)

Schlafe ich wirklich?

Ich öffnete langsam meine Augen als ich den hellen Tag sah, aber ich war immer noch in dem dunkelsten Haus auf diesem Planeten, voll mit paranormalen Aktivitäten und komischen Sachen, die die ganze Zeit passierten. Aber ich war dankbar, dass ich Ana hatte, welche versehentlich das Haus betrat und einen großen Fehler beging, wie ich ein paar Monate zuvor.

Ana ist ein wundervolles Mädchen. Ich weiß nicht warum, aber ich fühlte mich, als müsste ich sie beschützen, als wäre es meine Schuld, wenn irgendetwas mit ihr geschehen würde.