Happenstance -h.s- ON HOLD

#4 ~ I just want to forget you!

**4 Tage später**

Lilyas Pov

Vier Tage waren vergangen, seit Harry bei mir im Krankenhaus gewesen war. Nachdem ich 'Danke gesagt hatte' war er zehn Minuten späte gegangen und sagte, er hätte war Wichtiges zu tun. Ja klar, wohl eher zwei hatten was zu tun, ich bin ja nicht blöd. Ich war inziwischen wieder zuhause und irgendwie ging man nicht´davon aus, dass ich mich erneut ritzen würde, also dachten sie: Ach, wir schicken Lilya nachhause, ohne ihren Eltern ein Wort zu erzählen, da es sie ja eh nicht interessierte.

Ich lag seit geschlagenen drei Tagen auf der Couch und futterte Eis ohne Ende. Gerade hatte ich eine Erdbeerpackung in der Hand und schaute mir Moulin Rouge an. Wie ich diesen Film liebte. Ich heuelte mir gerade meine ganze Seele aus dem Leib und war froh, Ferien zu haben, als es an der Tür klingelte. Na ganz toll auch! Ich werde ganz sicher nicht rangehen. Mit meinen verheuelten Augen und dem Schlabber T-Shirt plus Jogginghose, wollte ich ganz sicher nicht die Tür aufreißen. Vielleicht erschreckt sich der Typ noch bei meinem Anblick, fällt die Treppe hinunter und bricht sich das Genick. Nein, ich wollte das nicht miterleben. Also blieb ich sitzen und weinte Wasserfälle. Doch auch nach 10 Minuten klingelte es an der Tür und langsam war ich genervt.

Was ist wenn dieser Spacko Harry vor der Tür steht? Oder noch besser sein Kumpel Louis, damit er mich durch mysteriöse Weise mitnehmen konnte, damit Harry ein neues Opfer hatte? NEIN! Vielleicht waren es auch meine Eltern, wobei die einen Schlüssel besaßen und auch das Versteck des Ersatzschlüssels kannten. Scheiße, der Ersatzschlüssel und meine Gedanken bestätigten sich. Die Tür fiel ins Schloss und sofort nach ich mir den Baseball Schläger. Fragt mich nicht wie er hier her kam, aber es machte mich fast Stolz, eine Waffe in der Hand zu haben. Die Schritte näherten sich und ich hörte Ketten klimmpern. Super, es war auch noch Harry. "Was willst du Harry?", fraget ich und drohte ihm mit dem Badeball Scläger, während ich versuchte meine roten Augen so gut es ging zu verdekcne, aber der Pyjama war fast noch schlimmer, ich meine er war rosa mit Blumen drauf. Peinlicher ging es doch gar nicht!

"Na sieh mal einer an. Häschen will sich verteidigen." , sagte er und lachte spöttisch. "Wie schon gesagt. Was. willst. du. in. meinem. Haus?", fraget ich und sagte jedes Wort einzeln, um so gefählich wie möglich zu klingen. "Ey, komm zieh dir bitte was anderes an. So kann ich nicht mit dir reden. Ich sterbe noch vor Lachen!", sagte er und grinste fies. "Oja gute Idee, dann bin ich dich los. ", sagte ich und warf ihm einen Todesblick zu.

"Tja, ich hätte sich auch verbluten lasse können, also zieh dir was anderes an!", sagte er und ich musste ihm leider Recht geben. "Gut, warte zehn Minuten.", sagte ich grimmig und verschwand die Treppe nach oben im Badezimmer. Ich zog meinen Pyjama aus und Unterwäsche an.

Plötzlich merkte ich hinter die mir Tür leise aufgehen. "Raus, jetzt!", schrie ich nahm ein Handtuch. Ich weiß, es war unnötig. Immerhin hatte ich schon Unterwäsche an, aber die musste er ja auch nicht sehen! "Du hast doch gar nichts zu verstecken!", sagte er und beleidigte mich zutiefst. "Naja, hat auch seine Vorteile Harry. Pedophile und Spackos wie du, haben nichts, wo sie gucken können.", sagte ich und drehte mich um. Mit dem Handtuch vor der Brust fühlte ich mich irgendwie sicherer. "Vielleicht lag ich falsch.", murmelte ich vor sich hin. "Womit lagst du falsch?", fragte ich überrascht und vergaß völlig, das ich in Unterwäsche vor Harry Styles, dem größten Womanizer nach Barney Stinson in einem Badezimmer stand. "Das du nichts zu verstecken hast.", sagte er und grinste dreckig. Jetzt fiel mir erst auf, dass mein Handtuch ein großes Stück hinunter gerutscht war. "Fick dich!", schrie ich und war kurz davor Hilfe zu schreien, als mir eine große Hand auf den Mund gedrückt wurde. Er fummelte an meinem Handtuch herum, bis es ganz hinunter fiel. Ich hatte eine einigermaßen akzeptable Figur, aber auch nur, wiel ich schon seit zwei Jahren ins Fitness Studio ging. Er fing an meine Wange zu küssen, dann meine Stirn und dann meinen Nacken.

Mir war heiß und ich merkte seinen Atem auf meinem Nacken. Meine Gedanken spielten verrückt, doch ich fand gerade noch die Kraft, um ihn wegzuschubsen. Er lachte. "Es macht dich verrückt, gib es zu.", sagte er und grinste wieder. "Geh!", schrie ich und schubste ihn hinaus, um dann mein heruntergfallendes Handtuch zu greifen. "Wir sehen uns wieder, MyLady.", sagte er und grinste.

Er ließ mich und mein zerstörtes Selbstbewusstsein zurück. Ich stand da und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Er. wollte. etwas & genau das merkte ich. Doch wollte ich etwas?

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Uhuuuuu MYSTERIE *-* :D okayy ich kam auf die dümmliche Idee ein richtiges Buch zu schreiben und ja, es hat bis jetzt im Buchmodus von Word 11 Seiten ;D haha schlecht ne okay ja... bis dann und rechts mein lieblingslied immoment *-* I LOVE LANA DEL REY !!