Chapter 1 - Brüder...

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Viel Spaß!

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Word count: 1082

◇Wo fang ich am Besten an?

Erstens müsst ihr wissen, meine Mutter taufte mich Leonore. Auf den Namen ist sie wohl gekommen, weil sie Wortspiele, Bedeutungen und Entschlüsslungen mag. Mein Name bedeutet "die Fremde" und "die Andere". Ja ein wenig ungewöhnlich aber ist nunmal so mein Name gefällt mir schon aber lieber ist es mir wenn man mich einfach nur Leo nennt. Meine Zwillingsschwester hat unsere Mutter Enola genannt, was rückwärts Alone heißt. Noch ausergewöhlicher aber ich finde den Namen schön.

Sie sagte immer wieder: Ihr werdet bestens alleine zurecht kommen. Ihr seit unabhängige Mädchen.
Und trotzdem waren wir drei immer zusammen, untrennbar. Unser Vater starb als wir klein waren. Kurz darauf verließen unsere Brüder das Haus. Es waren also nurnoch wir drei. Es war wunderbar. Sie war keinesfalls gewöhnlich, sie zeigte uns nicht wie wie man Muschelketten knüpfte oder wie man strickt. Andere würden sie durchgeknallt, komisch nennen ich nenne sie aber cool. Wir machten andere Sachen wie z.B. Lesen, Forschen, Sport jede Art von Übungen. Egal ob körperlich oder geistig. Manchmal, in unserer Freizeit durften wir aber auch uns mit unserem einzigen Freund, Liam, aus dem Nachbarsort treffen, Mutter hieß das nicht wirklich so gut sie sagte immer lass niemals ein Mann dein Leben verhindern. Wenn ich ehrlich bin insgeheim ship ich ♡Enola & Liam♡, die beiden haben sich schon immer gut verstanden und wenn ich mich nicht ganz täusche schwärmt Enola leicht für ihn auch wenn sie das niemals zugeben könnte.

Mutter erklärte uns das wir zuhause, sein und lassen konnte was wir wollten, wir waren frei und glücklich. Sie hatte nicht so viele Regeln aber die wichtigste war Privatsphäre, sie mochte es gar nicht wenn man sie belauschte, in ihren Sachen wühlte oder sonst was.

Und zweitens solltet ihr auch wissen, vor genau einer Woche, am July morgen unseres 16. Geburtstags wachten wir wie üblich auf doch wir mussten feststellen das unsere Mutter verschwunden war. Sie hatte Ferndell Hall verlassen, irgendwann in der Nacht (vermutlich um Mitternacht warum ich das glaube weiß nicht weil es cool klingt und wie schon gesagt Mutter war cool). Und bei einer Sache war ich mir sicher sie kam nicht wieder zurück. Sie hinterließ uns fast nichts, bis auf ein paar Geschenke die Mrs. Lane uns überreichte. Es war eine Kartensammlung und ein mini Buch: „Die Sprache der Blume".◇

Enola und ich waren gerade auf dem Weg zum Bahnhof um unsere Brüder abzuholen. Enola war noch nie die allerbeste Radfahrerin, ist ja eigentlich nicht schlimm, aber daher das sie so oft vom Rad fiel brauchten wir ein wenig länger als geplant. Vom weiten sah man schon den kommenden Zug.

