Chapter fourty two || Kino (Tw 18+)

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Es war gestern bei Flos Familie wirklich schön. Sie haben mich aufgenommen und akzeptiert. Dafür bin ich so dankbar. Heute hatten Flo und ich vor, bisschen einen entspannten Tag zu machen. Heute Abend gehen wir ins Kino und sonst mal gucken. Ich ging duschen und zog mich um. Ich machte meine Haare und weckte Flo. Wir gingen mit meinen bzw. jetzt unseren Hunden raus. Meine Eltern wollten die beiden nicht mit nach England nehmen, deshalb haben wir sie behalten. Sie sind zwei so süße. Ich wollte sie nicht ins Heim bringen. ,,Flo können wir backen?" Er nickte und wir gingen zum nächsten Geschäft. Wir gingen schnell rein und holten alles was wir brauchten. Als wir wieder zu Hause waren, backten wir wie gesagt. Als unser Kuchen fertig war machte ich schnell noch ein Bild und servierte ihm diesen. Ich legte mich zu ihm.

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Wir fuhren zum Kino und bestellten unsere Snacks. Wir nahmen beide kleine Nachos. Wir suchten unseren Kinosaal und gingen rein.
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Der Film war vorbei und wir fuhren nach Hause. ,,Wenn ich ehrlich bin habe ich noch Hunger." Ich holte aus einem Schrank Spaghetti und gab sie Flo. ,,Dann kochen wir jetzt etwas." Er lächelte und schaltete den Herd an. Während die Nudeln kochten kam Flo auf mich zu und küsste mich stürmisch. Ich löste mich von ihm. ,,Herr Wirtz, man isst den Nachtisch erst nach der Hauptspeise." Er grinste nur und goss das Wasser ab. Wir aßen unsere Spaghetti und ich wollte gerade das Geschirr wegräumen.

Tw: 18+
Er drückte mich gegen die Küchentheke. ,,Ist es jetzt Zeit für den Nachtisch?" Raunte er. Er beugte sich nah an mich heran und platzierte seine Hände an meine Hüfte. Er lächelte, als ich rot wurde und verlegen auf den Boden schaute. Er kam meinem Gesicht näher und verteilte Küsse auf meinem Hals. Ich konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken und legte meinen Kopf in den Nacken, um ihm Platz zu machen. Er saugte an meinem Hals und biss teilweise leicht zu. Ich schlang meine Arme um sein Hals und gab mich ihm ganz hin. Er schob sein Knie zwischen meine Beine und griff mit beiden Händen nach meinen Oberschenkel um mich hochzuheben. Er trug mich ins Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Ich biss grinsend auf meine Unterlippe und schlang meine Arme erneut um seinen Hals.

,,Ich sorge dafür, dass du morgen nicht mehr laufen kannst." Ich bekam Gänsehaut. Dennoch wurde ich feucht für ihn. Mein ganzer Körper schrie nach ihm. Er ging nach hinten um meine Hose auszuziehen. Auch meine Unterwäsche striff er ab. Mein Oberteil schob er nach oben und küsste meine Brüste. Er ging immer weiter nach unten und wurde langsamer. Mich machte das verrückt. Als er sich endlich nicht mehr selbst zurückhalten konnte, führte er seine Zunge in mich ein. Ich stöhnte laut auf. Mein Unterleib zog sich immer wieder zusammen und zitterte. Als ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. ,,Nicht so schnell." Er grinste. Er zog seine Hose aus. Atemlos lag ich unter ihm und schaute zu, wie er sich ein Kondom überstreifte.

Ohne Vorwarnung drang er in mich ein und bewegte langsam seine Hüfte gegen meine. Ich drückte mich ihm entgegen. Er hielt sein Stöhnen nur schwer zurück. Wir kamen in einem Rythmus, der mein Kopf wirr machte. Wir kamen gleichzeitig.

Er ließ sich erschöpft neben mir fallen.

Autor Note:
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Ey Nein das ist so unangenehm 😭
Es war eine Überwindung das hochzuladen. 😭

Wir lesen uns im nächsten Kapitel 💓

The Love of my life || Florian WirtzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt