11. Kapitel

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Versöhnungssex

Nun stand sie wieder vor seiner Tür. Sie klopfte an, doch nichts geschah. Als sie ein wiederholtes Mal an die Tür klopfte und sich wieder nichts tat, senkte sie die Schutzzauber und trat ein.

,,Was fällt ihnen ein...!!", zischte ihr Snape entgegen. Als er jedoch realisierte wer dort vor ihm stand, verstummte er. ,,Severus, ich möchte mit dir reden." ,,Aha, möchtest du das?", seine Stimme triefte quasi vor Ironie. ,,Severus, bitte." ,,Ich höre." ,,Severus es tut mir leid, ich habe mich wie ein kleines egoistisches Kind verhalten. Ich hätte deine Liebe niemals in Frage stellen dürfen. Doch als ich dich mit Lavender gesehen habe, sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt. Ich war völlig von Sinnen und rasend eifersüchtig. Bitte können wir das nicht in Ruhe klären?" ,,Was tun wir denn gerade? Hermine, du hast mich mit deinen Verhalten sehr, sehr ver...verletzt. Mir war klar, dass du am besagten Abend in der Bibliothek gewesen warst. Deshalb habe ich mich mit Lavender auf den Flur gestellt. Ich wollte dich lediglich ein wenig eifersüchtig machen, aber dass die Situation so ausartet, hätte ich nicht gedacht. Ich habe einen sehr grossen Fehler gemacht und das tut mir unendlich leid. Ich liebe dich und nur dich. Ich habe nie jemanden anderen so sehr geliebt wie dich. Nun komm bitte mit, ich möchte dir meine Liebe beweisen, so dass du nie mehr an ihr zweifelst. Das bist du mir schuldig."
,,Severus warte!" Mit diesen Worten zog Hermine Severus an sich und küsste ihn leidenschaftlich. Langsam löste sich Severus von ihr und Hermine konnte das Funkeln in seinen Augen wieder erkennen, welches sie in den letzten Wochen so vermisst hatte.
Dann zog er sie mit sich. ,,Severus, wo willst du denn hin?", fragte Hermine neugierig. ,,Das wirst du gleich sehen meine wissbegierige kleine Hexe". Abrupt blieb er vor einer eher unscheinbaren Tür stehen.
,,So wir werden jetzt in den Raum gehen, in dem der Spiegel Nerhegeb* steht. Dort werde ich dir dann zeigen, was ich in diesem sehe. Mit diesen Worten betraten sie den Raum. Es war eher eine Halle, sehr groß, lange schwarze Vorhänge bedeckten die Fenster. Der Boden war mit Marmorplatten belegt. In einer Ecke des Raumes stand der besagte Spiegel. Severus und Hermine traten an ihn heran. Nun fing Severus an einen Zauber zu sprechen damit Hermine seinen Herzenwunsch sehen konnte. Mit einem Mal veränderte sich das Spiegelbild. ,,So, meine Hexe, nun sieht du meinen größten Wunsch.", flüsterte Severus ihr leise ins Ohr. Was sie da zu sehen bekam, berührte sie sehr. Sie sah sich, wie Severus sie im Arm hielt und sie auf die Stirn küsste, im anderen Arm hielt er ein Baby. Vor ihnen stand ein kleiner Junge, der sich gegen Hermines Beine drückte. Noch etwas fiel ihr auf, an ihrer beiden Ringfinger glitzerte je ein Ring. Ihrer war aus Gold und seiner war aus Silber. Hermine bemerkte gar nicht, dass ihr die Tränen die Wangen hinunter liefen. Severus nahm sie behutsam in den Arm. ,,Nun, hast du gesehen, dass ich mir eine Zukunft mit dir vorstellen kann, ich werde dich Heiraten. Wir werden wunderbare Kinder bekommen und eine richtige Familie sein. Hermine ich liebe dich."
,,Severus ich liebe dich auch.", und ein weiteres Mal küssten sie sich, als gäbe es kein morgen mehr. ,,Komm, wir gehen in meine Räume.", flüsterte Severus verführerisch und zog Hermine hinter sich her. Hermine folgte ihm, leise in sich hinein lächelnd. Als sie wieder in seinen Räumen waren fielen sich die beiden wie erlöst in die Arme. Vergessen war der Streit. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Behutsam schob Severus Hermine vor sich her in sein Schlafzimmer, immer darauf achtend, dass sich ihre Lippen nicht von einander lösten. Hermine löste sich gekonnt aus Severus Griff und bugsierte mit einem leichten Schubser das Oberhaupt der Slytherins auf das Bett. Aufreizend langsam begann Hermine sich auszuziehen. Sie öffnete ihre Hose schlüpfte hinaus und liess sie ungeachtet auf den Boden gleiten. Daraufhin knöpfte sie langsam ihre Bluse auf. Severus schaute ihr mit verschleiertem Blick zu. Er musste schwer schlucken, als sie nun nur noch mit der Unterwäsche bekleidet vor ihm stand. Schwungvoll setzte sie sich auf Severus Hüfte und lehnte sich über seinen Körper. Ihre Brust streifte die seine. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Stöhnend versenkte Severus seine Hände in ihren Haaren und zog Hermine an sich, um sie zu küssen. Während diesem Kuss machte sich Hermine mit geschickten Fingern daran, sein Hemd zu öffnen. Sanft küssend, streifte sie seinen Hals, sein Schlüsselbein, seine Brust, seinen Bauchnabel und hielt dann inne. Sie öffnete seine Hose und liess sie mit einem Schnipsen verschwinden. Der dünne Stoff seiner Boxershorts reizte sie darüber zu streicheln. Eine deutliche Beule und das Stöhnen von Severus bestätigten ihr, dass sie alles richtig machte. Mit einem wissenden Lächeln streifte sie seine Boxershorts nach unten und fing an seine feuchte Eichel zu massieren und mit ihrer Zunge zu liebkosen. Sie umspielte seinen Schaft glitt über seine Eichel, kreiste um sie und knabberte an ihr. Severus keuchte auf. ,,Hermine! Stopp!", er zog Hermines Kopf hoch und fing an sie zu küssen, hart, gierig und besitzergreifend. Währenddessen knetete er mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen bearbeitete er ihre feuchte Mitte. Er genoss das Stöhnen und Knurren der Hexe in seinem Mund. Mit einem Schwung drehte er sich um und nun lag Hermine unter ihm. Schwer atmend positionierte er sein steifes Glied an ihrem Eingang, drang in sie ein und stieß hart zu. Schneller und schneller bewegte er sich in ihr. Sie passte sich seinen Bewegungen an. Ihre Laute stachelten ihn immer mehr an. Er merkte wie sich ihre Muskeln um ihn zusammenzogen und beide erreichten gemeinsam den erlösenden Höhepunkt. Schwer atmend lagen sie nebeneinander. ,,Versöhnungs-Sex ist einfach der Beste!", keuchte Hermine leise. ,,Da hast du recht, meine kleine Hexe!", erwiderte Severus schwer atmend.

Wie immer hoffe ich das euch dieses Kapitel gefallen hat :)

Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt