-Kapitel 9-

5K 201 12
                                    

  Die Augen von dem Älteren Man fingen an zu strahlen und machte eine Handbewegung das wir ihm folgen sollen, was wir dann auch taten.  

Er führt uns zu einem Tisch der schön gedenkt war mit Blumen und Kerzen.

Wir setzten uns hin und er der ältere Herr fragt uns was wir trinken wollen, Stephen nahm ein Rotwein und ich ein Wasser da er nicht wollte das ich Alkohol trinke.

Als der ältere man weg war, sah ich ihn fragend und öffnete mein Mund um was zu sagen aber er wusste was ich fragen möchte und unterbrach mich gleich "Er ist ein guter Freund von meinem Dad" sagt er worauf ich als Antwort nickte.

Ein Kellner kam und stellte unsere Getränke vor uns auf den Tisch und fragte uns was wir den gerne essen möchten, Stephen nahm irgendwas was ich nicht aus sprechen konnte und ich bestellte mir Pasta.

"und was hast du den ganzen tag gemacht" Fragt Stephen interessiert was mich verwirrte und nach einem Zögern antworte "Ich war mit Kylie in der Stadt und du?" fragt ich etwas unsicher worauf er aber nur ein kurzes knappes 'musste arbeit' gab und mir dann ein undefinierbaren blick zuwarf.

Ich nickte nur auf die Antwort und nahm unsicher ein Schluck von meinem Getränk.

Nach ein paar weiteren Minuten kam auch schon das essen.

Nach dem essen redeten wir noch ein wenig bis er dann irgendwann zahlte und mich nachhause fuhr, er begleitetet mich noch bis zur Tür wo ich ihn dann noch reinbahrt.

Nun steht er bei mir im Wohnzimmer und mustert mich was mich total nervös macht, er kam mir immer näher und ich wich immer ein schriet zurück bis ich dann meine Schlafzimmertür im rücken spür und ich seinen warmen Atem auf meinen Lippen spürte.

"Du machst ein verrückt Amelia." haucht er gegen meine Lippen was eine Gänsehaut verbreitet und er an fängt zur Grinsen.

Er kam immer näher und näher wen das über haupt noch ging und seine Blick wandert immer wieder zu meinen Lippen genau so wie meiner.

Und dann nach einer gefühlten Ewigkeit schloss er die Lücke zwischen unseren Lippen und küsste mich was mir in meinem Bauch ein Warmes Gefühl ausbreitet.

Ich erwider den Kuss und ehr fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe um nach Einlass zu erlauben denn ich ihm auch gab.

Unsere Zungen verflechten sich bis er sich irgendwann löste da wir Menschen ja auch noch Luft brauchen.

Seine Augen funkelten vor Freude und er grinste breit.

Er schüttelt ganz leicht den Kopf um anscheinend ein klaren Gedanken zufassen.

"Wir sehen uns dann morgen" sagt er und gibt mir noch ein leichten Kuss auf die Stirn bevor er durch die Haustür verschwand.

My Boss ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt