Kapitel 21

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Nach ein paar Stunden schlaf,strwckte ich mich und drehte mich zu ihn um. Jason  küsste meine Stirn und stand auf.
" Wo willst du denn hin?"fragte ich als ich mich streckte.
"Ich muss kurz weg,du meine Schöne bleibst hier und hälst das Bett warm."

" Mh das hört sich verlockend an, aber ich mache mir Sorgen ."
"Hey mach dir keine Sorgen."
"Das hört sich bei dir so einfach an."
Jason sah mich liebevoll an, mein Herz klopfte wie wild und wollte ihn zurück ins Bett ziehen.

"Jason sah mich liebevoll an, mein Herz klopfte wie wild und wollte ihn zurück ins Bett ziehen

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Aber er wusste natürlich,was ich vor hatte und  küsste mich schnell.
"Ich muss los, du bleibst bitte hier drinnen."
"Ich werde mir ein Bad nehmen."
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Jason
Ich ließ sie nicht gerne alleine, aber ich wollte alleine mit Justin reden.
Von Bruder zu Bruder.!!!
Ich wusste wo ich ihn fand und klopfte an.
Colin sah mich erstaunt an.
"Justin ist. .."
Ich stieß die Tür auf und schaute mich um.
"Sag ihm er soll unverzüglich runter kommen oder ich werde hoch kommen."
"Er ist beschäftigt und will nicht gestört werden."
"Bist du jetzt sein Bimbo?"
"Aufpassen mein Freund."
Ich stieß ihn gegen die Wand.
"Merk dir eins ,ich bin nicht dein Freund."zischte ich.
Justin kam die Treppe runter.
"Was willst du?"
Ich ließ von Colin ab und wandte mich zu Justin.
"Zieh dich an ,wir fahren ein Stück."sagte ich zu ihm und setzte mich ins Auto.

Nach 10 Minuten kam Justin nun angezogen raus und setzte sich zu mir.
Mit quietschenden Reifen fuhr ich los.
Ich musste mich beherrschen ihn nicht sofort eine rein zuhauen.

Nach einer Weile hielt ich an einen Parkplatz an.
"Jason du hast deinen Willen bekommen,also was willst du?"
"Antworten und die ganze Wahrheit."
Justin wollte cool sein, doch ich hatte ihn durch schaut.
"Jason es ist alles nicht so gelaufen wie ich es gerne gehabt hätte."
"Ich finde dein Verhalten seit langen merkwürdig wir waren uns nie sehr nahe aber .."
"Ja du hast recht Jason, ich konnte dich noch nie leiden, sondern ich hasse dich abgrundtief."
Ich hob die Hände und sah ihn fragend an.
"Ok du hasst mich, damit kann ich leben ,aber du hast das Mädchen was wir beide lieben sehr weh getan."
"Ja das habe ich und sie wird mir nie wieder verzeihen."
" Kann sein, aber ich habe den Grund heraus gefunden warum du das getan hast ich weiss was los ist."
"Achja,na toll dann brauch ich dir ja nichts mehr erklären."
"Sie hat ein Recht darauf es zu erfahren ."
"Nein auf keinen Fall und du wirst es ihr auch nicht sagen."
Ich schnaubte, denn Justin verhielt sich kindisch wie immer.
"Wie lange noch..."fragte ich ihn ungeduldig.
Justin sprang aus dem Auto, ich stieg auch aus.Er lehnte sich  ans  Auto und zündete sich eine Zigarette an.
"2-4 Wochen wenn ich Glück habe. "
"Verdammt Justin warum nur dieses Theater."
Wir nahmen uns, in die Arme zum ersten Mal in unseren Leben waren wir uns sehr nahe.
" Die Ärzte konnten nie, die Blutungen komplett stoppen."
"Warum hast du ich nicht geschont"
"Ich hatte noch eine letzte Mision.
Sarah sollte mich hassen und ich musste sie in Sicherheit wissen, deswegen musste Ryan sterben."
" Du bist ein Vollidiot weiss du das."
"Hör zu Jason, verspricht mir eins."
" Sag mir was ich für dich tun kann."
"Pass auf unser Mädchen auf ,mach sie glücklich, sie verdient ein schönes Leben."
"Du verlangst sehr viel. Ich bin kein Engel. "sagte ich leise.
"Ich bin überzeugt davon,das du das alles hin bekommst."
"Du musst mit ihr reden. Und diesesmal vernünftig. "
Justin sah hoch in den Himmel und nickte leicht.
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Wenig später standen wir im Hotel vor der Tür.
"Ich glaube ,das ist doch keine so gute Idee."sagte Justin zögernd.
"Wenn du willst ,helfe ich Dir dabei."sagte ich mit Nachdruck.

Zuerst war Sarah wütend und wollte ihn nicht sehen, aber ich konnte sie beruhigen. Sie saßen  beide auf dem Sofa nebeneinander. Ich stand im Türrahmen und beobachtete die beiden.
Justin fing an Sarah alles zu erklären.
Wieder einmal brach ihre Welt zusammen. Zu wissen das Justin,das alles gemacht hatte ,um sie zu schützen. Sie weinte in seinen Armen.
Ich wollte gehen, um die beiden alleine zulassen aber Justin verlangte, das ich blieb und wir saßen bis zum nächsten Morgen zusammen.
Es war ein Abschied und Versöhnung gewesen.

Wir blieben zusammen im Hotel, plötzlich bekam Justin  starke Krampfanfälle.
Im Krankenhaus bekam er starke Schmerzmittel. Und  es war klar  das er nicht alleine sterben wird.
Nach 2 Tagen war  Justin friedlich eingeschlafen.
Er hatte seinen Frieden gefunden und konnte in Ruhe gehen.
Zurück blieben wir in tiefster Traurigkeit.

Rain on my Skin II Die Fortsetzung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt