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Nachdem wir zusammen essen waren, ging ich in die Dusche und zog mir danach etwas bequemes an. Ich verließ das Badezimmer und sah, wie Jason am Fenster stand und hinaus sah. Ich ging auf ihn zu und stellte mich neben ihn, wobei ich ihn ansah. Nun drehte er sich komplett zu mir und er umfasste meine Taille. Vorsichtig legte ich meine Hände auf sein Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich. Ich spürte wie er lächelte, während ich ihm durch die Haare fuhr und sein Griff um mich wurde fester. Dutzende Schmetterlinge flogen durch meine Magengrube und ich spürte, wie er seine Zunge verlangend in meinen Mund schob. Unsere Zungen harmonierten gemeinsam und er hob mich mit einem Ruck hob. Er trug mich in die Richtung des Bettes und setzte mich darauf ab. Meine Hände fuhren unter sein Oberteil und meine Fingerkuppen glitten über seinen muskulösen Bauch. Seine Hand stoppte an dem Bund meiner Hose und er ließ diese in meine Hose fahren. Ich erinnerte mich wieder daran, dass ich sagte, ich würde nicht mit ihm schlafen, aber meine Gefühle sagten mir, dass es jetzt das einzig richtige war, außerdem liebte ich ihn. Ich keuchte, als seine Hand nun in meinem Slip verschwand und seine Lippen landeten auf meinem Hals, als wir uns atemnlos von einander lösten. Nachdem ich ihm sein Shirt komplett ausgezogen hatte, drehte ich uns um, sodass ich nun auf ihm saß. Ich zog mir mein Top über den Kopf und verteilte danach sanfte Küsse auf seiner Brust, wobei ch weiter runter wanderte. Am Bund seiner Hose angekommen, öffnete ich diese und küsste ihn wieder, während ich meine Hand am Bund seiner Boxershorts platzierte. Ein Stöhnen verließ seinen Mund und er drehte uns so um, dass er sich seine Hose ausziehen konnte. Meine Hose folgte und danach striff er mir meinen BH vom Körper. Kurz nachdem wir völlig entblößt und eng beianander lagen, spürte ich, wie er mich liebte, wie wir uns liebten.

Der Wecker klingelte und ich zuckte zusammen, da ich noch sehr müde war. Ich schaltete den Wecker aus und setzte mich auf, danach griff ich nach meiner Unterhose, zog diese an und hob danach meinen BH auf. "Komm wieder her", hörte ich Jason murmelt und stand auf, während ich mich anzog. "Wir müssen in dreißig Minuten am Flughafen sein, na los steh auf", sagte ich und schlüpfte in meine Jeans, worauf er aufstand und sich streckte. "Wirf dir doch wenigstens etwas über", sagte ich und zog mir danach mein Top an. "Gestern Nacht hattest du keine Probleme damit", sagte er grinsend und zog sich danach an, während ich kicherte. "Das war etwas anderes, jetzt ist es früh am Morgen und wir müssen los", sagte ich und packte alles in den Koffer. "Wir haben doch Zeit, ein Quickie ist doch drinnen", sagte er und kam auf mich zu, ich aber drückte meine Hände gegen seine Brust. "Jason", sagte ich nur und sah ihn ernst an, worauf er seine Augen verdrehte und sich weiter anzog. "Du bist immer so hektisch, bei unserer nächsten Reise werde ich dir mal zeigen, was Entspannung wirklich heißt", murmelte er, worauf ich meine Augenbrauen hoch zog. "Unsere nächste Reise?", skeptisch musterte ich ihn, während er lächelte. "Ich wette wir sind heute nicht zum letzten mal verreist", meinte er, wobei ich grinste, als aber mein Handy klingelte, runzelte ich die Stirn, denn die Nummer war anonym. "Hallo?", sagte ich und setzte mich auf das Bett, worauf die Stimme meines Auftraggebers ertönte. "Erstklassige Arbeit, wie kamen Sie an den Sprengstoff Miss Red?", fragte er, während ich grinste. "Das bleibt mein Geheimnis, ich weiß, deswegen bin ich auch so teuer", sagte ich und merkte, wie Jason mich verwundert ansah. Lachend sprach er weiter:"Sobald Sie wieder Zuhause sind, werde ich Ihnen die Details über Person Nummer 2 mitteilen, bis dahin, guten Flug", er legte auf, worauf ich mein Handy in meine Tasche warf und aufstand. "Was bleibt dein Geheimnis?", fragte Jason und verschloss seinen Koffer, während ich lächelte. "Du", sagte ich und schlüpfte danach in meine Schuhe. Kichernd zog er sich an und folgte mir danach aus dem Hotel. "Wir schaffen es noch pünktlich, wir hätten auch noch locker eine Nummer schieben können", sagte Jason, als wir ins Taxi stiegen, worauf ich rot anlief, denn der Taxifahrer sah uns beide mit hoch gezogenen Augenbrauen an. "Halt verdammt noch mal den Mund oder gestern war das letzte mal, dass-". "Ist ja gut, ist mir rausgerutscht, übertreib nicht", unterbrach er mich, während ich mich anschnallte. "Zum Flughafen", sagte ich nun und das Auto fuhr los.

Nach einem kurzen Flug stiegen wir beide aus dem Flugzeug und holten unsere Koffer. Am Ausgang des Airports rief ich mir ein Taxi, Jason wurde von den Jungs abgeholt. "Danke für deine Hilfe", sagte ich und übergab dem Fahrer meine Koffer. "Ruf mich an, sobald du Zuhause bist", sagte er und öffnete seine Arme, worauf ich meine Augenbrauen hoch zog. "Machst du dir etwas Sorgen?", fragte ich grinsend und erwiderte seine Umarmung. "Ich will mein Mädchen einfach nur beschützen", flüsterte er in mein Ohr, was mich zum lächeln brachte. "Wir sehen uns", sagte ich und wollte einsteigen, er zog mich aber an meiner Hand zurück und küsste mich.

Red Death - The girl in red |Jason McCannWo Geschichten leben. Entdecke jetzt