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Miriam und ich fingen aus Angst an zu zittern und starrten auf seine Waffe. Er stieg wütend aus dem Auto aus und knallte die Tür schwungvoll zu.
"Auf de Knie mit euch!" Sagte er kalt und schaute uns von oben herab an.
Miriam und ich gingen sofort auf die Knie, es schmerzte sehr da der Weg voller kleiner Steine war, die wild in unsere Haut stachen. "Ich erwarte eine vernünftige Entschuldigung, SOFORT!"
"E-Entschuldi-igung, wir w-wollte-en nicht weg la-aufen" stotterte ich weil ich solch eine große Angst hatte.
"In den Wagen" sagte er kalt und schaute uns wütend an. Miriam und ich gingen mit gesengtem Kopf zum Auto und stiegen hinten ein *jetzt hab ich aber schiss.. Scheisse!* Er ließ die Frau einfach dort liegen und setzte sich dann auf die Fahrerseite und fuhr mit 180km/h los. Wir wurden unsanft in den Gurt gedrückt *wie hat er überhaupt mitbekommen das wir weg gelaufen sind ?!*
Er schaute in den Rückspiegel und dominant in meine Augen "Ihr werdet so hart bestraft gleich, das ihr wünscht ihr wäret nie weg gelaufen!"
Ich schaute frustriert auf den Boden und nahm Miriams Hand. Falls wir das nicht mehr überleben sollten, konnten wir wenigstens mit dem Gewissen sterben, das wir bis zum Schluss nicht aufgegeben hatten!

Als er mit seinem dicken Auto auf sein Anwesen fuhr wurde mir ein wenig schlecht. Ich hatte Angst vor der Strafe. Sehr große Angst.
Er stieg aus und riss sogleich meine Tür auf "Raus"
Wir stiegen mit gesengtem Kopf aus dem Auto und gingen zu seiner Villa.
Er zog uns unsanft hinein und schubste uns eiskalt auf die harten Marmorfliesen "Ausziehen, nackt!"
Miriam liefen schon Tränen übers Gesicht als sie sich komplett Auszog *das hätte ich jetzt nicht von ihr gedacht *
Er schlug mir hart auf meine Wange, sodass mein Kopf nach rechts flog und ich ganz umfiel und meinen Kopf auf den Fliesen einschlug *verdammt*
"Ich sag es nicht noch einmal!" drohte er mir streng. Ich setzte mich wimmernd wieder hin und zog mich beleidigt aus , bis ich nackt und leicht peinlich berührt vor ihm saß.
"Sehr schön. Folgt mir runter in den Keller, dort werdet ihr bestraft!"
Wir standen auf und gingen mit ihm nach unten , es hätte sowieso nichts gebracht sich jetzt zu wehren.
Er holte zwei Handschellen und machte unsere Hände am Bettgestell fest, so dass wir keine Chance mehr hatten abzuhauen oder uns auch nur ein bisschen zu wehren. Dann holte er eine Peitsche und holte weit aus und schlug feste auf unseren Bauch "Ihr scheiss Sklaven!" Schrie er wütend und holte wieder aus, Miriam und ich weinten bitterlich als die Peitsche wieder auf unsere Haut traf. Es tat höllisch weh. Ich zählte genau mit, nach 30 Schlägen hörte er endlich auf. Unser Bauch blutete wie sau. Ich schaute ihn verheult an. "Ich bin noch lange nicht fertig mit euch!" Sagte er und löste die Handschellen von unseren blutenden Handgelenken, wir hatten anscheinend versucht und los zu reißen. "Bitte Meister!!" Flehte Miriam und kassierte sofort eine Schelle "Hör auf so dämlich zu flehen! Ich entscheide wann die Bestrafung vor bei ist und wann nicht!"
Sie schaute aufs Bett. "Also gut! Kniet euch vors Bett"
Wir taten es sofort und schauten ihn an.
"Jetzt befriedigt ihr mich, Miriam du fängst an" Er holte seinen Schwanz aus der Hose, der komischer weise schon steif war. Wovon denn ?
Dann fing Miriam an zu lutschen und saugen *bahhhhh* kurz bevor er kam sagte er "jetzt du Alison"
Ich schaute angewidert auf seinen Schwanz. "Sofort !".
Ich nahm ihn würgend in den Mund und er stieß ihn immer wieder bis ganz nach hinten rein, mir wurde total schlecht und ich hatte diesen Brechreiz im Kopf. Dann ergoss er sich endlich in meinem Mund *ich Schluck das nicht *
"Schluck es!" Forderte er mich auf.
Ich spuckte es angewidert auf seine Füße "Nein!"
Er schlug mir wütend ins Gesicht "letzte Chance! Leck es von meinen Füßen ab !"
Ich sträubte mich dagegen "Nein! Ich will dein ekeliges.." Ich konnte meinen Satz nicht beenden, da hatte er mich schon an meinem Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt. Ich zappelte mit meinen Armen und versuchte ihn von mir weg zu bekommen, weil ich absolut keine Luft bekam. Nach 30 Sekunden ließ er mich endlich los. Ich fiel keuchend zu Boden und musste mich anstrengen weiter zu atmen.

