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„Nenn mir einen Grund, warum ich dich erlösen und damit dein erbärmliches Leben retten sollte?", Midoriya hockt sich zu Bakugou hinab, betrachtet ihn abfällig. Zäh und mit zitternden Gliedmaßen zieht Bakugou seine Beine an, stemmt sich etwas nach oben und befindet sich nun auf Augenhöhe mit seinem Dom. Seine Sicht ist immer noch nicht wieder klar, doch die tief grünen Augen von Midoriya kann er ausmachen und fixieren. Er hat eine Ahnung, was dieser Verbrecher von ihm hören will und Bakugou ist auch geneigt es ihm zu sagen. Ihm bleibt auch kaum eine andere Möglichkeit, wenn er diesen Tag noch überleben möchte. Zögerlich öffnet er seinen Mund, schließt ihn aber wieder, da kein Ton seine Kehle verlassen will. Sein Rachen ist trocken und seine Stimme von vielen Schreien, kaum noch vorhanden. Er schluckt, obwohl er keinen Speichel mehr hat und versucht erneut zu sprechen

„I-ich gehöre d-dir.", krächzt er. Midoriyas grüne Augen leuchten erfreut auf, seine Lippen verziehen sich zu einem siegreichen Lächeln. Ein tiefes Lachen entkommt seiner Kehle und er hebt seine Hand an Bakugous Wange. Dieser zuckt unter der unerwartet sanften Berührung zusammen, lehnt sich aber sogleich in diese raue Hand. Ihm wird etwas flau im Magen und sein Unterleib beginnt zu kribbeln. Sein Sub drängt sich wieder an die Oberfläche und will endlich dieses Spiel beenden, sehnt sich danach endlich von seinem Dom dominiert und beherrscht zu werden. Er braucht ihn und bei Gott, er will es in diesem Moment auch!

Midoriya streicht mit dem Daumen über seine Wange, hinunter zu seinen aufgeplatzten Lippen. Gespannt beobachtet er das Mienenspiel seines Sub, sieht die Überraschung über die Berührung. Er sieht aber auch die Zuneigung und Ergebenheit, die Sehnsucht und die Entschlossenheit in den roten Augen, in die er sich vor so vielen Jahren mal verliebt hatte.

Ein wenig lässt er seine Präsenz heraus. Bakugou reagiert sofort, seine Augenlider flattern leicht, er kann den Blickkontakt nicht halten. Ein Zittern erfasst den geschundenen Körper und er drückt sein Gesicht fester an Midoriyas Hand. „Ausziehen.", befiehlt er und entlockt dem Blonden dadurch ein Keuchen. Mehr als erfreut beobachtet er den Polizisten dabei, wie er, ohne auch nur ein Anzeichen eines Widerstandes zu zeigen, sich das letzte bisschen Stoff von seinem Körper streift. Er hat sein Sub genau da, wo er ihn will, gebrochen und in völliger Abhängigkeit von ihm.

Präsentiere dich mir!"

Begierig leckt sich Midoriya über die Lippen. Sein Dom ist in heller Vorfreude darauf, endlich wieder seinen Sub dominieren zu dürfen. Es bereitet ihn keine ausreichende Befriedigung einen anderen Sub zu dominieren, er kommt dabei nicht richtig in Fahrt. Doch zu sehen, wie sich Bakugou vor ihm auf den Rücken legt, sein linkes Bein anwinkelt und mit einer Hand seinen Eingang etwas spreizt, während er sich mit der anderen über die nackte Brust fährt, bringt Midoriya richtig in Wallungen. Die Spitze von Bakugous Erregung zuckt, als eine starke Welle der Präsenz seines Dom's ihn erfasst und die ersten Lusttropfen verlassen seinen Körper. Ein heiseres Stöhnen entkommt seine Kehle, denn nur diese eine Präsenz fühlt sich wahrlich gut an, fühlt sich richtig an. Sie ist elektrisierend und durchfährt den Blonden wie ein Stromschlag, jagt durch jede Ader hindurch und erfüllt ihn mit solch einen immensen Verlangen sich diesem Dom zu unterwerfen.

Bittend, flehend und zutiefst ergeben sieht Bakugou Midoriya an, wünscht sich nichts sehnlicher, als seinem Dom zu gefallen, ihm die Befriedigung zu geben, die er möchte. Und auch Midoriya will seinem Sub die Erlösung geben, nach der er sich seit Stunden so verzerrt. Er beugt sich hinab, streift sich dabei sein Hemd ab. Mit zwei Finger fängt er die Lusttropfen auf und führt diese ohne Umwege direkt zu Bakugous Eingang. Doch er merkt schnell, der Blonde bedarf dieser Vorbereitung gar nicht. Eine unerklärliche Wut mischt sich unter die anfängliche Freude und verwirrt den Grünhaarigen. Ihm war klar, was diese beiden Mistkerle mit seinem Sub machen würden, wenn sie ihn in die Finger kriegen und es war ihm vollkommen egal, denn am Ende würde es ihm in die Karten spielen. Doch es jetzt alles zu sehen und zu spüren, was sie Bakugou angetan hatten, geht ihm doch näher, als er dachte.

Der Blonde merkt, dass etwas mit seinem Dom nicht stimmt, denn seine Präsenz hat sich verändert. Sie ist immer noch mächtig und umklammert ihn, doch sie ist auf einmal besitzergreifend geworden. Midoriya erhebt Anspruch auf sein Sub, was sein gutes Recht ist, aber nie im Leben hätte Bakugou gedacht, dass er das tun würde. In Windeseile jagt ein Schauer den nächsten und er ergibt sich dem berauschend Gefühl der Zugehörigkeit zu seinem Dom. Midoriya spürt die zunehmende Enge um seine Finger, hört seinen Sub keuchen und stöhnen, bis er sich auf seinen eigenen Oberkörper ergießt.

Der Grünhaarige beißt sich auf die Unterlippe, kann sich nicht mehr zügeln und lässt seinen Trieben freien Lauf. „Kriech vor mir!", knurrt er, richtet sich etwas auf und öffnet seine Hose. Bakugou stemmt sich mühsam auf, reckt ihm seinen nackten Hintern entgegen und kann sich gerade noch so mit den Unterarmen auf dem Boden abstützen, als Midoriya sich schon in ihm versengt. Dem Blonden bleibt die Luft weg und kurzzeitig wird ihm schwarz vor Augen. Eine Hand in seinem Nacken drückt ihn zu Boden und es fällt ihm zunehmend schwer mit dieser Last auf dem Hals zu atmen, doch das stört ihn kaum.

Er hört seinen Dom hinter sich schwer atmen, spürt wie er ihn vollkommen ausfüllt und mit harten Stößen an den Rand der Bewusstlosigkeit treibt. Die Hand verschwindet aus seinem Nacken, wodurch er schnell seine Lunge mit Sauerstoff füllt. Doch nun wird er fest am Kinn gepackt und die Stöße halten kurz inne. Bakugous Kopf wird fest nach hinten gedreht, er verzieht schmerzhaft das Gesicht. Aber dann sieht er in glühend grüne Augen, Augen in der er sich vor so vielen Jahren verliebt hat und immer noch verfallen ist.

Gierig und sich nach der Nähe seines Dom's verzehrend, drückt er sich ihm entgegen, drückt sich diesen Lippen entgegen. Und Midoriya erbarmt sich dazu und überbrückt den Abstand zwischen ihnen, versiegelt ihre Lippen miteinander. Ruhig, fast schon liebevoll, bewegt sich der Grünhaarige wieder in seinem Sub, löst aber nicht ihre Münder voneinander. Ihr Spiel wird sanfter, hingebungsvoller aber nicht weniger intensiv.

Rape me!Where stories live. Discover now