Fire and Flame

Kapitel 11

"Nein, nein! Lassen sie mich los!! Hiilfe!!! Ich bekomm keine Luft, lassen sie mich los!!!"

Erschrocken schlage ich meine Augen auf, und versuchte mich aus dem, mir die Luft abschnürendem Griff zu befreien.

Ich rutschte nach unten weg und entging so ganz knapp einer Lungen-rekonstruktions-Operation.

Ich kniete auf, wie ich nun feststellte, unserer Couch und fuhr mir durch meine verwüßteten Haare.

Neben mir lag Patrice, immernoch tief schlafen.

Man hatte der einen festen Griff!

Wollte er mich umbringen oder was??!

Moment, wieso lag ich zusammen mit Patrice hier?

Unten auf der Couch, und nicht in meinem Bett??

Ich dachte kurz nach doch es viel mir nicht ein, verwirrt schüttelte ich meinen Kopf und ließ mich wieder neben Pat auf die Couch fallen.

Ich war schrecklich müde und meine Augen brannten.

Ich wollte liegen bleiben, doch Patrice atmete mir so unerträglich laut ins Ohr das es fast angenehmer gewesen wäre neben einer startenden Rakete zu schlafen..

Ich stand also auf und ging erstmal in die Küche.

Ich nahm mir eine Scheibe Toast aus der Tüte und drückte sie ganz eng zusammen, bevor ich sie mir dann in den Mund schob.

Komische Angewohnheit nicht der Rede wert...

Dann lief ich hoch durch mein Zimmer, ins Bad und wusch mir mein Gesicht, ich sah schrecklich aus, naja es ging eigentlich, aber auf die Straße gehen würde ich so trotzdem nicht..

Ich nah mir ein Abschminktuch und rieb mir damit über die Augen.

Ich wanderte zurück in mein Zimmer und wollte gerade die Türen meines Kleiderschrankes öffnen als ich durch meinen Spiegel einen Blick auf mein Bett warf.

Es bewegt sich..

Zuerst erschrak ich.

Doch dann erkannte Coras leutent orangen Haare und atmet erleichtert aus.

Ich lief zum Bett und oh, was sah ich da, Cora war nicht alleine, neben ihr lag ein gebräunter Typ mit kurzen schwarzen Haaren.

Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, da er mit seinem Rücken zu mir gewant lag.

Mit seinem muskulösem Rücken.

Ich zuckt mit den Schultern, und ging wieder zu meinem Schrank.

Dieses mal öffnete ich ihn und nahm mir eine Shorts heraus.

Ich zog sie mir über und ging zur Tür.

Ich drehte mich noch einmal zum Bett um und erschrak.

Der Fremde hatte mir nun sein Gesicht zugewand...

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Jej, wieder ein Kapitel fertig :D

Ich hoffe es gefällt euch, sonst sagt einfach was euch stört...

Naa was glaubt ihr, warum ist Christel so erschrocken? Wer liegt da in ihrem Bett?? :D

Schreibts in die Kommentare :)

Citaxx