Enola, komm schon steh wieder auf und bitte kontzentrier dich, wir müssen weiter, der Zug kommt, sagte ich ein wenig ungeduldig, als ich sah das sie schon wieder vom Rad gefallen ist. Ihre Kleidung ist nicht mehr wirklich die sauberste, umd somit meine auch nicht denn schließlich musste ihr ja jemand helfen. Sie sprang schnell auf und stieg wieder auf das Rad. Wir beide fuhren also weiter, ich tratt schneller in die Pedale, weil Mycroft, unser ältester Bruder, es nicht leiden konnte wenn man unpünktlich war. Vor dem Bahnhof stiegen wir schnell ab und lehnten unsere Fahrräder an einen Zaun. Wir rannte schnell zum Gleis der Zug fuhr gerade ein, die Türen öffneten sich. Im der Menachentraube erkannt ich unsere Brüder, ich nahm Enola am Arm und zog sie mit. Ich hielt vir den beiden zuerst musterten sie mich fragend, doch schließlich meldete sich Sherlock, ganz recht Sherlock Holmes größter Detektive unserer Zeit. Leonore? Enola?, fragte er uns. Ich blickte ihn an und wollte gerade etwas sagen, da fiel mir auch schon Enola ins Wort. Ja?, fragte sie während sie die beiden unter die Lupe nahm. Mycroft beschwehrte sich über unser Erscheinen, doch ich hörte nur mit einem Ohr hinn, Enola klärrte das schon. Sherlock besorgte uns eine Kutsche und Mycroft bekam fast einen Anfall weil wir keine Kutsche hatten. Die Fahrt zum Haus verlief schweigend, ab und zu kommunizierten ich und Enola mit Blicken.

Wir betratten das Haus, Sherlock und Mycroft gingen in das "Büro". Mycroft regte sich gewaltig auf wie es aussah und das nur weil eine Statue keinen Kopf mehr hatte, einpaar Blätter auf dem Boden lagen und auf der Wand etwas stand. Was habt ihr huer angestellt?, fragte er uns genervt. Tennis, sagte ich schulterzuckend. Er starrte mich verwirrt an: Tennis?
Ja genau, meldete sich nun Enola. Meine Güte..., Mycroft wirkte als würde er gleich onmächtig werden. Nach dem Sherlock alles unter die Lzpe genommen hatte ging es weiter ims Schlafzimmer von Mutter. Mycroft jammerte die GANZE Zeit vor sich hin wie arm er doch sei. Mycroft zog wie die meisten Menschen schlecht über Mutter her, er sagte sie sei verückt, sie ticke nicht mehr richtig usw.

Mycroft: Mutter ist übergeschnappt!
Ich starrte ihn wütend an NIEMAND ich wiederhole NIEMAND nennt Mutter übergeschnappt. Enola legt mir beruhigend eine Hand auf die Schulter, sie wusste wie schnell ich ausrasten konnte. Der Arme Liam hatte einen gebrochenen Arm als er uns beim ersten Treffen erschreckt hatte, uch hab mich natürlich entschuldigt. Nun ja, da sie bei ihrem verschwinden keine Hinweise hinterlassen hat, denke ich sie war bei verstand, meldete sich nun Sherlock zu Wort. Keine wahnsinnige hätte mir in den letzten 10 Jahren solche Kosten Umstände machen können", redete Mycroft weiter.

◇KANN DER NICHT EINMAL SEINE ÜBERGROßE KLAPPE HALTEN??◇

Enola, Leonore ihr hattet doch wenigstens eine Gouvernante?", fragte Sherlock uns.
Leo!, sagte ich einwenig forscher als geplant. Entschuldigung, aber hat sie sich dann wenigstens um eure Bildung gekümmert?, fragte Sherlock weiter., Bildung war ihr wichtig.
Sie hat uns selbst unterrichtet, sagte ich leicht gelangweilt.
Sie ließ uns alle Bücher in Ferndell Halls Bibliothek lesen. Shakespeare, Lock, die ganze Lexikon, Thackeray und die Essays von Mary Wollstonecraft... Und wir haben das freiwillig getan, um unser Bildung Willen. Die, wie Mutter sagte „um eine Junge Frau zu werden", entgegnete Enola. Mycroft war sprachlos, ich glaube er selbst ist nicht gerade der hellste aber sagt ihm das ja nicht, Sherlock interessiert.
Und das solltet ihr ihrem Wunsche nach werden?, fragte Mycroft in einem leicht verächtlichen unterton.
Sherlock mahnte ihn mit einem kurzen Blick. Ich weiß nicht, was für Pläne sie mit uns hatte. Sie hat auch uns verlassen., sagte Enola nur. Mycroft wurde solangsam belastend deshalb ging ich auf mein Zimmer dicht gefolgt von Enola.

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Hoffe es gefällt euch und wie schon gesagt Verbesserungsvorschläge, Tipps, Ideen in die Kommis.

Enola & Leonore HolmesWhere stories live. Discover now