ONESHOTS - STRAYKIDS

Call - Hyunsung [Part 2]

Jisung PoV:

Wie als würde er grade realisieren was wir getan haben, schaute er mich plötzlich erschrocken an. Ich verstand zuerst nicht was los war, weswegen ich ihn einfach nur verwirrt anschaute. Daraufhin änderte sich sein Blick in einen enttäuschten Blick, der mir einfach nur das Herz brach. Doch bevor ich etwas sagen konnte, kam er mir zuvor und legte einfach auf. Sofort brach ich in Tränen zusammen und fiel, vom Stuhl, zu Boden. Was hab ich getan? Hab ich grade wirklich unsere Freundschaft zerstört? Was soll ich jetzt machen?
So viele Fragen tauchten in meinem Kopf auf, sodass ich mich schon garnicht konzentrieren konnte.

Da ich nicht weiter wusste, entschied ich mich zu Felix ins Zimmer rüber zu gehen. Eigentlich wohnten ich und Hyunjin mit 2racha zusammen, doch haben wir für ein paar Wochen ausgemacht, dass Minho rüber geht und ich hier her komme. Um ehrlich zu sein weiß ich garnicht genau wieso, da mir nur gesagt wurde, das Chan und Minho noch irgendwas über die Choreografien für unsere neuen Lieder besprechen müssen. Aus diesem Grund bin ich jetzt hier und mache mich grade auf den Weg in das Zimmer von Felix.
Kurz klopfte ich an die Tür, woraufhin ich ein "Herein" wahrnahm und dann das Zimmer betrat.

„Oh hayy- Jisungie.."
Am Ende des Satzes verstummte er und schaute mich besorgt an. Mein ganzes Gesicht war blass und meine Augen, vom vielen weinen, angeschwollen.
„was ist los?" fragte er mich besorgt und klopfe neben sich aufs Bett, um mir damit zu sagen das ich mich setzen soll. Dies tat ich dann auch und setze mich auf die freie Fläche neben ihn.
Sofort nahm er mich in den Arm und ich kuschelte mich an ihn. Eine Weile verweilt wir so, bis ich dann begann zu erzählen.
„Also ich und Hyunjin.. wir- w-wir.. hatten Sex.. irgendwie.." nuschelte ich.
Sofort weiteten sich Felix's Augen und er schaute mich erschrocken an, doch versuchte er es zu überspielen, indem er wieder einen besorgten Blick aufsetze.
Bevor er was sagen konnte, erzähle ich weiter. Die ganze Geschichte.

„Also.. du und Hyunjin hattet irgendwie Sex, aber durch telefonie- ach egal. Aufjedenfall verstehe ich das Problem nicht, du magst ihn doch oder nicht?" fasste er alles zusammen.
„Ja e-eigentlich schon... aber er hat einfach a-aufgelegt und mich so.. angeguckt..." ich spürte wie die Tränen sich in meinen Augen sammelten. „I-ich weiß... einfach nicht w-was ich m-machen soll..." langsam tropften die Tränen und liefen meine Wange herunter.
Sofort nahm mich Felix in den Arm und sagte mir, das ich am besten mit Hyunjin reden sollte. Doch traue ich mich das einfach nicht.

*ੈ✩‧₊˚

Mehrere Tage sind vergangen und ich vermisse Hyunjin unglaublich dolle. Ein paar Male habe ich ihn gesehen, doch widmete er mir keinen einzelnen Blick und ignorierte mich weiterhin.
Doch immer wieder als ich ihn sah, schlug mein Herz etwas doller. Langsam gewinne ich immer mehr Gefühle für ihn. Er ist mir unglaublich wichtig und ich möchte ihn nicht verlieren. Zwar vermisste ich ihn unglaublich dolle, doch muss ich zugeben das ich auch die Sache die wir zusammen getrieben haben vermisse. Es war das erste richtige Mal das ich etwas intimes, mit einer anderen Person, gemacht habe. Deswegen bin ich umso Glücklicher das es Hyunjin war, denn ihm kann ich alles anvertrauen.

Seitdem Ereignis kann ich an nichts weiteres denken, immer wieder sehe ich seinen großen Schwanz vor mir. Wie er wohl in mir aussehen würde? Alleine durch diese Vorstellung zuckte mein Glied auf.
Durch denn Vorfall war ich fast immer Steif, mein unberührter Körper verlangte nur noch mehr nach Aufmerksamkeit, als er es eh schon getan hatte. Fast dreimal täglich holte ich mir einen runter oder Fingerte mich, doch ging ich abends meistens trotzdem unbefriedigend ins Bett. Als würde dies nicht schon reichen, hörte ich manchmal auch noch Seungin, wie Jeongin um sein Leben schrie. Etwas eifersüchtig war ich ja schon, Jeongin hatte wenigstens jemanden der ihn so richtig durch fickt.
Mittlerweile war ich schon so verzweifelt, das ich mir vor ein paar Tagen einen Dildo bestellt hatte, doch auch er konnte mich nicht befriedigen.

