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Blake pov

Montag

Montag. Das Wochenende war vorbei und die Schule fing wieder an. Mein Lieblingslied weckte mich wie jeden Morgen an dem Schule war und wir immer drückte ich mindestens 5 mal auf die Snooze Taste und drehte mich nochmal um. Als es dann fast 7 Uhr war, sprang ich schon fast wie von der Tarantel gestochen ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Ich hatte keine Zeit mehr zu warten bis das Wasser warm war und zuerst war es wie immer zu kalt dann zu heiß und kurz bevor ich wieder aus der Dusche stieg genau passend. Schnell trocknete ich mich ab und warf die Klamotten über die ich am Abend zuvor im Bad positioniert hatte über und putzte in windeseile und dennoch gründlich meine Zähne. Meine Haare ließ ich an der Luft trocknen und raste runter in die Küche wo ich meine Eltern mit einem "Guten Morgen!" begrüßte ehe ich die Tasse, die an meinem Platz stand mit der einen Hand packte und das Brötchen, welches auf dem Brettchen lag mit der anderen Hand nahm. Der Kaffe wurde runter gestürzt, in das Brötchen 3 Mal reingebissen, ehe es gänzlich in den Tiefen meines Magens verschwand. "Blake?", fragte meine Mutter und sah mich mit diesem wissenden Mutter-Blick an. Ich sah zu ihr herüber und hob die Augenbrauen. "Seit ihr endlich zusammen?", fragte sie und sogar Vater schaute von seiner morgendlichen Zeitung auf. Ich sah sie perplex an. Woher wusste sie das?! "Alles Gute für euch beide. Ihr passt einfach wundervoll zusammen!", sagte Mutter und klatschte zufrieden. Vater guckte mich erstaunt an und grinste. "Oh Leute!", stöhnte ich und mir fiel ein, dass ich mich beeilen musste, wenn ich nicht zu spät kommen wollte. "Danke Mutter.", sagte ich noch und grinste selbst. Dann lief ich wieder hoch in mein Zimmer, stopfte die Sachen in meine Tasche und nahm mein Handy von Ladekabel. Schnell war es wie meine Schlüssel in meiner Hosentasche verschwunden und ich rief ein halbherziges "Tschüss bis heute Abend!" ins Esszimmer, ehe ich ohne Antwort raus zu meinem Auto lief.
Die Tasche wurde auf den Sitz geschleudert, Handy aufs Amaturenvrett gelegt und der Schlüssel im Zündschloss rumgedreht. Etwas zu heftig fuhr ich aus der Einfahrt und nur ein Meter hätte gefehlt und ich hätte Mutters gute Japanische Kirsche platt gefahren. Ich seufzte und fuhr etwas schnell als normal zur Schule.

Zu Zooey.

GOTT. Das sind nur 398 Wörter, aber ich kann mir grad nicht mehr aus den Fingern saugen... :( Ich versuche im Laufe des Tages noch ein Kapitel mit mehr Biss hochzuladen :* Aber versprochen ist nichts :D

Bine :)

Addicted to you » louis tomlinson [coming 2015]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt