Eine Stunde in der Zukunft...// Snamione (Beendet)

Zurück in die Gegenwart

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Hermine öffnete ihre Augen. Als sie die Umgebung wahrnahm, wusste sie, dass sie zurück war. Einige Schüler sind bereits aufgewacht. Einige redeten aufgeregt mit dem anderen, andere waren traurig über die Dinge, die sie wahrscheinlich gesehen hatten, und einige blieben einfach ruhig und blickten tief in Gedanken versunken. Hermine blickte auf ihre Hände. Sie wusste, dass die Dinge, die sie in Zukunft tat, nicht wirklich nützlich waren, aber sie bereute nichts. Außerdem hat sie genug gelernt, um ihre Zukunft bereits zu lieben. Sie hatte Kinder, kein Kind, aber Kinder. Und sie besuchen Hogwarts. Ansonsten war sie verheiratet und hatte einen Ehemann. er ist übrigens ein Meister im Bett? Sie hat genug gelernt, um sich diese Zukunft zu wünschen, deren sie sich sicher war. Hermine lächelte sanft. Die Sehnsucht füllte ihre Augen und es gefiel ihr wirklich, an der warmen, gesunden Brust ihres Mannes zu kuscheln. Sie fühlte sich sicher und geborgen. Als ob ihr niemand etwas tun könnte. Entschlossenheit erfüllte ihre Augen. Da sie diese Zukunft wollte, muss sie einen Weg finden, sie zu bekommen. Sie brauchte nur einen Plan, wie sie ihren Professor in ihr Bett holen und ihn für die kommenden Jahre in ihrem Leben behalten konnte. Während Hermine mit ihren Überlegungen fortfuhr, sah sich Professor Snape von seinem Schreibtisch aus im Klassenzimmer um. Er bemerkte sie sofort, als sie aufwachte. Er beobachtete sie ein paar Minuten lang, bevor er auf ihre Hände blickte. Sie sah tief in Gedanken versunken aus. Neugierig kam er ihr in den Sinn. Ich achtete nicht auf andere Informationen oder Gedanken und stellte fest, dass sie in die Zukunft ging. Zu sagen, dass er schockiert war, war eine Untertreibung. Als Hermine sich umdrehte und er sein eigenes Gesicht durch ihre Augen sah, erwartete er einen Schlag, einen Schlag, ein Schreien oder sogar einen Avada Kedrava. Aber nichts davon kam. Stattdessen beobachtete und spürte er ihre Gedanken und Gefühle, während sein zukünftiges Ich sie fickte. Ihre Lust und ihr Verlangen, er spürte es. Als sie behauptete, sein Fick sei das Beste, was sie je in ihrem Leben gefühlt habe, hörte er es. Sein zukünftiges Ich neckte sie, indem er stehen blieb, er hörte Gryffindors Besserwisser betteln. Bitte darum, von ihm gefickt und ausgefüllt zu werden. Sein Dirty Talk und dass sie dadurch erregt wird. Er spürte ihre Eifersucht auf ihr zukünftiges Ich, weil sie ihn zukünftiges Ihn hatte. Ihre Gedanken zu ihrer gegenwärtigen Beziehung. Er fiel fast in Ohnmacht, als sein zukünftiges Ich Miss Granger 'Frau' nannte und sogar behauptete, sie hätten 'Kinder'. Die zu dieser Zeit in Hogwarts waren. Er hörte ihre Gedanken und Gefühle, wenn sie nach all dem Sex kuscheln. Die sanften, leidenschaftlichen Küsse, die sie teilten, ließen sein Herz schneller schlagen als je zuvor. Er hörte ihren Gedanken, als sie ihn untersuchte, seine Haare, seine Augen, seine Nase. Er atmete so leicht wie möglich ein, während er ihr zuhörte und darüber nachdachte, wie sicher und geborgen sie sich in seiner Brust fühlte. Dann spürte er es. Er war sich nicht sicher, ob sie es merkte, aber er wusste es auf jeden Fall. Er war mit diesem Gefühl sehr vertraut. Liebe. Als ihre Zeit fast abgelaufen war, spürte er die Liebe von ihr. Zu ihm. Professor Snape riss verblüfft aus seinen Gedanken. Er konnte es nicht glauben. Er glaubte es nicht. Er glaubte nicht, dass er Hermine Granger, eine seiner Schülerinnen und besten Freundin von Harry Potter, in seinem Bett hatte. Er glaubte nicht, dass irgendjemand seine Kinder zur Welt bringen wollte, geschweige denn mehr als eines. Er glaubte nicht, dass er verheiratet war, obwohl er durch Ms Grangers Augen Ringe an ihrem Ringfinger sah. Und er glaubte definitiv nicht, dass sie ihn lieben würde. Professor Snape blickte auf und zu Hermine. Er sah sie gerade so lange an, dass er den listigen Ausdruck in ihren Augen und das breite Lächeln auf ihren Lippen erkennen konnte. Ihr Pumpglo-. 

„Stoppt Severus", 

er hielt sich davon ab, weiter darüber nachzudenken. Neugierig, warum die Gryffindors so schlaue Augen hatten, kam er wieder in ihre Gedanken. Severus wagte es nicht, in die Tiefe zu gehen, er wollte nur ihre aktuellen Gedanken hören. Was sie gerade dachte.

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und wieder ein Kapitel fertig. viel spaß beim lesen. bitte vergiss nicht mir zu sagen wie ihr sie fandet.

bis zum nächsten mal....

eure Yukiemoon89