Meine Fußball One Shorts

Neuer/Kramer/Kimmich

Manuel POV:

Ich stehe gerade vor meiner Haustür, wir haben 3.30 Uhr mitten in der Nacht als ich ein Schluchzen höre.
Da ich nichts getrunken habe da ich den Fahrdienst heute übernommen habe, bin ich mir sicher das es nicht eingebildet War.
"Hallo?" Ich drehe mich und sehe mich um.
Da es allerdings stockdunkel ist kann ich nichts erkennen, deshalb zücke ich meine Taschenlampe und mache sie an.
"Hallo? Was machen Sie hier auf meinem Grundstück?"
Ich laufe auf die Gestalt zu und erkenne dann Joshua vor mir sitzen.
"Joshua, hey was ist den los?"
Ich Knie mich zu ihm runter als ich erkennen kann das er weint.
Nicht nur das. Ein großes Blaues Auge prangt auf seinem Gesicht.

"Manu...Manuel ka...kann ich heute b...bei dir bleiben?" Er sieht mich aus verweinten Augen an.
"Ja klar aber...willst du mirerst mal erzählen was passiert ist?
Und warum du hier weinend in meinem Garten sitzt?"
Er nickt nur und versucht aufzustehen, scheitert aber und fällt wieder hin.
"Warte ich helfe dir." Ich nehme ihn hoch auf den Arm und bemerke das er zittert und mich ängstlich anguckt.

In meiner Wohnung angekommen, bringe ich ihn gleich in mein Bad und setze ihn auf dem Toilettendeckel ab um ihm ein Bad einzulassen.
"Josh ziehst du dich schonmal aus?
Du bist eiskalt."
Ich sehe kurz zu ihm.
Er schüttelt panisch den Kopf und verkriecht sich in die nächste Ecke.
So langsam ahne ich was passiert ist, das würde auch seine zerrissenen Kleider erklären.
"Josh...lass mich dir helfen.
Ich bin dein bester Freund und will dir helfen. Ich werde dir nichts tun."
Josh nickt zaghaft und kommt aus der Ecke.
"Ich lasse dich kurz alleine und hohle dir ein Handtuch und frische Kleider in der Zeit kannst du dich schonmal ausziehen."
Ich verlasse das Bad und zücke mein Handy.
Chris muss jetzt hier her kommen.
Joshua braucht ihn. Auch wenn ich die beiden nicht gerne zusammen sehe weil ich selbst in Joshua verliebt bin, muss er jetzt hier her kommen.

"Hier Josh sind die Handtücher..." ich stocke als ich ihn vor mir stehen sehe.
Nur in Boxer steht er vor mir.
Seine Beine übersät mit blauen Flecken.

"Oh gott Joshua, sag mir wer das war.
Wer hat dich so zugerichtet?"
"Ich weiß es nicht. Das War so ein Typ D-der hat mich be-bedrängt und da-dann hat er mich ver-vergewaltigt." Er bricht ab und fängt an zu weinen.
Ich gehe auf ihn zu und nehme ihn einfach in den Arm.
"Hey kleiner wir müssen ihn anzeigen. Sonst macht er vielleicht weiter."
"A-aber nicht jetzt ja? Ich kann das jetzt nicht."
"Aber wenigstens Blut abnehmen lassen von einem Arzt ja? Und dich untersuchen lassen."
Er nickt zögernd.
"Geh du mal in die Wanne ich komme gleich wieder."

Nachdem der Arzt da war hatte Chris geklingelt und sich gleich mit Joshua im Zimmer verkrochen.
Ich will ihnen gerade etwas zu essen hoch bringen als ich sie reden höre.
"Wie lange soll ich es Manuel noch verheimlichen?
Wir beide wollen doch was von ihm warum sagen wir es ihm nicht einfach?!"
"Was wollt ihr mir sagen?!" Ich stelle mich vor ihr Bett und sehe sie an.

"Das wir dich lieben und ich dich brauche Manuel." Joshua sieht mich schüchtern an.
"Ich Liebe euch auch und zusammen schaffen wir das."
Ich lege mich zu ihnen ins Bett und küsse sie abwechselnd.

Ich weiß es einfach. Zusammen schaffen wir alles.

So meine lieben ich hoffe es gefällt euch.
Es tut mir so leid das es nicht so gut geworden ist aber momentan geht es bei mir bergab.
Ich versuche die restlichen drei fertig zu schreiben und versuche dann im Urlaub wieder Kraft zu tanken.