xvi.

3 1 0
                                    

goldene gaben bröckeln durch die Finger der zeit in weißer abwindung, verfault vom kuss der kälte und der wärme.
durch schmerzende blickwinkel und gefrostetes flüstern ziehen sich schlieren aus wimpernkränzen und iridenplaneten.
die wogen des sommers längst verblasst, hitze aufgelöst und verdunstet im schneenebel.

stillschweigendes wachslippenwispernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt