Willst du oder nicht?

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expliziter sexueller Content

„Was denn nun Felix? Soll ich dich nun vögeln... soll ich es lieber lassen? Wie entscheidest du dich?"

Mit einem listigen Lächeln setze er sich auf und begann dann, seine Hose zu öffnen und diese  gleich samt seiner Unterwäsche zu meiner Kleidung auf den Boden zu verbannen. Bei seinen Worten wurde ich doch rot und dachte für einen Moment wieder an mein komisches Verhalten von gerade eben. Ich meine, ich war nicht einmal wirklich religiös oder in irgendeinem Glauben erzogen. Auch wenn die Eltern meiner Mutter sehr gläubig waren und auch meine Mom früher zumindest an sowas wie eine höhere Macht des Guten geglaubt hatte, so konnte ich mir nun nicht wirklich erklären warum ich solche Worte von mir gab.

Jetzt wollte ich ihm umso mehr beweisen dass ich es ernst meinte. Ich wollte ihn. Nur ihn. Auch wenn ich Changbin zu meiner eigenen Sicherheit lieber verbannen sollte. Gerade wollte ich das Risiko, ich wollte die ungezügelte Leidenschaft erneut spüren. Deshalb rappelte ich mich auf, kniete mich direkt vor ihn, sodass wir ungefähr in der selben Position waren, bevor ich ihn mit einem leisen Summen und etwas mehr Kraft als beabsichtigt nach hinten warf und schnell über ihn krabbelte. Rittlings platzierte ich mich auf ihm und platzierte meine Hände erneut auf seiner Brust um bewundernd über diese zu streicheln und dann auch den Rest seines durchtrainierten Körpers zu begutachten. Ganz behutsam senkte ich mein Becken auf seines hinab und keuchte verzückt als ich seine Erregung fühlen konnte, die sich nun an meinen Hintern drückte. Probehalber kreiste ich meine Hüfte und erhielt gleich darauf ein genüssliches Brummen als Antwort. Schon spürte ich seine Hände über meinen Bauch gleiten. Sie schoben sich langsam nach außen und unterstützten schließlich meine Bewegungen gegen ihn, indem er meine Taille umfing. Ungeduldig hob ich mein Unterleib erneut und entschied mich, dass ich nicht noch länger warten wollte. Geschmeidig lehnte ich mich über ihn, ließ unsere Oberkörper einen kurzen Moment übereinander streifen und streckte mich nebenbei soweit, sodass ich an die Schublade direkt neben dem Bett gelangen konnte. Ich tastete eher blind nach dem Gleitgel und drückte zeitgleich meine Lippen ungenau auf Changbins. Der Dämon stieg sofort mit ein und leckte an meiner Unterlippe entlang, um mich noch inniger zu küssen. Doch ich hatte mir endlich das Gleitmittel geschnappt und richtete mich rasch wieder auf, um mich endlich vorzubereiten. Dazu hob ich mein Becken an, um für einen Moment nicht das überwältigende Verlangen zu spüren, mich an dem teuflischen Wesen zu reiben und ihn anzubetteln. Stattdessen benetzte ich jetzt meine eigenen Finger mit der Flüssigkeit und verrieb diese bis sie warm und angenehm war.

Der Dämon selbst lag immer noch unter mir und sah genau zu, wie ich nun meine eigenen Finger hinab zu meinem Hintern führte. Er konnte es wohl selbst kaum noch erwarten, denn er griff nach meinen Pobacken und schob diese von selbst auseinander, sodass meine Fingerspitzen vollkommen ungehindert auf meinen engen Muskelring trafen, den ich geschickt umkreiste und langsam Druck aufbaute, um dann mit dem ersten Finger einzudringen und gleichzeitig befreit aufzustöhnen.

„Oh fuck~"

Immer wieder zog ich meinen Finger zurück, nur um ihn dann sofort wieder in mich zu stoßen. Ich spürte schon bald, dass ich mehr brauchte und deshalb schob ich rasch den zweiten Finger dazu, bewegte sie synchron und warf den Kopf in den Nacken als die Lust prickelnd über meine Haut lief. Changbin hatte scheinbar genug davon nur zuzusehen und nichts zu tun. Denn nun setzte er sich auf, hielt mich dabei gut fest und schien mir tief in die Seele zu blicken. Er beobachtete meine zusammengekniffenen Lippen, meine verschleierten Augen, die ausdrückten wie sehr ich es gerade genoss, mir selbst Freude zu schenken.

„Du bist so ungezogen mein Kleiner...", knurrte er leise und presste seine Lippen dann gegen meinen Wangenknochen. Dann lehnte er sich weiter hinab zu meiner Brust und leckte mit der Zungenspitze beinahe zärtlich über meinen Nippel. Ein unkontrolliertes Stöhnen drang aus meiner Kehle und ich stieß meine Finger gleichzeitig tiefer in mich. „Na komm schon Felix. Sei brav für mich und nimm noch einen... du willst mich ja schließlich in dir aufnehmen können oder?" Seine Stimme war nun rau und fast animalisch. Seine Hände schlossen sich fester um meine Arschbacken, zogen sie weiter auseinander und forderten mich so auf, endlich mehr zu tun. Viel zu schnell gab ich nach, entfernte meine Finger und gab noch etwas mehr Gleitgel hinzu. Diesmal schmerzte es ein wenig, als ich nun drei Finger in mich schob und diese drehte und krümmte, um mich selbst genug zu dehnen. Währenddessen summte der Dämon zufrieden, widmete sich wieder meiner Brust und leckte nun über den anderen Nippel. Als er von mir erneut ein Stöhnen erntete, schloss er seinen warmen Mund um die verhärtete Erhebung und saugte sanft daran.

Dancing with DemonsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt