Der Fehler

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Der Professor kam wieder und nahm mich wieder mit. Ich ging hinterher. Er führte mich zu einem Raum. Dort war ein riesiger Apparat. Es hingen viele Spritzen an der Wand. Ich bleib stehen. Niemals lasse ich mich spritzen! Der Professor hielt an. Er schaute mich an. "Habe ich mir gedacht. " ich schaute ihn an. Er lächelte. Dann kam ein Arm und Umschlang meinen Brustkorb. Er hob mich hoch und stellte mich in den Korb. Was ist das für ein Labor?!!Höchste Technik hier. Ich spürte wie harte Fesseln sich um meine Beine schlugen.  Ich schaute erschrocken auf. Dann zogen sie meine Beine auseinander. Ich fiel unsanft zu Boden. Ein anderer Arm kam und fesselte meinen Kopf. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich schaute mich soweit es ohne Kopfbewegen ging um. Der Professor machte sich an einem Riesen Monitor zu schaffen. Daneben stand ein großer Behälter mit einer blaue Flüssigkeit.  Sie blubberte. Ich hoffte dass sie mir das alles nicht reinpumpen werden!! Niemals.Dann Verband der Professor die Spritzen und den Behälter.  Ich schaute zu. Paarmal versuchte ich mich zu befreien,doch jedesmal bekam ich einen heftigen Stromschlag. So bleib ich still liegen. Der Professor schlug wieder auf seinen Tasten herum. Die Spritzen bewegten sich neben mich. Ich wurde panisch. Ich will das nicht. "Ich werde dir jetzt Gift rein spritzen. Mal sehen wie du dich schlägst. Notfalls kann ich dich noch retten. ",sagte der Professor. "Warte! Wie heißt du?"
"Felix!",antwortete er und drehte sich um. Ich schloss die Augen. Doch ich musste sie wieder öffnen. Ich musste mit zusehen.  Dir Spritzen fingen an zu pumpen und stießen ihre Spitzen durch meine Haut. 10 Spritzen sind es. Und alle pumpen die kalte blaue Flüssigkeit in mir hinein.  Ich spürte nichts.

Als der Behälter leer war und die Spritzen wieder draußen waren öffnete sich der Käfig. Felix führte mich in meine Zelle. Als ich den Hirsch serviert bekam roch er anders.  Doch das machte mir nichts aus. Ich schlang ihn hastig runter.  Als ich fertig war spürte ich einen heftigen Schmerz in meinem Herz. Es pumpte wie wild. Dann hörte es auf. Meine Augenlider flatterten dann fielen sie zu. Ich war weg.


Als Entschuldigung für das Drama gestern, veröffentliche ich jetzt mehrere Kapitel. Ich entschuldige mich dafür! Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte. Kommentare jederzeit willkommen.


Die WerwölfinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt