Kapitel 21

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Nach paar ein paar Tagen wurde ich entlassen. Ich darf mich aber noch nicht viel bewegen und soll am Unterricht noch nicht teilnehmen.
Stefanie holte mich ab und wir fuhren mit dem Bus zurück zum Internat. Alice hat mich auch oft besucht nachdem sie gesund war. Im Internat angekommen begleitete mich Stefanie zu meinem Zimmer. Wir verabschiedeten uns und ich ging in mein Zimmer. Jake war zum Glück nicht da. Ich ging erst einmal ins Bad und duschte mich. Danach legte ich mich in mein Bett und hörte Musik.
Nach einer Weile ging die Tür auf und Jake kam rein ich tat so als ob ich schlafen würde ich hatte nämlich keine Lust mit ihm zu reden.
,,Ich weiß das du nicht schläfst!'' ich machte meine Augen auf und sah ihn an da kam in mir Wut auf. ,,Irgendwann musst du mir zuhören!'' ,,Das hab ich doch im Krankenhaus getan!'' als ich diesen Satz ausgesprochen hatte drehte er sich um und ging stinksauer aus dem Zimmer.

Jake's Sicht:

Ich will ihr irgendwie alles sagen aber kann es nicht! Ich treff mich mit meinen Kumpels im Wald in so einer Hütte. Wo wir schon einmal waren. Ich klatschte mit allen drei ein und erzählte Jacob, Nils und Luke was los ist. Egal wie weich ich dadurch wirkte ich wusste die erzählen keinem was selbst wen ich heulen würde. ,,Ja jetzt kennt ihr alles!'' sie sahen mich etwas verwirrt an was ich versteh denn ich hab gesagt das ich mich in keine mehr verlieben werde und jetzt ist Lea da.
,,Ich würde mit ihr reden und es ihr so erzählen wie du es uns gerade erzählt hast!'' meinte Jacob der hat selber ne emotionale Freundin. ,,Ja ich will mich aber nicht in sie verlieben und vor allem nicht das sie es weis!'' meinte ich ,,Alter du hast dich schon lang in die verknallt! Du hast nur Angst, dass das gleiche wie mit Nina passiert!'' er hatte irgendwie recht ich war am verzweifeln

Flashback

Nina under Ich waren sein 5 Monaten ein Paar. Ich hab sie wirklich geliebt und sowas bis ich sie mal abholen wollte und sie mit Noah, mein früher bester Freund, im Bett lag und beide nackt und unter der Decke. Sie sah mich erschrocken an und Noah auch. Sie nahm eine Decke und kam auf mich zu. Als ich das gesehen hab war ich in meiner Position versteift und merkte fast gar nicht mehr. ,,Jake bitte mach nicht Schluss, dass war eine einmalige Sache ich schwöre es dir!'' ich sah zu ihr runter und sie sah mich mit Tränen in den Augen an sie wollte mich umarmen aber ich ging ein Stück zurück ,,Lass mich in ruhe du bist nur eine weitere Schlampe!'' mit diesen Worten drehte ich mich im und schlug die Tür hinter mir zu.

Flashback ende

,,Jake! Lea ist bestimmt anders als Nina!'' meinte Nils ich atme tief ein und aus.
Ich bedankte mich bei den Jungs und ging zurück zum Internat.

Lea's Sicht:

Jake ist vor einer Weile gegangen ich lag in meinem Bett und war ziemlich müde ich schlief irgendwann ein und merkte wie mich jemand zudeckte und dann war ich auch schon im Land der Träume.

Nächster Tag:

Ich wachte wegen den Sonnenstrahlen auf und streckte mich. Ich sah auf die Uhr und es war 12 Uhr. Ich hatte keinen Hunger deshalb aß ich nichts. Die anderen waren und der Schule ich durfte ja nicht. Ich beschloss etwas raus zu gehen um frische Luft zu schnappen. Ich ging etwas in den Wald der am Internat angrenzt. Ich saß mich auf eine Bank und atmete tief ein und aus. Das tat so gut. Ich merkte wie jemand vor mir stand und ich machte leicht meine Augen auf. Jake! Na toll war will er jetzt! ,,Wir müssen reden!'' fing er an doch an statt zu antworten stand ich auf und ging an ihm vorbei. Er griff mein Handgelenk und hielt mich fest ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. ,,Worüber denn noch?'' fragte ich ihn genervt ,,Ich will dir einfach was sagen und erklären!'' ,,Spar es dir ich will nicht mit dir reden!'' ich entriss ihm mein Handgelenk und ging mit schnellen Schritten zurück. Als mich etwas plötzlich etwas gegen den Baum drückte. Ich sah hoch und blickte in die grün-blauen Augen die mir intensiv in die Augen sahen. ,,Lass das! Lass mich in ruhe!'' schrie ich und schlug so gut es ging gegen seine Brust. Als er seine Lippen auf meine legte. Ich war erst überrascht doch erwiderte den Kuss dann doch. Wir lösten uns und Jake sah mir in die Augen und legte seine Stirn auf meine. ,,Kann ich dir jetzt alles erklären?'' ich drückte ihn von mir und nickte wir setzten uns auf die Bank von vorher. ,,Was willst du erklären?'' ,,Ich will dir alles erklären!'' ,,Na dann mal los!'' meinte ich und sah ihm in die Augen. ,,Phuu Oke! Also, du musst mir glauben das ich Alex nichts erzählt habe! Ich weiß nicht woher er das hat aber von mir bestimmt nicht! Und als ich die Woche nicht da war, da wollte ich Abstand von dir! Ich wollte Abstand, weil ich, egal wie komisch das klingt, Angst hatte mich ihn dich zu verlieben was aber schon längst passiert ist! Deshalb kann ich auch Alex nichts erzählt haben, denn warum sollte ich dich verletzen wollen wenn ich dich liebe?!'' ich sah ihm tief in die Augen und sah das er die Wahrheit sagt. Oh man! ,,Ich könnte nicht zulassen das dir was passiert oder dir jemand weh tut!'' ,,Und warum hast du mir nicht vorher alles gesagt was du empfindest?'' ,,Weil ich Angst hatte das...!'' ich sah ihn an und sah Wut, Schmerz und Trauer ,,Wovor?'' fragte ich ihn ruhig und sanft ,,Das du nicht das gleiche empfindest oder mich verletzt!'' ,,Wieso sollte ich dich verletzen?'' ,,Das ist schwer ich kann darüber nicht reden!'' er sah auf den Boden und mir wurde klar das da was echt Schlimmes passiert sein muss. ,,Es ist oke! Wenn du es mir nicht gleich erzählen willst! Aber ich würde dich niemals verletzen wollen!'' er sah mich wieder an mit einem Leichten Lächeln und ich musste auch lächeln. Er nahm mich ihn den Arm und ich erwiderte seine Umarmung. Wir gingen zurück ins Internat und gingen in unser Zimmer. ,,Also heißt das, dass du mir glaubst das ich nichts erzählt habe?'' ich nickte und er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir machten eigentlich nicht mehr viel als noch etwas zu reden. Und dann schlafen zu gehen.

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So ich hoffe euch gefällt das Kapitel und es würde mich freuen ein kleines Feedback zu bekommen! Ich werde versuchen die Geschichte spannend zuhalten und es wird noch viel passieren! Versprochen!

Der Badboy in meinem ZimmerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt