74.Kapitel

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Ganz sanft beginnt er mir über das Dekoltee zu streichen. Auch ich bekomme eine Gänsehaut. Er streicht mir einer Hand weiterhin über mein Dekoltee während die andere Hand meine Seite hinunter streichelt. Ich berühre weiterhin seinen Rücken und beneide ihn immer noch um diese weiche Haut.

"Emma, wir müssen reden", beginnt Jo und schaut dabei zur Seite.

"Was ist denn?".

"Nun, ich weiß nicht wie ich sagen soll. Weißt du, wie Kinder entstehen?", fragt er mich und ich sehe, obwohl er mich immer noch nicht ansieht, dass er rot wird.

"Ja, aber was willst du damit sagen Jo? Ich will noch keine Kinder".

"Nun, also man macht das nicht nur, damit man Kinder bekommt, sondern auch einfach nur aus Spaß", sagt er stotternd.

"Und was soll das heißen?".

"Nun, würdest du gerne mit mir schlafen?".

"Aber ich will kein Kind bekommen, noch nicht".

"Es gibt Mittel, die das ganze verhindern".

"Hattest du schon mal solchen Spaß?".

"Nein, aber ich wollte ihn immer mit dir haben".

"Wirklich?".

"Ja".

"Dann will ich auch mit dir spaß haben", sage ich. Ich weiß auch nicht, woher ich auf einmal diese Entschlossenheit habe, doch ich habe letztens mitbekommen, wie Regina und Judith über das Thema gesprochen haben und die beiden fanden es wohl ziemlich schön.

"Bist du dir wirklich sicher?", fragt er noch mal und ich nicke einfach nur. Er beginnt mich wieder zu Küssen. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und Jo stuppst gegen meine Lippe, damit ich seine Zunge in meinen Mund lasse. Unsere Zungen spielen miteinander. Meine Hände streichen über seinen muskulösen Rücken und streichen immer weiter runter, bis ich an dem Saum seiner Boxer ankomme. Dort angekommen streiche ich wieder vorsichtig nach oben zu seinem Nacken. Jo fährt in dieser Zeit über meine Seite und fährt vorsichtig unter mein Oberteil. Ganz sanft streicht er über meinen nackten Bauch und ich winde mich unter ihm, da ich dort kitzelig bin. Er streicht höher und kommt an meiner nackten Brust an, da ich zum Schlafen keinen BH trage. Er fährt vorsichtig über meine Brust und ich erschaudre wegen dem schönen Gefühl, dass diese Berührung in mir auslöst. Er zieht mein Oberteil noch weiter nach oben, sodass er mir mein Oberteil ganz ausziehen kann. Er küsst mich immer noch, beginnt jetzt jedoch meinen Wangenknochen hinab zu küssen und beginnt an meinem Hals weiterzumachen. Ich beginne, auch ihm über die Brust zu streichen und muss feststellen, dass auch seine Brust muskulös ist. Ich fahre die Muskeln entlang und fahre dabei immer weiter runter, bis ich an seiner Boxer angekommen bin. Ganz vorsichtig fahre ich darüber und ziehe meine Hand schnell weg, als ich etwas Hartes spüre. Jo über mir gibt dabei einen merkwürdigen Ton von sich, genau so einer, wie Christian, als bei ihm auch sein Penis angeschwollen ist.

"Was bedeutet das Jo? Wieso hast du da so eine Beule?", frage ich schüchtern nach.

"Wegen dir Emma, nur wegen dir", sagt er leise an meinem Hals. Ich beschließe, noch einmal über das Harte zu streichen und schon wieder kommt so ein Ton von Jo.

"Tut es dir weh, wenn ich es berühre?", frage ich ihn unsicher.

"Nein. Es ist schön. Bitte mach weiter", sagt er und ich mach wie mir gesagt worden ist weiter. Meine Hand beginnt vorsichtig über das harte zu streichen. Jo gibt immer noch ab und zu so einen Laut von sich, aber nicht mehr immer. Sein Mund wandert von meinem Hals hinab zu meinem Schlüsselbein und von dort aus auf direktem Weg zu einer meiner beiden Brüste. Vorsichtig beginnt er sie zu küssen, so als würden sie bei der kleinsten Berührung auseinanderbrechen. Er küsst die Brust immer weiter, bis er an meiner Brustwarze angekommen ist und dort anfängt auch sie zu küssen. Plötzlich spüre ich etwas Nasses und stelle fest, dass es sich dabei um seine Zunge handelt. Immer wieder umkreist seine Zunge meine Brustwarze und auch aus meinem Mund kommt ein stöhnen, was ich zwar versuche zu unterdrücken, doch das schaffe ich nicht. Er spielt solange mit meiner Brust, bis meine Brustwarze aufrecht steht und sie schon fast weh tut. Dann küsst er sich einen weg zu der anderen Brust und beginnt das Spiel von vorne. Ich fange wieder an über seine Boxer zu streichen. Langsam wandert meine Hand nach oben und ich fahre ganz vorsichtig mit meinen Händen in die Hose. Jo stöhnt auf, als ich seinen Penis berühre. Genau wie bei Christian fühlt er sich steif an. Langsam beginne ich ihn zu streicheln und etwas zu massieren. In der Zwischenzeit ist Jo auch mit meiner anderen Brust fertig und küsst sich einen weg runter zu meiner Hose. Langsam öffnet er sie und zieht sie nach unten. Dann kommt er wieder zu mir nach oben und beginnt erneut mich zu küssen. Ganz langsam wandert seine Hand runter zu meiner Mitte und beginnt ganz langsam sie zu streicheln. Kurze Zeit später fährt er mit seiner Hand unter meinen Slip und beginnt mich dort zu streicheln. Ich stöhne auf und massiere auch Jos Penis weiter. Dann beginnt Jo meinen Slip auszuziehen und ich mache es ihm gleich.

"Emma, willst du das wirklich?", fragt er mich nochmal und ich nicke. "Es könnte dir aber am Anfang weh tun", sagt er noch, doch das ist mir egal.

"Mach es bitte Jo", sage ich. Jo löst sich von mir und steht auf. Ich sehe ihn zu. Will er das doch nicht? Er bückt sich und greift in seine Hosentasche und holt ein kleines Päckchen aus seiner Hosentasche.

"Bist du dir wirklich sicher?", fragt er nochmal und ich nicke wieder. Vorsichtig beginnt er das Päckchen zu öffnen. Er holt etwas rundes Raus. Es sieht komisch aus, doch lange kann ich es nicht betrachten, da er sich es über seinen Penis streift. Es sieht fast so aus, als ob sein Penis angezogen ist. Er legt sich wieder über mich. Ich spüre etwas an meiner Mitte und merke, dass es Jos Penis ist. Er beugt sich zu mir runter und fängt an mich zu küssen. Ich genieße den Kuss und spüre seine Zunge, die in meinen Mund will. Ich lasse es zu. Plötzlich spüre ich, wie sich Jo über mich bewegt und ich mich eindringt. Ein Schmerz schiest durch mein Unterleib, doch die Küsse von Jo und die Tatsache, dass ich Jo in mir spüre machen das ganze recht schnell vergessen. Ganz vorsichtig bewegt sich Jo aus mir raus und stößt wieder in mich. Dabei stöhnt er und auch ich muss stöhnen. Immer wieder dringt er in mich ein und ich spüre ein Gefühl in mir, dass dadurch verstärkt wird, das mit einer Hand meine Mitte noch streichelt. Mein und auch sein Stöhnen wird immer lauter, bis ich mich auf einmal verkrampfe und ein atemberaubendes Gefühl über mich kommt. Ich spüre, dass auch etwas bei Jo geschieht, da er sich ganz aus mich raus zieht. Er nimmt die Hülle, die um seinen Penis war und ich sehe, dass sich darin eine Flüssigkeit befindet. Er knotet das Ganze zu und schmeißt es in den Müll. Dann kommt er zu mir und legt sich neben mich. Schnell zieht er meine Decke über uns. Ich Kuschel mich an ihn und schlafe gleich darauf ein.

Vampirleben oder nicht? *Wird überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt