Die Beißer nehmen alles ein

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Es war ein normaler Tag, meine Mutter brachte mich zur Arbeit, wie jeden Morgen. Sie schaltete das Radio ein. Es kam die gleiche Stimme wie jeden Morgen, doch es hörte sich besorgt an. "Bleiben sie Zuhause, verlassen sie die Straße. Ein Virus ist im Umgang und beißt die Menschen. Sie reagieren nicht auf Namen. Sie wandeln." Und diese Ansage wiederholt sich. Plötzlich fuhr ein Panzer hinter uns. Die Polizei selbst hatte Sirenen an und machten diese Durchsage. Wir bekamen Angst. Ich sagte zu meine Mutter, dass sie umdrehen soll. Zum Glück, denn die Polizei schoss auf einem 'Menschen', der nicht tot um fiel. Wir fuhren nach Hause und packten unsere Sachen. Wir haben erstmal meine Oma versucht anzurufen, die in Arizona lebt, aber sie ist nicht ran gegangen. Meine Mutter hat mein Vater angerufen und gefragt wo er ist, er war im Krankenhaus wo er als Arzt arbeitet, doch er durfte nicht nach Hause. Wir beschlossen solange zu warten wie möglich. Es war bereits Abends, die Geschäfte waren offen dich alle sind geflüchtet. Mein Vater hat essen geholt, für die lange Fahrt und somit sind wir noch am Abend losgefahren.

Mein Vater fuhr die ersten Hundert Kilometer, während dessen schlief meine Mutter. Das Radio lief und die gaben Flüchtlingslagern an. In jede Stadt waren Menschen die mit vollbesetzten Autos waren und weg fuhren. Wir beschlossen über die Schnellstraße zu fahren, um schneller bei meine Oma zu sein. Ein Fehler was sich später heraus stellte. Wir hatten fast die Hälfte der Strecke vorbei, doch auf einmal kamen wir nicht weiter. Vor uns war Stau und Hubschraubern vom Militär flogen um uns herum. Es kam eine Durchsage. "Bleibt in eure Autos, schließt die Türen und Scheiben." Diese Ansage wiederholte sich. Wir sahen wie Menschen schreiten, weg liefen und weinten. Ich sah es. Es war schrecklich. Sie schossen auf einem, wie sie später benannt worden sind, Zombie oder Beißer. Ein normaler Mensch würde tot umfallen, doch er stande wieder auf und biss ein Polizisten. Wir waren geschockt und wussten, dass wir jetzt ums überleben kämpfen müssen. Auf einmal hörte man nur schreie im Radio und ein Mann sagte, dass die schon da sind. Die Frage, wer jetzt da ist, stellte ich mir nicht. Denn es war klar. Wir machten einen anderen Radiosender an. Da kam die durch sage," Wir wissen nicht wie man diesen Virus stoppt. Wir können nur sagen, kämpft um euer Leben. Sucht ein Haus wo ihr vorübergehend bleiben könnt." Wir beschlossen von der Schnellstraße runterzufahren. Und über die nächst gelegentliche Stadt nach Arizona zu fahren.

Wir sahen Menschenleere Häuser, Autos und Straßen. Alle auf der Schnellstraße und warten auf ihrem Tod. Nach einer langen Fahrt kam eine Frau mit ihrem Sohn uns entgegen. Die wollte mit. Meine Mutter war skeptisch und sagte sie wolle sehen ob sie irgendwelche Biss oder Kratzspuren haben. Bei dem Jungen sah man es. Er bekam Fieber, schwitzte und hatte Kratzspuren. Der Junge war kurz davor sich zu Verwandeln. Wir nahmen die nicht mit.

Wir waren kurz vor Arizona und haben 150km hinter uns. Meine Mutter war schon die 50km gefahren und fasste nicht was sie sah. Auf der einen Fahrbahn Spur standen leere Autos, alle sind aus der Stadt geflohen. Zombies kamen aus den Autos zum Vorschein und dann das. Wir sahen das Auto meiner Oma. Sie war nicht da. Irgendwas kam mir, aber komisch vor. Ihr Auto stand, aber keiner dieser Zombies sah meiner Oma ähnlich. Ich sagte meine Mutter, sie lebt. Sie wird nicht Tot sein. Wir fuhren in die Stadt hinein. Alles Menschen leer. Aus einem Haus ertönte Musik, obwohl der Strom bereits ausfiel. Ich hatte Angst. Aufeinmal blieben wir stehen. Mein Vater stieg aus und griff die Zombies vor uns an. Es waren Hunderte von ihren und alle gingen auf ihm los. Ich sah wie die mein Vater auffraßen und wir konnten nichts tun. Meine Mutter war unter Schock und konnte nicht fahren. Die Zombies kamen näher. Wir sind zum Waffengeschäft und haben Waffen genommen die wir kriegen konnten und sind aus der Stadt raus. Wir sahen eine Menschengruppe. Sie lebten, zusammen als Gruppe. Ich habe auf meine Mutter eingeredet das es besser sei in einer Gruppe zu leben, als alleine.

Wir fuhren mit dem Auto hinter ihnen zum Camp. Die Camp Mitglieder, redeten mit dem Leiter ob wir bleiben dürfen. Er hatte nichts dagegen. Wir stiegen aus. Es war die beste Entscheidung. Wir heulten. Meine Oma saß da und war am Leben. Sie kam uns entgegen, weinte und fragte nach Papa. Wir erzählten ihr was los gewesen ist und das er nicht mehr lebe. Sie weinte. Wir waren weit weg aus der Stadt und der Virus war offiziell 3 Tage raus.

Wir hatten viele Waffen, essen und trinken. Am nächsten Tag sollten ein paar aus dem Camp raus um zu schauen ob Zombies in unserem Camp sind. Einer wurde nicht gesehen. Er biss ein Mann in der Schulter. Leider konnten wir ihn nicht helfen. Er erschoss den Zombie und anschließend sich selbst. Wir Grillten am Abend, waren wirklich sehr laut. Einer erklärte uns wie man schießen soll, wenn ein Beißer in der Nähe ist. "Schieß immer im Kopf, versuch am besten das Gehirn gleich zu treffen." Eine Frau sagte das sie auf Toilette muss und ging. Auf einmal hörte man nur schreie. Sie wurde gebissen. Der Mann einer Frau Namens Natascha wurde im Zelt gebissen, weil er dachte das seine Kinder was von ihm wollten und er das Zelt aufmachte. Man hörte überall nur noch Schüsse.

Darek und die anderen kamen mit hinzu. Sie waren noch nach Beißern in der Nähe suchen. Für einen Moment dachte wir es sei vorbei. Meine Mutter sah man die Angst an. Der Virus hat sich zu schnell ausgebreitet. Für einen Moment lang sind wir der Meinung die einzigen überlebenden zu sein.

Am nächsten Morgen, der Anführer Patrick möchte mit allen aus dem Camp fliehen. Sein Argument:" Es ist hier nicht mehr sicher." Sandra schaut misstrauisch an und fragt,:" Wo soll es dann hingehen?" Man sah die Angst in jeden der Gesichter. "Wir werden irgendwo ein Ort finden.", sagte er.
Wir fingen an zu packen.

Eine kleine Familie sagte, sie wollen zu ihren Eltern und somit haben wir uns voneinander verabschiedet. Wir stiegen ein und fuhren, erstmal aus dem Gebirge raus und in Richtung Atlanta, da soll ein Seuchenzentrum sein.

Leider kamen die Beißer schon wieder und um zingelten uns. Wir sahen nur, wie aus verschiedenen Richtungen Leuchtraketen hoch gingen und die Beißer verwirrt umher liefen. Aufeinmal kamen Menschen auf uns zu und töteten die Beißer und einer kam direkt zu uns. Wir sollten aussteigen und wurden gefragt, wohin wir wollen. Darek sagte, dass wir nach Atlanta wollen. Die erzählten uns von einer Unterkunft, ganz in der Nähe. Wir wollten da nicht hin. Also fuhren wir nach ellenlange Gesprächen weiter. Als wir die hälfte des Weges so langsam erreichten. Wurde uns klar, in was für eine Welt wir überhaupt leben. Überall Beißer, alles völlig verloren und wir wissen nicht wo hin wir gehen sollen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 29, 2017 ⏰

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