Grade als ich unter der Dusche war und mein Problem lösen wollte, klopfe es an der Tür.
„Jisung, bist du da drin?! Wir müssen reden." es war Hyunjin. Seit zwei Wochen geht er mir aus dem Weg und jetzt will er reden?
Schnell duschte ich mich ab und zog mir einen Hoodie und eine Jogginghose an. Mein Problem würde ich einfach später lösen.
Schnell kam ich aus dem Bad und machte mich auf dem Weg in mein Zimmer. Als ich mein Zimmer betrat, sah ich wie Hyunjin bereits auf meinem Bett saß. Sofort setzte ich mich zu ihm und er fing an zu reden.

„J-Jisung es war falsch was wir gemacht haben.. d-du bist noch Jungfrau.. und wir sollten sowas einfach nicht tun.."
sprach er, während er auf den Boden schaute.
Doch bevor ich was sagen konnte, sprach er weiter.
„Es tut mir so leid Jisung.. es ist alles meine Schuld.. i-ich.. war in dem Moment einfach so-horny.. und du sahst so... fick bar aus-" am Ende des Satzes verstummte er und sah mich entschuldigend an. Doch diese Worte aus seinem Mund zu hören, machten mich komischerweise unglaublich an, sodass ich spürte wie mein Schwanz in meiner Hose erregt aufzuckte.

„Dann.. fick mich Hyung.."
Sofort weiteten sich seine Augen und er sah mich geschockt an.
Doch meine Erregung wurde immer größer und ich dadurch immer ungeduldiger.
„J-Jisung.. hör auf Scherze zu machen.. du bist Jungfrau-" sagte er geschockt, dennoch ernst.
Unruhig fing ich an mich, auf dem Bett, hin und her zu bewegen.
„ich meine es ernst Hyung.. ich empfinde mehr für dich- bitte.." erklärte ich und begann mich gegen die Matratze zu reiben, um meine Erregung zu stimulieren. Immer noch geschockt, beobachtete Hyunjin mich und schaute auf meine Beine herab. Schnell musterte er mich, wobei ihm meine dicke Beule, in meiner Hose, auffiel. Also zu übersehen ist es jetzt nicht grade, denn in der Mitte befand sich ein großer Nasser Fleck, der durch meine vorsamen entstanden ist.

„bitte Hyung~ nur einmal.."
Langsam verschnellerte ich meine Bewegung und begann mich stärker gegen die Matratze zu reiben.
„I-ich liebe dich Hyung.. bitte gib mir deinen Schwanz~" keuchte ich vor mich hin und schaute ihn mit glasigen Augen an.
„Nein. Auch dein süßes betteln bringt nichts."
Ernst schaute er mich an.
„Es wird doch niemand erfahren.. bitte~"
Stöhnte ich und rieb mich stärker an dem Bett.
„Nein. Zuerst machst du mich horny, dann ignorierst du mich und jetzt soll ich dich ficken obwohl du Jungfrau bist? Nein." sagte er ernst und schaute mir dabei tief in die Augen.
Es stimmt Horny hab ich ihn gemacht, aber nicht aus Absicht! Und ignoriert hat er mich! Doch wusste ich das, wenn ich ihm widerspreche es mir nichts bringen wird und alles was ich grade will ist das er mich hart durchnimmt.

„Du willst es doch auch~
Mein kleines enges Loch
Du willst deinen schwanz doch auch darin versenken~" bettelte ich und rieb mich immer noch verzweifelt gegen die Matratze.
„Wer sagt das?"
Schnell musterte ich ihn, wobei mein Blick sofort zu seiner Hose wanderte und bei seiner großen Beule stehen blieb.
„Du willst es~ ich werde ganz brav sein.. versprochen Hyung~ bitte Fick mich.."
keuchte ich weiter.
„nein."
„Bestraf mich dafür das ich so ungezogen war"
Stöhnte ich erneut.
„Du bekommst meinen Schwanz nicht.
Das ist die Bestrafung." sagte er ernst, doch machte mich diese dominante, befehlerische Stimme nur noch mehr an.

„Wenn du weiter wo willig um meinen Schwanz bettelst, kann ich dir versprechen, dass du jeden Tag nur einen dildo reingeschoben bekommst. Also würd ich aufpassen." sprach er und schaute mir weiter dabei zu, wie ich mich verzweifelt an der Matratze rieb.
„Aber ich halte es nicht mehr aus.. Guck mal wie hart und nass ich schon bin-" keuchte ich und schaute auf meine eigene Mitte herab. Hyunjin's Blick folgte mir und musterte meine Mitte. Doch hielt ich es wirklich nicht mehr aus, weswegen ich vom Bett aufstand und mir meine Jogginghose, inklusive Boxershorts, von den Beinen streifte.
Erneut setzte ich mich auf das Bett und rieb mich an der Matratze. Dadurch das der nervige Stoff weg war, fühlte sich alles viel intensiver an, was mich aufstöhnen ließ.

„Ich brauche ihn so sehr~
Bitte nur einmal.. du kannst alles mit mir machen.. benutz mich~" stöhnte ich, während ich versuchte meine Erregung, durch die Reibung der Matratze, zu stimulieren.
„Du willst gefickt werden ja?" sprach er endlich.
„Jaahhh~ bitte.."

​                           ‧₊°🖇️✩₊°🎧⊹♡

So hier ist der zweite Teil den sich so viele gewünscht haben.
Es kommt noch ein dritter Teil also keine Sorge, ich mache nicht mitten im Smut Ende:)