eisgekühlte dampfnebel, steigen auf aus sich reckenden kehlen, im Sonnenschein der bitteren Kälte.
gedanken frieren ein und mit ihnen, der äther der zeit.
zwischen den falten der zeit sucht ein jeder die wärme, die ausgestorben, ausgetrieben gar wurde. Heimliches flüstern, pulvertropfen kommen zum Stillstand auf fingerspitzen.lechzende apfelwängchen tauen auf mit geweihtem lachen, klirrend durch das Glas, die Erinnerung an Vergangenheit und Zukunft.

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stillschweigendes wachslippenwispern
Poetry࿐ ⊰ ⊹ ─¡🦌 ‚'𝘳𝘰𝘴𝘪𝘨𝘦 𝘸𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯,𝘨𝘦𝘧𝘳𝘰𝘳𝘦𝘯𝘦𝘳 𝘯𝘦𝘣𝘦𝘭𝘢𝘵𝘦𝘮,𝘦𝘪𝘴𝘻𝘢𝘱𝘧𝘦𝘯𝘸𝘪𝘮𝘱𝘦𝘳𝘯-𝙨𝙘𝙝𝙣𝙚𝙞𝙚𝙣𝙙𝙚 𝙬𝙞𝙣𝙩𝙚𝙧𝙥𝙤𝙚𝙨𝙞𝙖'