The Girl of Darkness.

Prolog

Es war schon dunkel als Silver das Mädchen ,mit dem dunkelblonden Haar und den Augen die die Farbe wechseln können, durch die Seitenstraße schleicht. Seit 1000 Jahren versucht Silver schon ein normales Leben zu führen, aber es will ihr einfach nicht gelingen. Es wäre kein Problem wenn sie nicht auch noch ihren kleinen Bruder Jamie auf den sie aufpassen und sorgen müsste gäbe. Er ist schließlich erst 12, okay nicht direkt ,aber er sieht zumindest so aus wie ein 12 Jahriger. Sie sind Vampire aber sie sind keine gewöhnlichen Vampire sie wurden nie gebissen ,sie sind so geboren . Bis zu ihrem 10. Lebensjahr wachsen sie wie normale Menschen, aber mit 19 hören sie auf zu altern. Oder zu wachsen, manche aber auch erst ab 25. Das ist auf jeden Fall die Grenze, älter wird man nicht .Ab 11 wächst man nur ganz langsam, das dauert manchmal ein oder mehrere Jahunderte bis man aussieht wie 15. Jeder Geborene besitzt eine Gabe. Manipulieren kann jeder Vampir egal ob gebissen oder geboren. Die Gebissenen sind unglaublich schnell, werden meistens sehr blutrünstig und haben keine Kontrolle über sich. Die Geborenen besitzen Gaben eins der 5 Elemente Feuer, Luft, Erde,Wasser nur in seltenen Fällenhaben  Vampire die Fähigkeit ein sechstes Elementes zu benutzen was für genaue Fähigkeiten das sind ist noch unervorscht aber das Element nennt man Licht mehr ist nicht bekannt. Natürlich dursten beide Arten nach Blut. Genug über die Vampirarten ich bin Silver 19 Jahre alt und das schon zeit Jahrhunderten und das ist meine Geschichte.

Silver schlich duch Londons Straßen auf der Suche nach einem sicherem Versteck. Für sich und Jamie ihren kleinen Bruder, als sie ein kleines Haus entdeckte. Es lag recht abseits der Straßen, sie öffnet die Tür erforscht das Haus ob es auch sicher war .Anscheinend lebt hier keiner. Sie lief in Vampirgeschwindigkeit zu der Höhle wo sie Jamie ihren kleinen Bruder schlafend in der Ecke entdeckte. Sie ging leise zu ihm und nahm in hoch in ihre Arme. Dann trug sie ihn in das kleine Haus, legte ihn vorsichtig auf dem Sofa ab. Jamie hätte ein normales Leben verdient. Dass er es nicht führt ist ganz allein meine Schuld. Ich konnte nämlich mit einem Blick wenn ich wollte jemanden töten. Ziemlich grausam ich weiß, aber ich wusste damals noch nicht wie man das kontrollieren kann. Hab deshalb aus versehen meinen Freund Diego getötet. Als alle Arten von Vampiren das erfuhren jagten sie mich, das geht schon sehr lange so, leider. Außerdem war etwas besonderes an meinem Blut, es konnte heilen, macht einen high und wenn jemand mein Blut mal getrunken hatte, konnte ich ihn Orten. Meine Vampirgabe war das Element Geist, das fünfte Element und Seltenste. Jamie besaß das Element Erde. Wir blieben nie länger als ein Jahr an einem Ort. Morgen früh werden wir aufbrechen. Bevor ihr fragt ja ich kann draußen in der Sonne umherwandeln ohne zu verbrennen. Es ist unangenehm aber es passiert auch nicht mehr, als dass es sich unangenehm anfühlt. Ich schnappte mir eine Decke und rollte mich auf dem Sessel zusammen, das letzte was ich warnahm war ein Schatten der sich langsam auf mich zu bewegte bevor ich auch schon einschlief. Ich wurde von jemandem geweckt, der mir übers Haar strich ich wäre vor Schreck fast vom Sessel gekippt, als mich zwei starke Arme festhielten. Eine Sekunde später öffnente ich meine Augen. Vor mir kniete Niemand anderes als mein fünf Jahre älterer Bruder Kyle. Seine braunen Haare standen in alle Richtungen und er sah mich aus dunkelbraunen Augen an. Ich starrte ihn an wäre er ein Außerirdischer, bis ich es endlich schaffte einen Satz zu formulieren. "Kyle du hier? Was machst du hier? Geht es dir gut?! Es ist schön dich zu sehen. " das sagte ich alles ohne Punkt und Komma. Er grinste breit "na nach was sieht es denn aus. Ich besuche mein kleines Schwesterchen." Ich lächelte ihn erfreut an. Dann stand ich auf um mich fertig zu machen. Als ich fertig war, packte ich meine und Jamie's Sachen "Kyle kommst du mit nach Surrey oder warum bist du hier? Nicht das ich was dagegen hätte aber du machst nie etwas ohne Grund" sagte ich mit einem breitem Grinsen das meine Eckzähne entblößte. Aber er ging gar nicht auf meine Frage ein,er nahm unsere Koffer und verstaute sie im Auto. Jamie war wärenddessen aufgewacht. Wir stiegen ins Auto und schon ging die Fahrt los. Zurück nach Surrey da wo alles begonnen hatte.