"Miriam, du darfst dich anziehen und auf dein Zimmer gehen. Du hast die Strafe brav gemacht" sie schaute mitfühlend zu mir und verließ dann den Kellerraum. Ich war ihr nicht böse, schließlich hätte ich mich auch einfach  benehmen können, dann würde ich jetzt nicht in solch einer blöden Situation feststecken.

"So du kleine Hure! Es reicht mir jetzt endgültig, ich habe dich oft genug gewarnt. Du brauchst wohl eine härtere Strafe!! Diese wirst du niemals vergessen, dass schwöre ich dir " sagte er streng zu mir und schaute zu mir herunter. Mir liefen ungewollt Tränen aus den Augen, er demütigte mich so krass.
Taylor holte Handschellen für meine Hände und Füße, er befestigte sie gekonnt. "Steh auf und lauf direkt hinter mir, wenn du auch nur versucht weg zu laufen verlängere ich die Strafe. Verstanden ?!"
*was meint er mit verlängern?! Was geht hier ab?!*
Ich nickte. "Ich hab nichts gehört!"
Er griff hart mein Kinn und zerquetschte es fast "Ja, Meister " sagte ich schwach.
Er ging los, aus dem Haus raus und den Berg hinunter. Ich folgte ihm zaghaft *ich bin nackt.. Wenn mich jemand sieht...Omg ... Aber Derjenige würde bestimmt die Polizei rufen .. Oder ?*
Er ging in den Wald hinein, immer weiter. Ich hatte schiss, aber dennoch lief ich ihn brav hinterher. Mir viel auf, dass er sich nie umdrehte um zu schauen ob ich überhaupt noch da war.

Als wir ungefähr in der Mitte des Waldes ankamen, hielt er plötzlich an. Ich sah das er ein Seil in der Hand hielt. "So Alison. Setz dich vor diesem Baum!"
Ich schaute ihn erschrocken an und schüttelte ungläubig den Kopf.
"ICH SAG ES NICHT NOCH EINMAL!" Rastete er aus und schaute mich streng an. Ich fing an zu weinen und setzte mich vor den Baum. Ich wusste ganz genau was er vor hatte, er wollte mich hier fest binden. Und das tat er auch geschickt. "So. Dich lasse ich jetzt erstmal hier, du dumme Sklavin! Ich hole dich in zwei Tagen wieder, dann erwarte ich eine angemessene Entschuldigung, lass dir in der Zeit was einfallen!" Somit drehte er sich um und ging los.
Ich fand meine Stimme wieder "Halt! Warte bitte" flehte ich zitternd und schaute ihn an. Zum Glück drehte er sich um.
"Bitte du kannst mich nicht hier alleine lassen. Bitte!! Bitte!! Bitte!! Was ist wenn mich nachts ein Tier anfällt !! Bitte Meister !! Es tut mir so leid" sagte ich unter Tränen. Mir war auch eiskalt, da ich nackt war und es draußen definitiv nicht warm war.
"Falls dich ein Tier anfallen sollte, dann wissen wir beide, dass du es verdient hast" dann drehte er sich endgültig um und lief davon. Er wurde immer unklare. Ich fing an zu schreien und nach ihm zu rufen. Doch nichts. Er war weg. Hatte mich hier draußen im Wald nackt alleine gelassen. Ohne Essen oder Trinken.

 Ohne Essen oder Trinken

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Entführt - Es gibt kein Entkommen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt