xviii.

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helles lichtlein am himmel,
ein engel zug, ein umzug über wolken und durch schnee, ihr licht scheint herab, in die fenster meines bepulverten örtchens.
strecken sie hände herab, aus den wolken hoch oben
und vergaßen nicht, liebe in den himmel zu loben.

silhouetten wandeln auf der erde und bemerken nicht, ihr großes glück;
zwischen engeln auf der brust der zeit zu tanzen, durch gekühlten schnee bis hin zum sommersterben.

stillschweigend verstecken sich engel in seelkörpern, füllend mit gütigkeit, liebe und lichterstrahlung.

stillschweigendes wachslippenwispernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt