Begegnung mit Alexander (2)

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Nach der Erzählung von ihm waren wir beide erstmal schockiert, weil wir wussten garnicht das seine Mutter ermordet wurde, wie dachten beide das sie noch lebt. Dieser Gedanke machte mich wütend wie kann man eine Frau oder besser gesagt eine Mutter ermorden, haben die Menschen keine Herzen mehr. Jetzt nach der Geschichte verstanden wir wieso sie gegangen sind oder eher gesagt sich in Sicherheit gebracht haben. Im ersten Moment als Alex gesagt hatte, dass sie mit meinem Vater Kontakt hatten, war ich erst traurig aber ich konnte ihn irgendwie verstehen. Er wollte mich beschützen. " Alex ich muss dir was sagen Dad wurde nicht ermordet sondern er hatte Krebs und dieser war in der Endphase, er wollte nicht das ihr ihn so leiden seht. Und ich habe mir als ich bei meinem Dad war ein Haus gekauft eher gesagt das hier, weil das Haus von meiner Mom zu klein ist für Oki, Amanda und mich und ich wollte mit ihnen zusammen ziehen." erzählte ich ihm die Story von meinem Vater. " Was, dass kann doch nicht sein nicht er! Er hat kein Krebs verdient er war so ein guter Mensch." sagte er immer leiser . Nachdem wir paar Minuten geschwiegen hatten, um alles sacken zu lassen, weil es schon viel auf einmal für uns war. Nach weiteren Minuten des schweigens ergriff ich das Wort " Alex fahr bitte zurück zu deinem Vater, ich will nicht das er alleine ist. Sage ihm was wir dir erzählt haben, okay und dann kommen wir in 2 Monaten nach, denn da haben wir die Schule fertig?" "Okay mach ich, pass aufeinander auf okay? Ich hab euch soo vermisst." sagte er uns und verabschiedete sich, was sehr schwer war da wir ihn nicht wieder verlieren wollten. Erst umarmte er Oki und flüsterte ihm was zu was ich nicht verstand und dann mich unsere Umarmung war länger bevor er mich los lässt flüsterte er mir zu " Pass auf dich aufmein Engel, ich will nicht das dir was passier!" " Mach ich großer, stell selber nichts an!" sagte ich jetzt nun laut und drohnte ihm mit dem Zeigefinger. Nachdem ich ihm das sagte gab ich ihm wieder seine Jacke, die er ausgezogen hat und umarmte ihn bevor er aus der Tür ging und verschwand. Ich bemerkte, als ich zur Tür gedreht war eine Prizens hinter mir, ich wusste schon wer dies war. " Was ist los Jack?" fragte ich nun angespannt als ich mich zu ihm gedreht habe. " Wer war das und was wollte er von euch?" " Was interresiert dich das, dass ist nicht deine Angelegenheit?" fragte ich ihn " Vlt bist du meine Freundin und ich mache mir sorgen um dich" schrie er schon fast, ich entschied mich ihm er zu sagen. " Ja ok, das gerade war unser Cousin und er hat uns gesucht, da er sich sorgen gemacht hatte." " Und ?" fragte er nach " Joa in 2 Monaten fliegen wir also Amanda, Oki, dima und du wenn ihr mit wollt und ich nach Italien zu meinem Onkel." erzählte ich ihm die Plannng "Was? Wie ihr wollt nach Italien?Für wie lange?" fragte er schon drauf los. " Ja, wir wollen unser Onkel wieder sehen und wir wissen noch nicht für wie lange. Kann sein für paar Monate oder paar Jahre , wir bleiben so lange dort bis wir wieder zurück wollen." als ich dies zu ihm sagte , war sein Gesichtsausdruck schockierend. " Wie soll das gehen ich muss in paar Monaten nach New York, ich übernehme die Firma dort von meinem Onkel und ich wollte eigentlich das du mitkommst."sagte er traurig zu mir, ich wusste garnicht das er das wollte. " Wie? Du weißt was dann geschehen wird?" sagte ich jetzt auch traurig " Ja, lass dann die letzten Monaten genießen Schatz.." was ich mit einem nicken zu stimmte. Nachdem Gespräch bin ich hoch zu mir ins Zimmer gegangen und hab mich auf die Fensterbank gessesen. Ihr wisst ja noch was mein Vater gesagt hat, wenn es mir mal nicht gut geht soll ich mich auf die Fensterbank setzen und in den Himmel zu den Sternen schauen und mit ihm reden. Ich erzählte die ganze Situation , ich weiß es kommt komisch rüber wenn man einfach dem Himmel alles erzählt aber dies hilft mir. Nachdem ich alles erzählt hatte was mich bedrückte, hörte ich schon ein klopfen an der Türe, worauf ich 'herrein' rief. Die tür öffnete sich und meine Maus kam zum vorschein. " Alles okay Mama?" als sie das sagte war ich geschockt aber auch glücklich, sie nannte mich ihr Mutter aber wir beide wussten das es nicht so ist . " Nein aber mach dir keine Sorgen." sagte ich ihr, denn ich wusste wenn ich ja gesagt hätte, hätte sie mir es eh nicht geglaubt.  Meine kleine kam auf einmal zu mir gerannt sprangte auf die Fensterbank, setzte sie sich auf mein Schoss und deckte sich mit der Decke zu die ich mir geholt hatte , wo ich mich hier hin gesetzt hatte. Irgendwann schliefen wir in der position ein...

BadgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt